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Lee Carroll: Die Reise nach Hause

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Lee Carroll Die Reise nach Hause

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In dieser faszinierenden Parabel wird die Geschichte von Michael Thomas erzählt, einem scheinbar gewöhnlichen Mann, der in Minnesota geboren wurde und nun in Los Angeles arbeitet. Er stellt den Prototyp des normalen – und unzufriedenen – Amerikaners dar. Nach einem Überfall, der ihn in Todesgefahr bringt, wird Michael von einem weisen Engel besucht und gefragt, was er sich in Wahrheit vom Leben wünscht. Michael antwortet, dass er eigentlich NACH HAUSE gehen möchte! Um sein endgültiges Ziel zu erreichen, muss Michael zunächst eine Reihe von Abenteuern und Prüfungen in einem erstaunlichen Land von Engelwesen, weisen Lehrern und finsteren Kreaturen bestehen. Michaels Suche ist ergreifend, humorvoll, faszinierend und spannend bis zum Schluss.

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»Für dich und andere, Michael. Für alle, die dieselbe Absicht haben wie du.«

Im Nebenraum war ein wahres Festmahl aufgetragen. Mike konnte sich gar nicht vorstellen, wie er das alles essen sollte! Nie hatte er so viele Köstlichkeiten gesehen – viel zu viel für einen Einzelnen.

»Iss, was du magst, Michael«, ermunterte ihn Blau. »Nichts davon wird umkommen. Aber hebe keine Reste auf. Widerstehe der Versuchung, etwas davon mitzunehmen. Dies ist eine Prüfung deiner Fortschritte – was du später besser verstehen wirst.«

Blau ließ Mike allein und aufgeregt zurück. Mike stellte seine Taschen hin, setzte sich und aß wie selten zuvor. Er bemühte sich, nicht gefräßig zu sein, aber er aß sich mit Köstlichkeiten satt bis obenhin. Seine Lider wurden schwer und er fühlte sich so wohl, wie seit seiner Kindheit nicht mehr – als seine fürsorglichen, liebevollen Eltern noch lebten.

Ach, könnte ich mir dies Gefühl doch bewahren!, dachte Mike. Es machte das Menschsein der Mühe wert. Mike erhob sich von seiner Mahlzeit. Um das schmutzige Geschirr würde er sich am nächsten Morgen kümmern. Er war hundemüde! Kaum brachte er es fertig, seine Sachen auszuziehen, um sie an den vorgesehenen Wandhaken aufzuhängen. Er fiel ins Bett und war bald in friedlichen Schlaf gesunken.

In der Morgenstille stand er auf und fühlte sich unglaublich erfrischt. Er wusch sich und begab sich ins Esszimmer. Das Geschirr vom Vorabend war weggeräumt und der Tisch mit einem köstlichen Frühstück gedeckt! Unter anderem war er an diesem Morgen vom Geruch frisch gekochter Eier, Bratkartoffeln und lecker duftendem Brot geweckt worden. Mike nahm sein Frühstück allein ein, und während er am Tisch saß, fragte er sich wieder, ob sein Wunsch, nach Hause zu gehen, gerechtfertigt sei.

Ist es falsch, aus der Erdenerfahrung herauszuwollen?, fragte er sich. Was ist mit denen, die zurückbleiben? Sie würden die Frequenzsteigerung nicht erleben können, so wie er. War das fair? Ein Gefühl von Traurigkeit ergriff ihn beim Gedanken an seine Freunde und die Leute, mit denen er zusammengearbeitet hatte. Er machte sich sogar Sorgen um seine frühere Freundin!

Was ist bloß mit mir los?, fragte er sich. Plötzlich habe ich mit allen Mitgefühl. Früher hatte ich das nicht. Es tut richtig weh! Plötzlich bedauere ich, etwas zu haben, was andere nicht haben. Bedeutet das, ich mache etwas falsch? Sollte ich besser zurückgehen?

»Es ist unvermeidlich, dass du dir diese Frage stellst, Michael«, sagte Blau, der plötzlich in der Tür erschienen war und sich wieder einmal in Mikes Gefühle eingeklinkt hatte. Obgleich ein wenig erschreckt, freute sich Mike doch riesig, Blau wiederzusehen und nickte zur Begrüßung.

»Kannst du mir mehr darüber sagen, Blau?«, bat Michael. »Ich brauche wirklich jemanden, der mir weiterhilft. Ich frage mich allmählich, ob das, was ich getan habe, richtig war.«

»Spirit wirkt auf wunderbare Weise, Michael Thomas von reiner Absicht«, erwiderte Blau. »Und für die menschliche Erleuchtung gilt Folgendes: Kümmere dich zuerst um dich selbst, dann kommt die Reise deinen Mitmenschen ebenso zugute, wie dir; denn die Absicht eines Einzelnen hat immer auch eine Wirkung auf alle anderen.«

»So ganz verstehe ich das noch nicht, Blau«, erwiderte Mike verwirrt.

»Auch wenn du es im Moment noch nicht verstehst, Michael, so hat dein Handeln doch Einfluss auf andere; es gibt ihnen Gelegenheiten für eigene Entscheidungen, die sie ohne deinen Entschluss, in diesem Augenblick hier zu sein, nicht gehabt hätten. Du kannst da­rauf vertrauen, dass es sich so verhält und brauchst dir keine Vorwürfe zu machen.«

Mike fühlte, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. Blau hatte ihm nicht ganz klar machen können, wieso das alles eine spirituelle Wirkung hatte, aber seine Zusicherung genügte Mike für heute, und es ging ihm inzwischen viel besser bei dem Gedanken, weiterzu­machen.

Mike holte seine Sachen und verließ sein Gästequartier. Er ging zurück in den großen Flur, der zu der Tür führte, durch die er gestern von draußen hereingekommen war. Blau ging langsam hinter ihm her, während Mike staunend die riesigen Ausmaße des Ganzen betrachtete. Blau sagte nichts, als er das Hörnchen und die Brotstangen sah, die aus Mikes Beutel schauten.

»Wohin gehen wir?«, fragte Mike. »Soll ich in diese Richtung weitergehen?« Er wusste, dass er seine persönliche Karte bekommen würde und wollte, dass Blau voranging.

»Du kannst jetzt anhalten«, sagte Blau. Die beiden blieben in der Mitte einer großen, geschmackvoll gestalteten blauen Halle stehen, von wo aus Blau schweigend zu einer entfernten Wand hinüberging, an der eine Leiter lehnte. »Komm einmal her, Michael.«

Mike folgte der Aufforderung und bald war er auf Blaus Anweisung dabei, eine hohe Leiter hochzuklettern und nach der Wand-Box zu suchen, in der seine Karte steckte. Während Mike die Leiter erklomm, bemerkte er, dass die Öffnung jeder Box einen Namen trug. Eigentlich waren es zwei Namen pro Fach. Ein Name sah aus, als sei er in Arabisch geschrieben, der andere trug lateinische Buchstaben. Die Boxen schienen nicht alphabetisch geordnet, sondern nach einem anderen – Mike unbekannten – System, mit dem Blau sich zweifellos auskannte. Blau hatte ihm genau gesagt, wo er suchen sollte, und Mike war nur noch etwa einen Meter von der angegebenen Stelle entfernt.

Schließlich sah er sie: Die Box mit der Aufschrift »Michael Thomas« und jenen seltsamen Buchstaben, die auch die anderen trugen. Vermutlich eine Engelsprache, dachte Mike bei sich. Sein Auftrag war, nicht umher zu schauen, sondern die Schriftrolle aus der entsprechenden Box zu nehmen und zur Überprüfung nach unten zu bringen. Mike hatte gerade die Rolle herausgezogen und war dabei, die Leiter hinabzusteigen, als sein Blick auf eine andere Namensgruppe fiel und ihm beinahe das Herz stehen blieb. Auch Mom und Dad waren hier! Die Namen waren nach Familien geordnet! Das war also das spirituelle System, das in der großen Halle benutzt wurde. Mike wusste, dass es absolut tabu war, eine andere Schriftrolle zu berühren; doch er blieb noch ein wenig und las ein paar Namen, die ihm unbekannt waren. Warum befanden diese anderen Namen sich bei seiner Familie?, wunderte er sich.

»Michael?«, rief Blau von unten.

»Bin schon auf dem Weg, Sir«, antwortete Mike verlegen. Blau wusste, was Mike durch den Kopf ging; doch Mike stellte keine Frage, die das Protokoll dieses geheiligten Ortes verletzt hätte. Nachdenklich kletterte er die lange blaue Leiter hinab und reichte Blau seine Schriftrolle. Blau schenkte Mike einen langen Blick, hinter dem sich keine Geheimnisse verbargen. Dankbarkeit drückte sich darin aus, Dankbarkeit, dass Mike den geheiligten Ablauf der Dinge eingehalten hatte ,und Mike fühlte, wie die Liebe Gottes sein ganzes Wesen durchdrang. Mike und Blau lächelten gemeinsam über die wortlose Kommunikation. Mike bekam das Gefühl: Worte waren gar nicht mehr nötig! Er schien Blau alles mitteilen zu können, ohne es laut auszusprechen. Wie merkwürdig!, dachte er.

»Aber nicht so ungewöhnlich, wie das, was du gleich sehen wirst«, antwortete Blau auf Mikes Gedanken. Mist!, dachte Mike. Ich kann hier aber auch nichts für mich behalten. Blau ignorierte den letzten Gedanken und legte die kleine Schriftrolle auf einen Tisch. Dann wandte er sich Mike zu.

»Michael Thomas von reiner Absicht«, verkündete er feierlich, »dies ist deine Lebenskarte. In irgendeiner Form wirst du sie von jetzt an immer bei dir haben. Sie wird dir aus Liebe geschenkt und ist eines der wertvollsten Dinge, die du nun besitzt.« Mike erinnerte sich plötzlich an die Worte des ersten Engels über die neue Energie, die viel aktueller sei als die frühere. Er stellte die offensichtliche Frage:

»Ist die Karte aktuell?«

»Aktueller als dir womöglich lieb ist«, war die ausweichende Antwort des großen Blauen. Mike glaubte sogar, Blau kichern zu hören.

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