Martin Luther - Die Bibel nach Martin Luther

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Die sprachlich ausdrucksstarke Bibelübersetzung Martin Luthers erscheint nun erstmals auch als E-Book. Es enthält nicht nur den Bibeltext mit Apokryphen. Alle Parallel- und Verweisstellen sind als Link ausgezeichnet und verfolgbar. Die Ausgabe ist sowohl für spezielle E-Book-Reader als auch für E-Book-Apps auf Mobilgeräten wie dem iPad geeignet. Der Vertrieb erfolgt über die gängigen E-Book-Portale.

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David wird König über ganz Israel

(vgl. 1. Chr 11,1-3)

2. Sam 5

Und es kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sprachen: Siehe, [a]wir sind von deinem Gebein und deinem Fleisch. 2Schon früher, als Saul über uns König war, [a]führtest du Israel ins Feld und wieder heim. Dazu hat der HERR dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel weiden und sollst [b]Fürst sein über Israel. 3Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König nach Hebron. Und der König David schloss mit ihnen einen Bund in Hebron vor dem HERRN, und sie [a]salbten David zum König über Israel.

4[a]Dreißig Jahre war David alt, als er König wurde, und regierte vierzig Jahre. 5Zu Hebron regierte er sieben Jahre und sechs Monate über Juda, und zu Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre über ganz Israel und Juda.

David erobert Jerusalem

(vgl. 1. Chr 11,4-9; 14,1-7)

6Und der König zog mit seinen Männern vor Jerusalem gegen die [a]Jebusiter, die im Lande wohnten. Sie aber sprachen zu David: Du wirst nicht hier hereinkommen, sondern Blinde und Lahme werden dich abwehren. Damit meinten sie, dass David nicht dort hineinkommen könnte. 7David aber eroberte die Burg Zion; das ist Davids Stadt.

8Da sprach David an diesem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und durch den Schacht hinaufsteigt und die Lahmen und Blinden erschlägt, die David verhasst sind, der soll Hauptmann und Oberster sein. Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf und wurde Hauptmann[1]. Daher spricht man: Lass keinen Blinden und Lahmen ins Haus!

9So wohnte David auf der Burg und nannte sie »Stadt Davids«. Und David baute ringsumher, vom Millo an nach innen zu. 10Und [a]Davids Macht nahm immer mehr zu, und der HERR, der Gott Zebaoth, war mit ihm.

11Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David mit Zedernholz, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, dass sie David ein Haus bauten. 12Und David erkannte, dass der HERR ihn zum König über Israel bestätigt und sein Königtum erhöht hatte um seines Volkes Israel willen.

13[a]Und David nahm noch mehr Frauen und Nebenfrauen in Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren. 14Dies sind die Namen der Söhne, die ihm zu Jerusalem geboren sind: Schammua, Schobab, [a]Nathan, [b]Salomo, 15Jibhar, Elischua, Nefeg, Jafia, 16Elischama, Eljada, Elifelet.

Davids Sieg über die Philister

(vgl. 1. Chr 14,8-17)

17Als die Philister hörten, dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, um sich Davids zu bemächtigen. Sobald das David erfuhr, [a]zog er hinab nach der [b]Bergfeste. 18Aber die Philister kamen und breiteten sich aus in der [a]Ebene Refaïm. 19Und David [a]befragte den HERRN und sprach: Soll ich hinaufziehen gegen die Philister? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, ich werde die Philister in deine Hand geben. 20Und David kam nach [a]Baal-Perazim und schlug sie dort und sprach: Der HERR hat meine Feinde vor mir durchbrochen, wie Wasserfluten durchbrechen. Daher nannte man den Ort »Baal-Perazim«[2].

21Und sie ließen ihre Götzenbilder dort zurück; David aber und seine Männer nahmen sie mit.

22Die Philister aber zogen abermals herauf und breiteten sich aus in der Ebene Refaïm. 23Und David befragte den HERRN; der sprach: Du sollst nicht hinaufziehen ihnen entgegen, sondern komm von hinten über sie, dass du sie angreifst vom Bakawalde her. 24Und wenn du hörst, wie das Rauschen in den Wipfeln der Bakabäume einhergeht, so eile; denn dann ist der HERR ausgezogen vor dir her, zu schlagen das Heer der Philister. 25David tat, wie der HERR ihm geboten hatte, und schlug die Philister von Gibeon an bis hin nach [a]Geser.

[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]

David holt die Bundeslade nach Jerusalem

(vgl. 1. Chr 13,1-14; 1. Chr 15,1-29; 16,1-6)

2. Sam 6

Und David sammelte abermals die ganze junge Mannschaft in Israel, dreißigtausend Mann, 2und machte sich auf und zog mit dem ganzen Volk, das bei ihm war, nach [a]Baala in Juda, um die Lade Gottes von dort heraufzuholen; diese ist genannt nach dem Namen des HERRN Zebaoth, [b]der über den Cherubim thront. 3Und sie setzten die Lade Gottes auf einen neuen Wagen und [a]holten sie aus dem Hause Abinadabs, der auf dem Hügel wohnte. Usa aber und Achjo, die Söhne Abinadabs, führten den neuen Wagen. 4Und als sie ihn mit der Lade Gottes aus dem Hause Abinadabs führten, der auf dem Hügel wohnte, und Achjo vor der Lade herging, 5tanzten David und ganz Israel vor dem HERRN her mit aller Macht im Reigen, mit Liedern, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln.

6Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes fest, denn die Rinder glitten aus. 7Da entbrannte des HERRN Zorn über Usa und [a]Gott schlug ihn dort, weil er [b]seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb bei der Lade Gottes. 8Da ergrimmte David, dass der HERR den Usa so wegriss, und man nannte die Stätte »Perez-Usa«[1] bis auf diesen Tag.

9Und David fürchtete sich vor dem HERRN an diesem Tage und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen? 10Und er wollte sie nicht zu sich bringen lassen in die Stadt Davids, sondern ließ sie bringen ins Haus Obed-Edoms, des Gatiters. 11So blieb die Lade des HERRN drei Monate im Hause Obed-Edoms, des Gatiters, und der HERR segnete ihn und sein ganzes Haus.

12Und es wurde dem König David angesagt, dass der HERR das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden. 13Und als die Träger mit der Lade des HERRN sechs Schritte gegangen waren, opferte man einen Stier und ein fettes Kalb.[a] 14Und David tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her und war umgürtet mit einem [a]leinenen Priesterschurz. 15Und David mit dem ganzen Hause Israel führte die Lade des HERRN herauf mit Jauchzen und Posaunenschall. 16Und als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, guckte Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster und sah den König David springen und tanzen vor dem HERRN und verachtete ihn in ihrem Herzen.

17Als sie die Lade des HERRN hineinbrachten, stellten sie sie an ihren Platz mitten in dem Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Dankopfer vor dem HERRN. 18Und als David die Brandopfer und Dankopfer beendet hatte, [a]segnete er das Volk in dem Namen des HERRN Zebaoth, 19und er ließ austeilen allem Volk, der ganzen Menge Israels, Mann und Frau, einem jeden einen Brotkuchen, ein Stück Fleisch und einen Rosinenkuchen. Danach kehrte alles Volk heim, ein jeder in sein Haus.

20Als aber David heimkam, seinem Haus den Segensgruß zu bringen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, als er sich vor den Mägden seiner Männer entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen! 21David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN tanzen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor seinem ganzen Hause, um mich [a]zum Fürsten zu bestellen über das Volk des HERRN, über Israel, 22und ich will noch geringer werden als jetzt und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du geredet hast, will ich zu Ehren kommen. 23Aber Michal, Sauls Tochter, hatte kein Kind bis an den Tag ihres Todes.

[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]

Gottes Verheißung für David und sein Königtum

(vgl. 1. Chr 17,1-14)

2. Sam 7

Als nun der König in seinem Hause saß und der HERR ihm Ruhe gegeben hatte vor allen seinen Feinden umher, 2sprach er zu dem Propheten Nathan: Sieh doch, [a]ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes wohnt unter Zeltdecken. 3Nathan sprach zu dem König: Wohlan, alles, was in deinem Herzen ist, das tu, denn der HERR ist mit dir.

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