Gute Nachricht Bibel - Leseausgabe

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25Saul sagte: »Gott segne dich, mein Sohn David! Alles, was du unternimmst, wirst du erfolgreich zu Ende bringen.«

Dann trennten sie sich: David setzte seinen Weg fort und Saul kehrte nach Hause zurück.

[Buchanfang] DAS ERSTE BUCH SAMUEL Kapitel 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | [Inhaltsverzeichnis]

David sucht Schutz bei Israels Feinden

1 Sam 27

David sagte sich: »Eines Tages werde ich doch noch Saul in die Hände fallen. Es gibt für mich keinen besseren Schutz, als dass ich schleunigst ins Gebiet der Philister fliehe. Dann bin ich vor Saul sicher. Solange ich in Israel bin, wird er nicht aufhören, überall nach mir zu suchen.«

2Darum ging David mit seinen 600 Mann über die Grenze zu Achisch, dem Sohn Maochs, dem König von Gat. 3Ihre Familien nahmen sie mit; David hatte seine beiden Frauen bei sich, Ahinoam aus Jesreel und Abigajil, die Witwe Nabals aus Karmel. Sie alle blieben bei Achisch in Gat.

4Als Saul erfuhr, dass David dorthin geflohen war, gab er es auf, weiter nach ihm zu suchen.

5Nach einiger Zeit sagte David zu Achisch: »Wenn ich deine Gunst gefunden habe, dann lass mich doch in eine deiner Landstädte ziehen und dort wohnen. Warum sollte dein Diener unbedingt bei dir in der Hauptstadt bleiben?«

6Daraufhin überließ Achisch ihm noch am selben Tag die Stadt Ziklag. Deshalb gehört Ziklag bis heute den Königen von Juda. 7Insgesamt lebte David ein Jahr und vier Monate im Gebiet der Philister.

Davids doppeltes Spiel

8Von Ziklag aus unternahm David mit seinen Männern Raubzüge gegen den Stamm Geschur und die Leute von Geser und gegen die Amalekiter, die das Gebiet zwischen Telem und der Wüste Schur und von dort bis zur Grenze Ägyptens bewohnen. 9Überall, wo David hinkam, machte er Männer und Frauen nieder, aber die Schafe und Ziegen, Rinder, Esel und Kamele und auch die Kleider nahm er als Beute mit.

Wenn er zurückkam, 10fragte Achisch ihn regelmäßig: »Habt ihr wieder mal einen Raubzug gemacht?«

»Ja«, sagte David, »ins Südland, in das Gebiet der Judäer«, oder: »Ins Südland, in das Gebiet der Jerachmeëliter«, oder: »Ins Südland, in das Gebiet der Keniter.«

11David ließ niemand am Leben und brachte auch keine Gefangenen nach Gat, denn sonst hätte Achisch von ihnen erfahren können, was David und seine Männer in Wirklichkeit taten. So machte es David die ganze Zeit, während er bei den Philistern lebte.

12Achisch meinte sich auf David verlassen zu können; denn er dachte: »Er hat sich bei seinen Landsleuten so verhasst gemacht, dass er gar keine andere Wahl hat, als für immer in meinem Dienst zu bleiben.«

[Buchanfang] DAS ERSTE BUCH SAMUEL Kapitel 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | [Inhaltsverzeichnis]

1 Sam 28

Als die Philister wieder einmal ihre Truppen zu einem Kriegszug gegen die Israeliten zusammenzogen, sagte Achisch zu David: »Du bist dir doch darüber im Klaren, dass du mit mir kommst und mit deinen Männern auf unserer Seite kämpfst?«

2»Natürlich«, erwiderte David; »jetzt kannst du einmal mit eigenen Augen sehen, wie ich dir diene.«

»Gut«, sagte Achisch, »du bist während des Feldzuges für meine persönliche Sicherheit verantwortlich.«

SAULS VERZWEIFLUNG UND ENDE (28,3–31,13)

Saul sucht Rat bei einem Toten

3Samuel war gestorben und in seiner Heimatstadt Rama begraben worden. Ganz Israel hatte für ihn die Totenklage gehalten. Übrigens hatte Saul alle Totenbeschwörer und Wahrsager im Land ausgerottet.

4Die Philister hatten ihre Truppen zusammengezogen; sie rückten bis nach Schunem vor und schlugen dort ihr Lager auf. Saul rief die Männer Israels zu den Waffen; sie hatten ihr Lager auf dem Gilboa-Gebirge.

5Als Saul das Heer der Philister sah, erschrak er und wurde ganz verzagt. 6Er fragte den HERRN, was er tun sollte. Doch der HERR gab ihm keine Antwort, weder durch einen Traum noch durch das Los noch durch das Wort eines Propheten.

7Darum befahl Saul seinen Leuten: »Sucht mir eine Frau, die Verstorbene herbeirufen kann! Ich will zu ihr gehen und sie um Rat fragen.«

»In En-Dor gibt es eine«, sagten sie ihm.

8Saul zog fremde Kleider an, machte sein Gesicht unkenntlich und ging mit zwei Begleitern dorthin. Es war Nacht, als sie ankamen. Saul bat die Frau: »Du musst für mich einen Totengeist beschwören und mir die Zukunft voraussagen! Ich sage dir, wen du aus der Totenwelt heraufholen sollst.«

9Die Frau erwiderte: »Du weißt doch selbst, dass der König so etwas verboten hat. Er hat die Totenbeschwörer und Wahrsager im ganzen Land ausgerottet. Du willst mir nur eine Falle stellen, damit ich getötet werde.«

10Aber Saul schwor: »So gewiss der HERR lebt, es wird dir nichts geschehen!«

11»Wen soll ich dir denn heraufrufen?«, fragte die Frau.

Saul antwortete: »Rufe Samuel!«

12Als die Frau Samuel erblickte, schrie sie auf und sagte zu Saul: »Warum hast du mich hintergangen? Du bist ja Saul!«

13»Du brauchst nichts zu fürchten«, erwiderte der König. »Sag, was du siehst!«

»Ich sehe einen Geist aus der Erde heraufsteigen«, berichtete sie.

14»Wie sieht er aus?«, fragte Saul.

»Es ist ein alter Mann«, sagte sie, »er trägt einen Prophetenmantel.« Daran erkannte Saul, dass es Samuel war. Er warf sich vor ihm nieder, das Gesicht zur Erde.

15»Warum hast du meine Ruhe gestört und mich heraufkommen lassen?«, fragte ihn Samuel.

Saul antwortete: »Ich bin in Todesängsten. Die Philister sind gegen mich aufmarschiert und Gott hat mich verlassen. Er gibt mir keine Antwort mehr, weder durch Propheten noch durch Träume. Darum habe ich dich rufen lassen. Sag mir, was ich tun soll!«

Gottes Urteil ist unwiderruflich

16Samuel erwiderte: »Wozu musst du mich noch fragen? Du siehst doch: Der HERR hat sich von dir abgewandt und ist dein Feind geworden. 17Er führt jetzt aus, was er durch mich angekündigt hat: Er nimmt dir das Königtum und gibt es David. 18Der HERR befahl dir, sein Vernichtungsurteil an den Amalekitern zu vollstrecken. Weil du ihm nicht gehorcht hast, verfährt er jetzt so mit dir. 19Er wird dich und das Heer Israels in die Hand der Philister geben. Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir in der Totenwelt sein.«

20Saul stürzte wie vom Schlag getroffen der Länge nach zu Boden, so entsetzt war er über die Worte Samuels. Er war ohnedies geschwächt, weil er den ganzen Tag über nichts gegessen hatte.

21Die Frau trat zu Saul, und als sie sah, dass er ganz verstört war, sagte sie: »Mein König! Ich habe deine Bitte erfüllt und habe sogar mein Leben dabei aufs Spiel gesetzt. 22Nun lass auch mich nicht vergeblich bitten! Ich bringe dir eine Kleinigkeit zu essen. Stärke dich für den Weg, der vor dir liegt!«

23Saul weigerte sich: »Nein, ich esse nichts!« Aber seine beiden Begleiter und die Frau setzten ihm so lange zu, bis er ihnen nachgab. Er stand auf und setzte sich auf das Bett. 24Die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Stall, das schlachtete sie in aller Eile. Dann nahm sie Mehl, machte einen Teig und backte Fladenbrot. 25Das trug sie Saul und seinen Begleitern auf.

Sie aßen und machten sich noch in derselben Nacht auf den Rückweg.

[Buchanfang] DAS ERSTE BUCH SAMUEL Kapitel 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | [Inhaltsverzeichnis]

David muss nicht in den Kampf gegen Israel ziehen

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