Silvia Heider - Ich find´s nett, das Alphabet!

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Auf eine tolle Reise durch das Alphabet nimmt uns Silvia Heider in ihrem Buch «Ich find's nett, das Alphabet» mit. Zu jedem Buchstaben gibt es eine fantasievolle und lustige Geschichte, dabei werden die jeweiligen Buchstaben farblich hervorgehoben.
So erfährt man, wie es Benjamin erging, der seine Badehose vergessen hatte, wie Gina ihre Allergie loswurde, wie Paul doch noch zu seinem PC kam und wie Zwiebelwickel gegen Ohrenschmerzen helfen.
Ein tolles Lernbuch für Kinder, das mit viel Kreativität und Einfühlungsvermögen unsere Jüngsten an die Sprache heranführt. Dabei gibt es außerdem tolle Illustrationen, mit denen alles nochmal anschaulicher wird. So macht Lernen Spaß!

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- Urlaub auf dem Campingplatz 10 C Urlaub auf dem Campingplatz Letztes Jahr machten Christine und ihre Eltern Urlaub am Chiemsee auf einem Campingplatz. In der ersten Urlaubswoche hatten sie sehr nette Nachbarn mit zwei Kindern und Christine hatte immer jemanden zum Spielen. Leider fuhren die netten Nachbarn nach einer Woche nach Hause und so kamen neue Leute neben den Platz von Christine und ihren Eltern. Es war ein älteres Ehepaar, das ihren Wohnwagen an einem schicken Cabrio dran hatte. Christine mochte die Leute nicht, weil sie so angaben mit ihrem dicken Auto. In ihrem Cabrio war sogar ein kleiner Computer vorne drin. Am Montag hatte es 30° Celsius und man konnte bei der Hitze nur zum See zum Baden. Christine cremte sich rasch ein und lief zum See hinunter. Die neuen Nachbarn lagen auch schon da und bräunten sich in der Sonne. Gegen Mittag wollte sich Christine ein Cola-Eis holen und musste an den neuen Nachbarn vorbei. Sie grüßte freundlich, doch sie bekam keine Antwort. Die Leute mussten wohl eingeschlafen sein. Aber war das nicht gefährlich, in dieser Hitzein der prallen Sonne einzuschlafen? Sie lief zurück und wollte die beiden wecken. Zuerst war der Mann sehr ärgerlich, weil er gestört wurde, doch dann war er heilfroh darüber und bedankte sich bei Christine, die die beiden vor einem möglichen Hitzschlag bewahrt hatte.

D D Die Dornenhecke Unser Nachbar, Herr Drombusch, ist Jäger. Er und seine Frau hatten bei einem Preisausschreiben eine Reise für drei Tage nach Dänemark gewonnen. Also fragten sie uns, ob wir in dieser Zeit auf Waldi, ihren Dackel, aufpassen würden. Da wir uns gut mit Herrn und Frau Drombusch verstanden, hatten Mama und Papa nichts dagegen. Am Donnerstagabend ging ich nochmals mit Waldi spazieren. Als wir zurückkamen, bellte Waldi ganz aufgeregt und zog in Richtung Dickicht, das die Grenze zu unseren Grundstücken bildete. Da es schon dämmerte, konnte ich nichts Außergewöhnliches erkennen und verstand Waldis Aufregung nicht. „Vielleicht war ein Dieb in Nachbars Haus eingebrochen“, dachte ich und machte Waldi von der Leine los. Waldi rannte zu der Dornenhecke und bellte noch aufgeregter. Schnell holte ich eine Taschenlampe aus dem Haus und leuchtete damit die Dornenhecke ab. Ein ganz kleines Kätzchen saß zitternd unter der Hecke. Aber warum lief das Kätzchen denn nicht einfach weg? Ich holte es unter der Dornenhecke hervor und nahm es auf den Arm. Da sah ich, was passiert war: Ein Dorn hatte sich in eine Pfote gebohrt und das Kätzchen konnte nicht mehr auftreten. Schnell zog ich den Dorn heraus und ließ das Kätzchen laufen. Und Waldi bekam natürlich ein ganz dickes Lob von mir. - Die Dornenhecke 13 D Die Dornenhecke Unser Nachbar, Herr Drombusch, ist Jäger. Er und seine Frau hatten bei einem Preisausschreiben eine Reise für drei Tage nach Dänemark gewonnen. Also fragten sie uns, ob wir in dieser Zeit auf Waldi, ihren Dackel, aufpassen würden. Da wir uns gut mit Herrn und Frau Drombusch verstanden, hatten Mama und Papa nichts dagegen. Am Donnerstagabend ging ich nochmals mit Waldi spazieren. Als wir zurückkamen, bellte Waldi ganz aufgeregt und zog in Richtung Dickicht, das die Grenze zu unseren Grundstücken bildete. Da es schon dämmerte, konnte ich nichts Außergewöhnliches erkennen und verstand Waldis Aufregung nicht. „Vielleicht war ein Dieb in Nachbars Haus eingebrochen“, dachte ich und machte Waldi von der Leine los. Waldi rannte zu der Dornenhecke und bellte noch aufgeregter. Schnell holte ich eine Taschenlampe aus dem Haus und leuchtete damit die Dornenhecke ab. Ein ganz kleines Kätzchen saß zitternd unter der Hecke. Aber warum lief das Kätzchen denn nicht einfach weg? Ich holte es unter der Dornenhecke hervor und nahm es auf den Arm. Da sah ich, was passiert war: Ein Dorn hatte sich in eine Pfote gebohrt und das Kätzchen konnte nicht mehr auftreten. Schnell zog ich den Dorn heraus und ließ das Kätzchen laufen. Und Waldi bekam natürlich ein ganz dickes Lob von mir.

E E Erdbeereis Eddy aß für sein Leben gerne Erdbeereis. Sein ganzes Taschengeld gab er im Sommer für Erdbeereis aus. Letzte Woche war Eddy mit seinen Freunden im Kino und musste den Kinobesuch von seinem Taschengeld bezahlen. Also blieb nicht mehr viel Geld übrig für sein geliebtes Eis. Gleich unten an der Ecke stand der Eisverkäufer und Eddy musste jedes Mal an ihm vorbei, wenn er aus der Schule kam. Ermusste sich irgendwie Geld beschaffen. Er war immer eifersüchtig, wenn er sah, dass sich andere Kinder ein Eis kauften und er es sich ja nun nicht mehr leisten konnte. Am liebsten wäre er irgendwo eingebrochen um Geld zu stehlen, so stark war sein Verlangen nach Erdbeereis.Aber nein, so etwas tut man nicht! Vielleicht sollte er doch das Einmaleins besser lernen, da Mama ja gesagt hatte, wenn er es gut könne, würde sie ihn belohnen. Doch dazu hatte Eddy gar keine Lust. Plötzlich hatte Eddy einen Einfall: Er könnte mit seiner Mutter Erdbeereis selber machen, dann hätte er gleich eimerweise Erdbeereis zu Hause. Seine Mutter wollte ihm natürlich helfen, das Eis herzustellen, aber nur unter einer Bedingung: dass er das Einmaleins besser lernen würde! - Erdbeereis 16 E Erdbeereis Eddy aß für sein Leben gerne Erdbeereis. Sein ganzes Taschengeld gab er im Sommer für Erdbeereis aus. Letzte Woche war Eddy mit seinen Freunden im Kino und musste den Kinobesuch von seinem Taschengeld bezahlen. Also blieb nicht mehr viel Geld übrig für sein geliebtes Eis. Gleich unten an der Ecke stand der Eisverkäufer und Eddy musste jedes Mal an ihm vorbei, wenn er aus der Schule kam. Ermusste sich irgendwie Geld beschaffen. Er war immer eifersüchtig, wenn er sah, dass sich andere Kinder ein Eis kauften und er es sich ja nun nicht mehr leisten konnte. Am liebsten wäre er irgendwo eingebrochen um Geld zu stehlen, so stark war sein Verlangen nach Erdbeereis.Aber nein, so etwas tut man nicht! Vielleicht sollte er doch das Einmaleins besser lernen, da Mama ja gesagt hatte, wenn er es gut könne, würde sie ihn belohnen. Doch dazu hatte Eddy gar keine Lust. Plötzlich hatte Eddy einen Einfall: Er könnte mit seiner Mutter Erdbeereis selber machen, dann hätte er gleich eimerweise Erdbeereis zu Hause. Seine Mutter wollte ihm natürlich helfen, das Eis herzustellen, aber nur unter einer Bedingung: dass er das Einmaleins besser lernen würde!

F - Das „Finstere Loch“ 19

G - Gina und die Gänseblümchen 22

H - Nicht ohne Helm! 25

I - Der Inliner-Kurs 28

J - Das Jojo 31

K - Karen als Babysitter 34

L - Lesenacht 37

M - Die Meisterschaft 40

N - Der seltsame Nachbar 43

O - Pizza mit Oliven 46

P - Der PC 49

Q - Quak, quak 52

R - Der geklaute Radiergummi 56

S, sch, ss, ß - Schlittenfahrt mit Folgen 59

T - Das Tennismatch 62

U - Die U-Bahn 66

V - Verschlafen 69

W - Der Wellensittich 72

X und Y - Größe XXL 75

Z - Der Zwiebelwickel 78

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2022 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-903861-93-0

ISBN e-book: 978-3-903861-94-7

Lektorat: Tobias Keil

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