Traumgeschichten der Bibel

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Träumen Sie gern? Dann haben Sie das richtige Buch in der Hand. Lassen Sie sich entführen in das Traumreich der Bibel. Dort treffen Sie auf Traumspezialisten und große Visionäre, hören von nächtlichen Warnungen und Träumen, die das ganze Leben verändern, rätseln über schreckliche Alpträume – und Sie träumen auch den Traum von einer schönen neuen Welt. So auf- und anregend war Bibellesen noch nie.

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Da antwortete Josef: »Gott hat dem Pharao im Traum gezeigt, was er vorhat. Beide Träume bedeuten dasselbe; es ist eigentlich ein einziger Traum. Die sieben fetten Kühe und die sieben prächtigen Ähren bedeuten sieben fruchtbare Jahre. Die sieben mageren, hässlichen Kühe und die sieben kümmerlichen, vertrockneten Ähren bedeuten ebenso viele Hungerjahre. Ich habe es schon gesagt: Damit will Gott dem Pharao ankündigen, was er in Kürze geschehen lässt. In den nächsten sieben Jahren wird in ganz Ägypten Überfluss herrschen. Aber dann kommen sieben Hungerjahre, da wird es mit dem Überfluss vorbei sein; man wird nichts mehr davon merken, und drückende Hungersnot wird im Land herrschen. Dass der Pharao zweimal das Gleiche geträumt hat, bedeutet: Gott ist fest entschlossen, seinen Plan unverzüglich auszuführen. Darum rate ich dem Pharao, einen klugen, einsichtigen Mann zu suchen und ihm Vollmacht über ganz Ägypten zu geben. Der Pharao sollte in den kommenden guten Jahren den fünften Teil der Ernte als Abgabe erheben. Er sollte dafür Beamte einsetzen, die unter der Aufsicht des Pharaos das Getreide in den Städten sammeln und speichern. Dann ist ein Vorrat da für die sieben schlechten Jahre, und das Volk im ganzen Land Ägypten wird nicht vor Hunger zugrunde gehen.«

Der Pharao fand den Vorschlag gut, und alle seine Berater ebenso. Er sagte zu den Beratern: »In diesem Mann ist der Geist Gottes. So einen finden wir nicht noch einmal.« Zu Josef sagte er: »Gott hat dir dies alles enthüllt. Daran erkenne ich, dass keiner so klug und einsichtig ist wie du. Du sollst mein Stellvertreter sein und mein ganzes Volk soll deinen Anordnungen gehorchen. Nur die Königswürde will ich dir voraushaben. Ich gebe dir die Vollmacht über ganz Ägypten.« Mit diesen Worten zog er seinen Siegelring vom Finger und steckte ihn Josef an. Dann ließ er ihn in feinstes Leinen kleiden und legte ihm eine goldene Halskette um. Er ließ ihn den Wagen besteigen, der für den Stellvertreter des Königs bestimmt war, und die Läufer, die vor ihm her den Weg bahnten, riefen den Leuten zu: »Abrek! Aus dem Weg!« So machte der Pharao Josef zum Herrn über ganz Ägypten. »Ich bin und bleibe der Pharao«, sagte er zu ihm, »aber ohne deine Erlaubnis darf niemand im ganzen Land auch nur die Hand oder den Fuß bewegen.« Er verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter des Priesters Potifera von On, zur Frau. So wurde Josef Herr über ganz Ägypten. Er war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand.

Josef bereiste sofort das ganze Land. Es begannen jetzt die sieben fruchtbaren Jahre und die Felder brachten einen überreichen Ertrag. Josef ließ während dieser Jahre alles Getreide, das geerntet wurde, in die Städte bringen, in jede Stadt den Ertrag der Felder, die in ihrer Umgebung lagen. In den Speichern häufte sich das Getreide wie der Sand am Meer. Josef musste schließlich darauf verzichten, es abmessen zu lassen, weil es jedes Maß überstieg. Noch ehe die Hungerjahre begannen, gebar Asenat dem Josef zwei Söhne. »Gott hat mich alle Not und den Verlust meiner Familie vergessen lassen«, sagte er und nannte den Erstgeborenen Manasse. Den zweiten nannte er Efraïm, denn er sagte: »Gott hat mir im Land meines Unglücks Kinder geschenkt.«

Nächtliche Reiseversicherung

Gott macht Jakob Mut für die Reise nach Ägypten

Während Josef in Ägypten Karriere macht, leidet seine Familie zu Hause unter der Hungersnot. Schließlich schickt Jakob seine Söhne nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. So schließt sich der Bogen der Josefsgeschichte. Denn – wie könnte es anders sein – dort treffen die Brüder auf Josef, der sie sofort erkennt, dessen Identität den Brüdern aber verborgen bleibt. Nach einigen Verwirrspielen und bestandener Probe gibt sich Josef seinen Brüdern zu erkennen und es folgt eine Versöhnungsszene mit Hollywood-Qualität. Zu guter Letzt lässt Josef seinen alten Vater Jakob nach Ägypten holen und dieser macht sich schnurstracks auf den Weg. Unterwegs bedient sich Gott eines bereits wohlbekannten Mittels, um Jakob seine göttliche Reisebegleitung zuzusichern. (1Mose/Genesis 46,1-7)

Jakob machte sich auf den Weg; seinen ganzen Besitz nahm er mit. Als er nach Beerscheba kam, opferte er dort dem Gott seines Vaters Isaak Tiere von seinen Herden und hielt ein Opfermahl. In der Nacht erschien ihm Gott und sagte: »Jakob! Jakob!« »Ja?«, antwortete er. Gott sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Hab keine Angst, nach Ägypten zu ziehen! Ich will deine Nachkommen dort zu einem großen Volk machen. Ich selbst werde mit dir gehen, ich werde dich auch wieder zurückbringen; und wenn du stirbst, wird dir Josef die Augen zudrücken.«

Von Beerscheba aus ging die Reise weiter. Die Söhne Jakobs setzten ihren Vater, ihre Frauen und ihre kleinen Kinder in die Wagen, die der Pharao mitgeschickt hatte. Mit ihren Herden und ihrem ganzen Besitz, den sie im Land Kanaan erworben hatten, kamen sie nach Ägypten, Jakob und seine ganze Familie, die Söhne und Töchter, die Enkel und Enkelinnen. Seine ganze Nachkommenschaft brachte Jakob mit sich nach Ägypten.

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