Vanessa Salt - 11 erotische Geschichten für einen sinnlichen Abend

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11 erotische Geschichten für einen sinnlichen Abend: краткое содержание, описание и аннотация

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Heiße Krankenschwester macht Lust auf mehr…Nach einem schweren Autounfall landet Benjamin im Krankenhaus. Nichts ist mehr, wie es mal war. Eine große Narbe zieht sich über sein Gesicht, und seine Freundin sieht ihn an, als sei er entstellt. Benjamin freundet sich mit der heißen Krankenschwester Nora an und möchte bald mehr als nur Freundschaft. Als er entlassen werden soll, setzt Benjamin schließlich alles auf eine Karte und wird belohnt …Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verbotene Orte: Die Krankenschwester – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Kollege – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Aufzug – Erotische NovelleVerbotene Orte: Hauptbahnhof – Erotische NovelleVerbotene Orte: Das Flugzeug – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Politiker – Erotische NovelleVerbotene Orte: das Kino – Erotische NovelleVerbotene Orte: die Mechanikerin – Erotische NovelleVerbotene Orte: die Schweißerin – Erotische NovelleVerbotene Orte: der Busfahrer – Erotische NovelleVerbotene Orte: Der Arzt – Erotische Novelle-

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Als die Brüste vor Saugen und Lecken ganz empfindlich geworden sind, küsst er mich langsam den Bauch herunter… und weiter. Er rutscht auf den Boden runter und hockt vor meiner pulsierenden, feuchten Scheide. Ich muss völlig offen sein vor ihm, wie eine Blume. Er schnuppert. Zieht meinen Duft ein. Begräbt seine Nasenspitze in der Spalte zwischen den dicken Schamlippen.

Er schaut auf, nimmt eins der Gläser und gießt Wein über die Scheide. Kalt! Ich schreie auf, aber verstumme, als Nataniels Mund kommt und mildert. Eine grobe Zunge arbeitet sich in mich hinein und ich kann nur stöhnen. Er fickt mich mit dem Mund und scheint es genauso zu genießen wie ich. Er klingt, als würde er eine herrliche Mahlzeit verspeisen, denn er seufzt und brummelt im Takt mit mir. Ich stoße mich an ihn. Presse die Vulva an sein weiches Gesicht.

„Setz dich auf mich“, sagt er plötzlich und betrachtet mich mit den dunkelsten Augen, die ich jemals gesehen habe. Er klettert wieder auf den Tisch, legt sich auf den Rücken und reißt den Mund auf. „Bitte. Setz dich auf meinen Mund. Du schmeckst himmlisch.“

„Du bist besoffen.“

„Bitte.“

„Na gut. Weil du so nett bittest.“

„Du wirst es lieben.“

Vorsichtig wechsle ich die Position auf dem wackligen Holztisch. Ein Notizblock fliegt auf den Boden. Ich werfe einen schnellen Blick aus dem Fenster und stelle fest, dass man vom Gebäude neben uns zu uns reinsehen kann. Aber es ist mir egal. Ich hocke mich über Nataniels offenen Mund und spüre, wie er sich an mir festsaugt. Hitze. Er presst seine Zunge in mein Inneres und ich bewege mich hoch und runter. Gleichzeitig streichle ich seinen warmen Bauch und starre auf den Penis, der senkrecht hoch steht, gebeugt und ungeduldig. Es brennt in der Scheide. Nataniel trinkt mich gierig. Seine Technik ist so schön, dass ich mich fester an seinem Gericht reiben muss, aber ich will ihn nicht zerdrücken.

„Mehr“, zischt er gedämpft, „mehr.“

Also traue ich mich, mehr Gewicht auf sein Gesicht zu legen. Er kommt tiefer. Tiefer. Oh! Alles ist triefend nass. Er legt die Hände um meine Hüften und zeigt, wie ich mich bewegen soll. Vor und zurück. Er will, dass ich über sein Gesicht gleite. Ich beginne an der Stirn, über die Augenbrauen, Augen, Nasenwurzel und… die Zunge. Wieder labt er sich an mir, wild und tierisch, und presst mich mit den Händen herunter. Ich drücke zurück, kann kaum stillsitzen. Die Erregung reitet mich und ich muss ihn tiefer haben, härter.

„Du bist so verdammt heiß“, höre ich Nataniel murmeln, bevor er mich hochdrückt und sich auf dem Tisch aufsetzt, das Gesicht völlig verschwitzt und rot geflammt. Seine Wangen sind nass und das Haar ist feucht. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen nassen Kuss. Er schmeckt nach Pussy, Geschlecht. Nach mir.

Er keucht heiser: „Auf den Rücken. Jetzt.“

Zitternd gehorche ich ihm und drei Sekunden später bohrt er sich in mich hinein. Der Penis ist so bereit, wie er nur sein kann, und ich selbst bin an der äußersten Grenze. Die Schamlippen öffnen sich für ihn, gleiten zur Seite und machen Platz. Er passt… perfekt. Rein, rein. Den ganzen Weg. Es ist, als wäre er schon immer dort gewesen.

Sofort fängt er an, sich in einem Tempo zu bewegen, das alles andere als langsam ist – und ich liebe es. Sein ganzer Körper drückt auf meinen und jetzt stützt er sich auf die Ellenbogen und pumpt einfach nur. Stößt. Keucht. Ich nehme ihn entgegen mit allem, was ich habe. Man hört die Nässe und es fühlt sich an, als würde es auf den Tisch heruntertropfen. Wir besudeln den ganzen Konferenzraum.

„Emelie, Emelie…“

Ich lege eine Hand an seine stoppelige Wange. „Nate. Bitte, fick mich.“

„Das tue ich doch.“

„Härter. Fick mich, als wäre es das letzte Mal, dass du jemals Sex hast.“

Das Tempo verdoppelt sich und der Tisch quietscht auf dem Boden. Ich reibe die Klitoris mit den Fingerspitzen, rubbele, bis sie feucht und taub werden. Nataniel pumpt weiter, ist jetzt nah dran. Sein Gesicht ist rot und sein Körper spannt sich an. Die Luft ist stickig geworden, heiß, und alle Kälte ist wie weggepustet. Der Geruch nach Geschlecht liegt schwer im Raum.

Ich stöhne und schreie, als die Klitoris wie besessen zu pochen beginnt. Der Penis wird noch steifer, wächst und schwillt an, bis es mir vorkommt, dass meine Scheidenwände zerspringen. Da brüllt Nataniel seinen Samen heraus. Ich merke, wie er tief in mich hineinspritzt und wie sein Sperma jeden Winkel füllt. Ich heiße ihn willkommen, weite mich und nehme entgegen.

Jetzt bin ich ganz und gar sein.

Jetzt ist er mein.

Ich werde über die Kante geworfen und sehe wie durch einen Nebel, wie Nataniel sich herauszieht, nur um schnell meinen Orgasmus in sich hereinlecken zu können. Er leckt meine Lust, drückt seine Zunge an mich und trinkt jeden Tropfen seines eigenen Saftes. Die Scheide ist nass und gefickt und genießt die harte Wäsche. Der Tisch wird klebrig, als der Penis sich an ihm reibt. So sexy. So verboten. Was haben wir getan?

Ich kichere, ziehe Nataniel zu meinem Mund hoch und küsse ihn stürmisch. Dann schubse ich ihn auf den Rücken, mit dem Haar wie eine Mauer um uns herum, und setze mich auf seinen steinharten Penis, der immer noch nicht erschlafft ist. Ich gleite so leicht auf ihn herunter. Er zieht mich an den Haaren und erwidert meine Lippen. Mit schmatzenden Geräuschen küssen wir uns tief und nass. Und ficken. Ich reite ihn, wie ich noch nie jemanden geritten habe.

„Warum tun wir das nicht jeden Tag?“, murmele ich an seinen weichen Lippen.

„Von jetzt an tun wir das. Ich ficke dich in der Besenkammer, auf der Toilette, auf dem Schreibtisch, in der Küche…“

Ich lache, aber verstumme, als der Penis extra weit hereinkommt und muss stattdessen aufwimmern. „Wie das denn? Wie zum Teufel willst du mich… in der Küche… ficken?“

„Das muss nach der Arbeitszeit sein, natürlich. Oh, ich will dich auf meinem Schwanz haben, während ich an meinem Platz sitze und arbeite. Oder du bläst mir einen, während ich E-Mails beantworte.“

„Du kannst meine Pussy lecken, während ich die Auftragsbeschreibung lese“, kontere ich und bewege mich auf dem steifen, feuchten Penis hoch und runter.

„An machen Tagen sind ja nur wir zwei im Büro.“

„Mm… Vielleicht sollte ich doch mal etwas früher im Büro sein.“

Nataniel setzt sich auf, sodass der Penis noch weiter reinkommt. Ich lege den Kopf in den Nacken. Keuche die Decke an. Er packt meine Taille und drückt mich hoch und runter. Es platscht. Mit der Hand um mein zusammengewundenes Haar zieht er mich an sich und küsst mich stürmisch. Wieder. Und wieder. Alles ist Zunge.

„Ich will dich so verdammt gern haben, Emilie. Deinen ganzen Körper. Und ich will niemals einen Dreier.“

„Haha, gut zu wissen.“ Ich sehe ihm in die Augen, während sich sein Penis tief in meiner offenen Scheide befindet. Wir sind eins. Wir sind zusammen. „Ich will dich auch haben. Jeden Tag. Dein Oralsex ist gut, aber dein Striptease musst du noch üben.“

„Was? Du verarscht mich.“

„Ich…“

Es klopft an der Tür. Panisch sehen wir uns an. Es klopft nochmal, aber keiner von uns macht einen Ansatz, abzubrechen. Nataniel bewegt sich eher noch schneller in meiner Scheide, während er mich stürmisch am Hals knabbert.

„Ja?“, rufe ich zittrig.

„Seid ihr bald fertig? Ihr seid jetzt schon ewig da drin.“

Nataniel stößt seinen Penis noch tiefer und ich widerstehe der Lust, laut zu schreien.

„Fünf Minuten!“, piepse ich, und Nataniel legt mich auf den Rücken.

Noch fünf Minuten. Dann müssen wir einen anderen Ort zum Ficken finden.

Verbotene Orte: Der Aufzug - Erotische Novelle

Ich sehe ihn an, ohne dass er es merkt. Die dunkelblonden Haare, die ihm lose in die Stirn fallen. Die Brille. Das Lächeln. Es ist etwas an ihm. Ich kann den Blick nicht von ihm lassen. Als ob er das ganze Zimmer erhellt. Seine Augen sind wie zwei Halbkreise. Er leuchtet. Sein Lachen ist das beste, das ich kenne. Wie es klingt. Die Bewegungen in seinem Gesicht. Er redet mit jemandem, sie sieht aus wie Sanna.

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