Boris Repschinski - Vier Bilder von Jesus

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Was wir von Jesus wissen, verdanken wir den vier Evangelien. Auch wenn diese in vielem übereinstimmen, finden sich darin doch markante Unterschiede und eigene Interpretationen der Geschichte Jesu.
Der Frage, weshalb das so ist, nähert sich Boris Repschinski, indem er Entstehung, Ort und Zeit der Evangelien und die Absicht des jeweiligen Autors darstellt. Darüber hinaus und vor allem aber geht er auf die literarische und theologische Eigenart der Evangelientexte ein. Es ist ihre jeweilige Komposition, die einen je eigenen Blick auf Jesus eröffnet und gleichzeitig den Leserinnen und Lesern Kriterien an die Hand gibt, in den Texten Wegweisungen für neue Lebenssituationen zu finden.

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BORIS REPSCHINSKI

Vier Bilder von Jesus

Die Evangelien –

alt, doch aktuell

BORIS REPSCHINSKI

Vier Bilder von Jesus

Die Evangelien –

alt, doch aktuell

echter

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹ http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

1. Auflage 2016

© 2016 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter.de

Umschlag: Peter Hellmund (Bild: Udo Rohlfs: Auferstehung x, 2013,

Mischtechnik auf Leinwand, 200 × 200 cm)

Satz: Hain-Team ( www.hain-team.de)

ISBN

978-3-429-03967-7

978-3-429-04872-3 (PDF)

978-3-429-06291-0 (ePub)

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

Inhalt

Vorwort

Einleitung: Vier Porträts Jesu

A. Annäherung an die Welt der Evangelien

a. Die historisch-kritische Forschung

b. Narrative Forschung

c. Weitere Interpretationsmodelle

B. Religion, Politik, Kultur

C. Sind Evangelien Biographien?

D. Evangelien als Verkündigung in erzählender Form

E. Evangelien: Antike Texte mit religiösem Anspruch

F. Literatur zur Vertiefung

Kapitel 1: Von Jesus zum Text – und zurück

A. Drei Phasen der Entstehung der Evangelien

a. Das öffentliche Leben, Wirken, Leiden und Sterben Jesu (bis ca. 30)

b. Die apostolische Zeit (30–65)

c. Zeit der Abfassung der Evangelien (ab ca. 65)

B. Schlussfolgerungen aus der Entstehungsgeschichte der Evangelien

C. Und zurück: Die Frage nach dem historischen Jesus

D. Rezeption und Interpretation der Evangelien

a. Textkritik

b. Übersetzung

c. Kanonbildung

d. Inspiration

e. Bekenntnis

E. Literatur zur Vertiefung

Kapitel 2: Das Evangelium nach Markus

A. Wie entstand das Markusevangelium?

B. Die literarische Kunst des Markusevangeliums

a. Die Gliederung des Evangeliums

b. Die Kunst des Erzählens im Markusevangelium

c. Zusammenfassung

C. Die theologische Kunst des Markusevangeliums

a. Die Gottesherrschaft

b. Wer ist Jesus?

c. Jüngerschaft

D. Autor, Ort, Zeit, Absicht

a. Autor

b. Ort

c. Zeit

d. Absicht

E. Das Markusevangelium in heutiger Sicht

F. Literatur zur Vertiefung

Kapitel 3: Das Evangelium nach Matthäus

A. Wie entstand das Matthäusevangelium?

a. Matthäus und Markus

b. Matthäus und Q

c. Das Sondergut

d. Zusammenfassung

B. Die literarische Kunst des Matthäusevangeliums

a. Die Gliederung

b. Die Kunst des Erzählens im Matthäusevangelium

c. Zusammenfassung

C. Die theologische Kunst des Matthäusevangeliums

a. Gott als der barmherzige Vater

b. Jesus als die Gegenwart Gottes

c. Die Kirche als Ort der Gegenwart Jesu

D. Autor, Ort, Zeit, Absicht

a. Autor

b. Ort

c. Zeit

d. Absicht

E. Das Matthäusevangelium in heutiger Sicht

F. Literatur zur Vertiefung

Kapitel 4: Das Evangelium nach Lukas

A. Wie entstand das lukanische Doppelwerk?

a. Lukas und Markus

b. Lukas und Q

c. Das Sondergut

d. Zusammenfassung

B. Die literarische Kunst des Lukasevangeliums

a. Die Gliederung des Lukasevangeliums

b. Die Kunst des Erzählens im Lukasevangelium

c. Zusammenfassung

C. Die theologische Kunst des Lukasevangeliums

a. Die Verkündigung Jesu

b. Die geographische Perspektive als Theologie

c. Die geschichtliche Perspektive als Theologie

d. Die Figur Jesu

e. Die Erwartung der Endzeit

D. Autor, Ort, Zeit, Absicht

a. Autor

b. Ort

c. Zeit

d. Absicht

E. Das Lukasevangelium in heutiger Sicht

F. Literatur zur Vertiefung

Kapitel 5: Das Johannesevangelium

A. Wie entstand das Johannesevangelium?

a. Unregelmäßigkeiten im Text des Johannesevangeliums

b. Erklärungsmodelle

c. Schlussfolgerungen

B. Die literarische Kunst des Johannesevangeliums

a. Die Gliederung

b. Die Kunst des Erzählens im Johannesevangelium

C. Die theologische Kunst des Johannesevangeliums

a. Jesus als Messias

b. Jesus als der Sohn Gottes

c. Glauben, um zu leben

d. Eine johanneische Gemeinde?

D. Autor, Ort, Zeit, Absicht

a. Autor

b. Ort

c. Zeit

d. Absicht

E. Das Johannesevangelium in heutiger Sicht

F. Literatur zur Vertiefung

Schlussbetrachtung: Vier Evangelien und ein Jesus

A. Vier Variationen über den Tod Jesu

B. Interpretationen zwischen Tradition und Zukunft

Vorwort

Die vier Evangelien halten Erinnerungen an Jesus wach. Allen vier Evangelien merkt man deutlich an, dass sie die Traditionen um Jesus für eine neue Generation von Jüngerinnen und Jüngern interpretieren. Die moderne Bibelwissenschaft treibt viel Aufwand, die historischen Umstände des Jesusereignisses und seiner Interpretation in frühchristlichen Schriften und Gemeinden zu rekonstruieren. Während sich der vorliegende Band der historischen Rekonstruktion nicht entzieht, möchte er doch einen anderen Schwerpunkt setzen. Der Akzent liegt auf der Analyse der Texte in ihrer literarischen und theologischen Eigenart. Diesem Ansatz liegt die Behauptung zugrunde, dass literarische und theologische Kunst in den Evangelien letztlich eine Einheit bilden.

Die Übersetzungen aus der Bibel sind in der Regel eigens erstellt. Dies erhöht zwar für Leserinnen und Leser die Schwierigkeit, manches an den gängigen Übersetzungen nachzuvollziehen, andererseits wird hoffentlich manches Detail klarer.

Das „Alte Testament“ ist eine christliche Erfindung. Zur Zeit der Abfassung der Evangelien gab es das Gesetz, es gab Propheten und andere Schriften, jedoch wenig Übereinstimmung unter Juden über die Normativität dieser Schriften. Daher wird in diesem Buch der Begriff „Altes Testament“ vermieden. Auch ein „Neues Testament“ gab es zu dieser Zeit noch nicht. Doch geht der Begriff auf die Idee des „neuen Bundes“ (z. B. 1 Kor 11,25) zurück und wird deshalb beibehalten, wo es hilfreich scheint.

Auf ausführliche Literaturangaben wurde verzichtet, lediglich knappe Hinweise am Ende eines jeden Kapitels geben Tipps für die vertiefende Lektüre.

Bedanken möchte ich mich bei den Kollegen in Innsbruck, die mit großer Gewissenhaftigkeit und Engagement das Manuskript gelesen und hilfreiche Beobachtungen beigesteuert haben: Dr. Mira Stare, Dr. Andrew Doole und Prof. Martin Hasitschka. Frau Elfriede Oeggl hat meiner holprigen Sprache Stil verliehen und Tippfehler ausgemerzt. Die noch verbliebenen Mängel sind ausschließlich mir anzulasten.

Die ersten Kapitel dieses Buches entstanden in der theologischen Hochschule der Jesuiten in Saigon als Ausgleich zu Vorlesungen über Paulus. Gelegentlich hatte ich den Eindruck, dass die Studierenden dort fast so interessiert am Fortschritt dieses Buches waren wie an den paulinischen Schriften. So sei es ihnen auch gerne gewidmet.

Boris Repschinski

Innsbruck, im Februar 2016

Einleitung: Vier Porträts Jesu

Auf den ersten Seiten des Neuen Testaments stehen vier Schriften, die sich jeweils mit dem Leben und der Person Jesu beschäftigen. Es sind die vier „Evangelien“, so genannt nach dem griechischen Wort für „gute Nachricht“ oder auch „frohe Botschaft“ ( euangelion ). Das Neue Testament besteht aus 27 Schriften, die sich alle mit der frohen Botschaft von Jesus Christus und dessen Bedeutung für ein Leben in seiner Nachfolge beschäftigen. Aber nur die vier Evangelien versuchen, eine Art Lebensgeschichte Jesu zu entwerfen.

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