Pascal Voggenhuber - Deine Geistführer sind bei dir
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Noch einmal ganz deutlich gesagt: Eine Besetzung mit einem bösen Geist ist meiner Wahrnehmung nach nicht möglich. Denk bitte außerdem an deinen Schutzengel und Geistführer. Sollte eine Besetzung möglich sein, dann würden sie das verhindern. Und noch etwas spricht gegen Dämonen: Wenn ich mich als Trance-Medium ausbilden lasse, dauert das mehrere Jahre, bis ich meinem Geistführer so viel Platz geben kann, dass er ein Teil meines Körpers wird. In Trance geht das Medium in einen veränderten Bewusstseinszustand und versucht, die eigenen Gedanken so weit abzuschalten, dass ein Geistführer die Kontrolle übernehmen kann. Aber es braucht Jahre, bis ein Geistführer eine gute Kontrolle erlangt, und das auch nur dann, wenn das Medium regelmäßig trainiert. Es ist für beide Seiten unglaublich schwer, dass diese Überschattung stattfinden kann. Warum sollte es dann einem »bösen« Geist so einfach gelingen? Das ergibt für mich keinen Sinn. Auch wenn das Medium bei einer Trance im Grunde eine »positive« Besetzung herbeiwünscht, ist das unmöglich. Es findet lediglich eine Überschattung statt, das heißt, die beiden Energien gleichen sich stark an und nähern sich, aber es wird nie so weit kommen, dass das Geistwesen den Körper des Mediums in Besitz nehmen kann. Auch kann die Überschattung nur stattfinden, wenn das Medium sich bewusst in einen veränderten Bewusstseinszustand begibt. All das ist für mich ein deutliches Zeichen, dass es keine Besetzung von Dämonen gibt. Ich kenne auch kein seriöses Medium mit einer soliden Ausbildung, das seinen Klienten sagt, dass es Besetzungen gibt.
Noch ein Wort zu der Frage, ob es Seelen von Verstorbenen gibt, die nicht im Licht sind. Auch das höre ich oft. Immer wieder kommt unweigerlich die Frage: »Ist die verstorbene Person auch wirklich im Licht?« Ich habe in all den Jahren meiner Tätigkeit noch nie ein Geistwesen gesehen, das nicht im Licht ist. Ich weiß, dass viel darüber geredet wird, dass es scheinbar Seelen gibt, die den Weg ins Licht nicht finden. Ich habe das bei meinen Kontakten bis heute noch nicht erlebt. Es sei kurz kritisch betrachtet, wie es zu diesem Glauben von »im Licht« und »nicht im Licht sein« kommt. Den größten Einfluss haben hier die Religionen, die die Geistige Welt in Paradies und Hölle unterteilen. Das Paradies wird als Licht oder lichtvoll bezeichnet. Aber wer entscheidet, ob eine Seele ins Licht gehen oder in einer Zwischenwelt bleiben kann oder gar in die Hölle muss? Laut Bibel entscheidet das Gott allein. Spinnen wir diesen Gedanken weiter und nehmen wir an, Gott würde sagen, wohin jede Seele kommt, dann hätte Gott entschieden, dass eine Seele nicht ins Licht gehen darf. Nennen wir diese Seele einmal XY. Dann darf XY also nicht ins Licht eintreten, weil er zum Beispiel Selbstmord begangen hat. Nach der Bibel kommen solche Seelen nicht ins Paradies. Aber einmal ehrlich: Würde ein bedingungslos liebender Vater das zulassen? Wird nicht Gott als solcher beschrieben? Als bedingungslose Liebe? Würde ein solcher Gott seine Tochter oder seinen Sohn in die ewige Verdammnis schicken? Meiner Meinung nach würde er das nicht tun. Ich denke, die Hölle und die Verdammnis in einer Zwischenwelt sind ein Konstrukt, geschaffen von Menschen, um die Mitmenschen zu kontrollieren und zu bevormunden. Nehmen wir jetzt noch einmal an, Gott hätte zu XY gesagt, er könne nicht ins Licht gehen. Und nun stellt das irgendein Medium fest. Es gibt ja viele Hellseher, die so etwas behaupten. Und natürlich besitzt genau dieser Hellseher dann auch die Fähigkeit, diese armen Seelen ins Licht zu schicken! Natürlich meistens nur für Geld. Gott hatte also entschieden, dass eine Seele nicht ins Licht eintreten darf, und dann kommt das Medium YY und kann gegen einen kleinen Aufpreis – von sagen wir 150 CHF oder Euro – die Seele trotzdem ins Licht schicken. Wo ist jetzt Gott? Ist Gott etwa doch nicht allmächtig? Das würde ja bedeuten, dass sich ein Medium über die Entscheidung Gottes stellen könnte. Und das ergibt für mich einfach keinen Sinn.
Schauen wir uns nun die Geistige Welt noch einmal genauer an. Es gibt dort keine Zeit und keinen Raum. Auch die Wissenschaft hat herausgefunden, dass Zeit und Ort nur Illusion sind. Weder Zeit noch Raum sind in der Geistigen Welt relevant oder wahrnehmbar. Es sind nur zwei Begriffe, mit denen unser Gehirn etwas anfangen kann, auch wenn wir diese Begriffe nicht annähernd verstehen können. Zu keiner Zeit und keinem Raum gibt es Licht oder kein Licht, kein Paradies oder keine Hölle! Es gibt dort auch keine Dimensionen oder Stufen, auch das kann es dann nicht geben.
Ein weiteres Thema, mit dem ich immer wieder konfrontiert werde, ist Spuk. Für mich ist das ein sehr spannendes Thema. Doch auch hier sollte man kritisch hinter die Kulissen blicken. Ich habe bereits in meinem ersten Buch über dieses Thema geschrieben. Da ich feststelle, dass immer noch viele Menschen Angst vor Spuk haben, möchte ich hier das Thema noch einmal aufgreifen. Eigentlich würde sich das Problem aufgrund der bisherigen Ausführungen erübrigen, da ich ja bereits dargelegt habe, dass es keine Zwischenwelten gibt und es damit auch keinen Spuk durch böse Geister geben kann. Dennoch gibt es Spukphänomene, und die sind sehr real. Allerdings haben diese Phänomene meist nichts mit Geistern zu tun, und es gibt viele verschiedene Arten von Spuk. Also müsste man als Erstes genau definieren, was Spuk überhaupt ist: Spuk ist eine Bezeichnung für wissenschaftlich unerklärliche, unheimliche Erscheinungen. Meist wird Spuk als ortsgebundene geisterhafte Erscheinung ohne persönlichen Bezug und ohne direkte Kommunikation mit dem Beobachter verstanden. Immer wieder habe ich mir solche Spukphänomene angesehen und bin meistens zu dem ernüchternden Ergebnis gekommen, dass die Menschen in vielen Fällen einfach nur »Geister« gesehen haben. Ich finde, bevor man ein Medium beauftragt, einen Spuk zu überprüfen, sollte man alle natürlichen Dinge ausschließen und sich kritisch fragen, ob es sich wirklich um übernatürliche Phänomene handelt. Falls sich bei dir Dinge ereignen, die nicht normal sind, dann solltest du eine vertrauenswürdige Person hinzuzuziehen, die nach Möglichkeit hellsichtig ist. Ich kläre als Erstes immer ab, ob es Jugendliche am Ort beziehungsweise im Haus gibt oder ob jemand ein psychisches Problem hat. Denn mir ist aufgefallen – und darüber gibt es sogar parapsychologische Studien –, dass es immer wieder einmal zum Spuk kommt, wenn Jugendliche zum Beispiel in der Pubertät emotional nicht im Gleichgewicht sind. Das wird nicht von der Geistigen Welt ausgelöst, sondern unbewusst von den kinetischen Kräften der Jugendlichen oder der Person, die psychisch nicht im Gleichgewicht ist.
Ich kann mich gut an eine Geschichte erinnern, in der ich dachte, ich hätte es mit einem Spuk-Fall zu tun: Eine Frau rief mich ganz aufgeregt an und sagte, dass sich in ihrer Wohnung Gegenstände bewegen würden. Die Frau hörte sich sehr klar an, und ich glaubte ihr. In solchen Fällen sind die Menschen nämlich nicht immer klar. Daher muss man gut aufpassen, da manchmal der größte »Spuk« in den Köpfen der Menschen stattfindet. Jedenfalls war ich nach ihrer Schilderung absolut davon überzeugt, dass es sich um einen Spuk handelt. Ich fragte sie, was denn genau passiert sei, und sie erklärte: »Gegenstände liegen immer wieder an einer anderen Stelle als dort, wo sie hingestellt wurden, und häufig flackern die Lampen.« – »Gut, und haben Sie die Elektrizität von einem Fachmann überprüfen lassen?«, war meine nächste Frage. Das hatte sie gemacht. Dann fragte ich sie, ob Kinder oder Jugendliche im Haus seien. Doch das war nicht der Fall. Ich setzte nach und wollte wissen, ob es sonstige Personen gebe, denen es psychisch nicht gutgehe, die vielleicht ein solches Phänomen auslösen könnten. Sie verneinte und erklärte, dass nur sie und ihr Mann in der Wohnung lebten. Ich wollte mich schon auf den Weg machen, da sagte mein Geistführer: »Geh nicht! Ihr Mann ist Alkoholiker und sehr depressiv. Er löst die Phänomene aus.« Ich wusste zuerst nicht, wie ich mit der Information umgehen soll, und entschloss mich dann, die Frau noch einmal anzurufen und sie wegen ihres Mannes zu befragen. Zuerst war sie sehr still, und ich bat sie, mir die Wahrheit zu sagen, was sie dann auch tat. Sie bestätigte die Informationen, die ich bereits aus der Geistigen Welt erhalten hatte. Ich erklärte ihr dann, dass zuerst ihr Mann Hilfe brauche und in eine Klinik gehen solle und dass ich überzeugt sei, dass danach der Spuk aufhören würde. Ich hörte ein halbes Jahr nichts mehr von der Frau. Als sie mich dann erneut anrief, erzählte sie: »Mein Mann hat eine Kur gemacht und ist jetzt trocken. Er ist ein ganz anderer Mensch geworden und ist wieder glücklich und froh. Kaum war er weg, hat auch der Spuk aufgehört, und seit er wieder zu Hause ist, gab es auch keine ungewöhnlichen Phänomene mehr.« Ich war sehr froh, dass die Geschichte ein solch gutes Ende genommen hatte. Leider weiß ich bis heute nicht, ob wirklich der Mann den Spuk ausgelöst hat oder die Frau, da sie ja auch psychisch extrem unter der Situation gelitten hat. Meistens aber, wenn ich zu einem Spuk gerufen wurde, waren es verstorbene Angehörige, die sich bei den Hinterbliebenen melden wollten. Häufig werde ich von Müttern angerufen, die sich beklagen, dass ihre Kinder nicht schlafen können, weil ein Geist im Zimmer sei. Bis jetzt war immer, wenn ich mir diese Fälle genauer angesehen habe, weder ein »Geist« noch etwas »Böses« im Zimmer, sondern lediglich ein geliebter naher Verwandter, wie zum Beispiel eine verstorbene Großmutter, die ihren Enkel besucht, den sie vielleicht im Leben nie kennenlernen durfte. Natürlich macht dies Angst und ist unheimlich, wenn du als kleiner Knopf in deiner Wiege liegst, und plötzlich steht eine ältere Dame an deinem Bett und spricht mit dir, zumal wenn deine Mutter immer mal wieder durch die ältere Dame hindurchläuft, weil sie die Frau aus der Geistigen Welt nicht sehen kann. Bedenken muss man ferner, dass viele Kinder Angst vor Dunkelheit haben und daraus Fantasien entwickeln. Nicht immer ist eine verstorbene Person daran schuld. Natürlich ängstigt es uns, wenn uns eine verstorbene Person unbedingt Zeichen schicken möchte, dass es ihr gutgeht oder dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Klopfgeräusche sind zum Beispiel häufige Zeichen davon. Aber auch in diesen Fällen habe ich bisher, wenn ich vor Ort war und mir den Spuk anhörte, immer jemand aus der Geistigen Welt wahrgenommen, der lediglich zeigen wollte, dass er noch da ist und seinen Hinterbliebenen Trost schenken wollte. Viele Verstorbene machen sich durch Klopfen, Knarren oder über die Elektrizität bemerkbar. Viele Klienten erzählten mir, dass Radio, Fernsehen, Licht und andere Geräte von allein an- und ausgingen. Solche Phänomene habe ich sogar selbst schon einige Male erlebt. Diese Art der Mitteilung kann natürlich verunsichern und uns das Gefühl von Geistern oder Dämonen vermitteln. Doch bis heute war es immer ein Verstorbener, der einfach nur sagen wollte: »Schau her! Ich bin noch da! Du musst nicht traurig sein! Ich lebe noch! Das Leben geht nach dem Tod weiter!« oder Ähnliches. Ich weiß, dass viele, die meine Bücher lesen, auch schon Ähnliches erlebt haben. Und schließlich möchte ich noch die Imprägnierung ansprechen, die meiner Meinung nach am häufigsten als Spuk bezeichnet wird und in Wirklichkeit gar kein Spuk ist. Ich nenne dieses Phänomen Imprägnierung. Es ist kein offizieller Begriff, aber ich finde keinen passenderen. Viele Menschen berichten, dass sie zum Beispiel in einer alten Burg oder einem sehr alten Haus eigenartige Gefühle bekommen, dass sie das Gefühl haben, mit dem Ort würde etwas nicht stimmen. Noch schlimmer ist das Gefühl, wenn man heute ein Konzentrationslager besucht oder sich in einem Haus befindet, in dem ein Mord begangen wurde. Bleiben wir bei Mord in einer Wohnung oder in einem Haus, um das Phänomen »Imprägnierung« zu erklären. Immer wieder schreiben mir Menschen oder rufen mich an, dass in ihrer Wohnung jemand umgebracht worden sei oder dass jemand Selbstmord begangen habe und dass sie nun das Gefühl hätten, diese Person spuke immer noch dort herum, weil die Seele die Reise ins Licht nicht antreten kann und der Tod so schlimm gewesen sei. Natürlich gibt es auch hier hellsichtige Personen, die diese Dinge bestätigen, aber die meisten können nicht zwischen Imprägnierung und einer wirklichen Seele vor Ort unterscheiden. Man sollte wissen, dass alle Gegenstände im Haus und um das Haus herum, je nach Material mehr oder weniger Energie aufnehmen können. Daher ist es klar, dass zum Beispiel bei einem Mord sehr große Angst, Hass, Wut und Überlebenskampf als Energie freigesetzt werden. Diese Energie wird von den Gegenständen um uns herum aufgenommen und wie auf einer Diskette abgespeichert. Die ganzen Gefühle sind dort aufbewahrt, ja sogar der exakte Ablauf des Mordes. Aber die Seele des Ermordeten findet genauso den Weg ins Licht, als wäre er auf natürliche Weise gestorben. Das zählt bei Selbstmord genauso wie bei allen anderen Todesursachen und Todesarten. Nur die Energie bleibt in der Umgebung stärker oder schwächer gespeichert, abhängig davon, was genau passiert ist. Je älter ein Gebäude ist, desto älter ist auch die Geschichte, und umso mehr Energie ist dort gespeichert. Wenn jetzt ein sensitiver Mensch kommt, kann er die Daten auf der Diskette – oder besser gesagt: die gespeicherte Energie – aufnehmen und lesen und dadurch sehen, was dort passiert ist. Das wird inzwischen auch von der Polizei immer wieder einmal zur Klärung bei Mord oder anderen Verbrechen eingesetzt. Ich schreibe hier absichtlich sensitiver Mensch und nicht Medium. Ein Medium kommuniziert mit Verstorbenen oder Geistführern. Ein Sensitiver kann die Energien von Menschen wie die Aura oder eben die Imprägnierung in Häusern bei Mord lesen. Oft kann die sensitive Person an einem Ort, an dem ein Mord geschehen ist, die Tat sehen. Sie sieht dann die ermordete Person und fühlt die Angst oder die Gefühle, die bei dem Verbrechen entstanden sind. Aber der Sensitive kann nicht mit der Seele der verstorbenen Person in Kontakt treten. Er kann lediglich die Energie lesen. Er liest nur die Restenergie von dem Ort. Die verstorbene Person aber ist längst nicht mehr dort, sondern im Licht. Das ist der Grund, warum solche Phänomene immer ortsgebunden sind, nur in einem engen Gebiet stattfinden und warum man mit diesen Wesen, die man dort wahrnimmt, nicht kommunizieren kann. Viele Hellsichtige sagen dann, das könne man nicht, weil die Seele nicht wisse, dass sie tot und daher verwirrt ist. Das denke ich nicht. Ich meine, dass die Hellsichtigen nur die Restenergie lesen, und die kann nicht kommunizieren, sondern nur das wiedergeben, was sie gespeichert hat. Wichtig für dich ist zu wissen, dass an solchen Orten lediglich die Energie der Ereignisse gespeichert ist und dass die damals in die Ereignisse verwickelten Personen längst nicht mehr dort sind und nur der Schmerz oder die Emotionen dort als Energie gespeichert sind.
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