Lehre.Lernen.Digital

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Mit der Transformation der Digitalisierung in allen Lebensbereichen kommt auch einer zeitgemäßen und auf die heutige Schüler- und Studierendengeneration zugeschnittenen Lehre eine besondere Bedeutung zu.
Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Seminarräume sowie Lehr- und Hörsäle der Bildungseinrichtungen gehalten. Zugegeben fehlt es vielerorts nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern nach wie vor sind Fragen zu Lehrdeputaten, mediendidaktischen Beratungsangeboten und strategischen Verankerungen nicht oder nur unzureichend beantwortet.
Die größten Hemmnisse für die Etablierung lehr- und lernbegünstigender digitaler Settings tragen jedoch noch die Lehrenden selbst in sich. Sie müssen sich in ihrem Berufsleben täglich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen, ganz unabhängig davon, in welchem Bildungszweig sie tätig sind und welche Unterstützung sie dabei erfahren.
Insbesondere die Heraus- und Weiterbildung für das gesamte Leben so wichtiger digitaler Kompetenzen und insbesondere für die Lehre relevanter Medienkompetenzen braucht das integrative Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis und einen Raum bzw. ein Medium, in dem ein Austausch und Diskurs möglich sind.
»Lehre. Lernen. Digital!« ist eine unabhängige und interdisziplinäre Zeitschrift insbesondere für digitale Mediendidaktik.
Sie erscheint halbjährlich in gedruckter, aber auch digitaler Form. In ihr kommen Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und Praxis fachlich übergreifend zu Wort.
Die Fachbeiträge in der Zeitschrift sollen Neugierde wecken, zum Nachdenken, Nachahmen und zu fachlichen Diskursen anregen.
Das Herausgeberteam lädt Sie ein, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen und die Leserschaft, getreu dem Motto: gemeinsam einen Schritt weiter, an Ihren Erkenntnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen.

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Inhalt

Editorial

Alexander Sperl

E-Assessment in der Hochschule

Katharina Kaunat

Gruppenarbeiten in ILIAS. Online-Fortbildung an der HSPV NRW

Katja Drasdo, Birgitta Sticher

Die Anstrengung hat sich gelohnt! Erfahrung mit der Planung und Durchführung einer Online-Lehrveranstaltung im Studium des gehobenen Polizeivollzugsdienstes an der HWR Berlin

Felix Bode

Podcasts in der Lehre. Die Nutzung von Podcasts zur Wissensreproduzierung

Holger Meeh

Die Autorenumgebung H5P. Mehr Interaktivität für die Online-Lehre

Caroline Duncker-Euringer, Melanie Lehmann

Digitale Lehre in Zeiten der Corona-Pandemie. Ergebnisse der Lehrevaluation an der Akademie der Polizei Hamburg

Peter Glanninger

E-Learning als System. Eine neue Perspektive

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser Sie wundern sich dass Sie mitten im Sommer eine - фото 1

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie wundern sich, dass Sie mitten im Sommer eine »LLD-Zeitschrift« in den Händen halten? Wir freuen uns über die vielen Expertinnen und Experten, die für uns schreiben und möchten allen einen Platz einräumen. Daher erscheinen wir ab sofort mit drei Ausgaben im Jahr.

Für diese Ausgabe haben wir wieder spannende Beiträge aus der digitalen Welt für Sie zusammengestellt:

Freuen Sie sich auf einen Beitrag von Alexander Sperl zu Prüfungs- und Bewertungsszenarien, die mit digitalen Werkzeugen umgesetzt werden ( E-Assessment). Hierzu gehören etwa E-Klausuren, Peer-Assessments, Weblogs, E-Portfolios und viele weitere neue Prüfungsformen. Welche Vor- und Nachteile gibt es bei E-Assessment?

Interessieren Sie sich für die Planung, Organisation oder Durchführung einer digitalen Gruppenarbeit mittels des Lernmanagementsystems ILIAS? Der Beitrag von Katharina Kaunat gibt nicht nur einen Überblick über die ILIAS-Werkzeuge Etherpad, Forum und Wiki, vielmehr lernen Sie auch verschiedene digitale Gruppenarbeitsmethoden kennen.

Wollen Sie wissen, welche Erfahrung mit der Planung und Durchführung einer Online-Lehrveranstaltung im Fach Psychologie im Studium des gehobenen Polizeivollzugsdienstes an der HWR Berlingemacht wurde? Frau Prof. Dr. Brigitta Sticher hat hierzu die inhaltliche Ausgestaltung übernommen und Frau Katja Drasdo zusammen mit dem E-Learning-Zentrum die mediale, didaktische und technische Umsetzung.

Prof. Dr. Felix Bode stellt ein Projekt der Hochschule für Polizei und Verwaltung NRW (HSPV NRW) im Fach Kriminologie vor, in dem für Wiederholung und Reflexion bereits thematisierter Lehr- und Lerninhalte älterer Semester Podcastsals ergänzende didaktische Methode fokussiert werden.

Holger Meeh stellt mit H5Peine Autorenumgebung vor, die den hohen Entwicklungsaufwand interaktiver Elemente erheblich reduziert.

Einen Blick zurück auf die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes digitaler Tools und Medien im digitalen Sommersemester 2020 in Zeiten der Corona-Pandemiewerfen Dr. Caroline Duncker-Euringer und Melanie Lehmann von der Akademie der Polizei Hamburg unter Auswertung einer durchgeführten Befragung. Was hat gut funktioniert? Welche Lernmethoden und -medien haben sich bewährt? Was hat nicht so gut funktioniert beziehungsweise worauf sollte man zukünftig beim Einsatz digitaler Lehr-Lern-Elemente achten? Mit Blick über den nationalen Tellerrand stellt schließlich Peter Glanninger vom Bundesministerium für Inneres in Wien (Österreich) eine systemorientierte Perspektive von E-Learningvor. Sie orientiert sich nicht am herkömmlichen pädagogisch-didaktischen Zugang, sondern an einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive und eröffnet damit eine breit gefächerte Betrachtungsweise.

Viel Freude beim Lesen und Ausprobieren wünscht Ihnen

Ihre

Waltraud Nolden

(im Namen des Herausgeberteams)

E-Assessment in der Hochschule

Alexander Sperl 1, FernUniversität in Hagen

Der Begriff „E-Assessment“ beschreibt eine Reihe von Bewertungsmethoden, die mit Hilfe digitaler Werkzeuge umgesetzt werden. Häufig wird E-Assessment mit E-Klausuren gleichgesetzt, allerdings gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Szenarien, die ebenfalls darunter zusammengefasst werden und häufig übersehen werden. Der Beitrag stellt einige vor.

1.Was ist E-Assessment?

E-Assessment setzt sich zusammen aus dem englischen Wort „assessment“ (dt. Bewertung, Einschätzung, Prüfung, Beurteilung etc.) und einem E, das für „elektronisch“ steht. Es bezeichnet alle Prüfungs- und Bewertungsszenarien, die mit digitalen Werkzeugen umgesetzt werden.

Die unterschiedlichen Übersetzungsmöglichkeiten des englischen Worts deuten bereits darauf hin, dass es sich dabei um einen Sammelbegriff handelt, der sich nicht nur auf Prüfungen im eigentlichen Sinn beschränkt.

2.Wie können unterschiedliche E-Assessmentvarianten eingeteilt werden?

Es gibt unterschiedliche Dimensionen von Prüfungen und Bewertungen, die als Grundlage einer Einordnung dienen können. Die häufigste ist dabei der Zeitpunkt, an dem ein Assessment eingesetzt wird. Unterschieden wird hier in:

diagnostisches Assessment zu Beginn einer Phase,

formatives Assessment während einer Phase und

summatives Assessment am Ende einer Phase.

Mit „Phase“ können unterschiedliche Zeiteinheiten gemeint sein, wie sie an Hochschulen definiert werden, z. B. eine Einzelveranstaltung, ein Kurs über ein ganzes Semester oder ein Modul.

Diagnostisches Assessment bezieht sich etwa auf Einstufungstests oder das Abfragen von Vorwissen. Formatives Assessment versammelt alle Formen, die über einen längeren Zeitraum punktuell oder langfristig eingesetzt werden, z. B. E-Portfolios. Schließlich gruppiert summatives Assessment alle abschließenden Formen, z. B. (E-)Klausuren oder Hausarbeiten.

Abbildung 1 Darstellung traditioneller Leistungsnachweise und ihrer digitalen - фото 2

Abbildung 1: Darstellung traditioneller Leistungsnachweise und ihrer digitalen Umsetzungen in Anlehnung an Ruedel (2010) .

In der Literatur finden sich auch noch andere Einteilungsvarianten, die nach dem Zweck der Prüfung oder Bewertung fragen oder danach, wer eine Prüfung abnimmt.

Die meisten „analogen“ Prüfungs- und Bewertungsszenarien können auch mit Hilfe von digitalen Werkzeugen umgesetzt werden. Cornelia Ruedel hat dazu eine Übersicht (Abbildung 1) zusammengestellt. Blau hinterlegte Boxen zeigen solche Formen, die direkt ins Digitale übersetzt werden können, bei den hellen Boxen hat sie Vorschläge für alternative digitale Formen gemacht. Diese Darstellung ist beispielhaft und kann durch viele Formen ergänzt werden.

3.Welche Vor- und Nachteile gibt es bei E-Assessment?

Dass E-Assessment mit Zeitersparnis bei Prüfungen gleichzusetzen ist, ist leider ein Aspekt, der nicht immer bestätigt werden kann. Zwar fällt die Zeit für die Korrektur bei automatisch auswertbaren Aufgabenformaten wesentlich kürzer aus. Die Konzeption dieser Aufgabenformate nimmt aber einiges an Zeit in Anspruch. Manche Expert*innen veranschlagen für die Konzeption einer guten Multiple-Choice-Frage eine Stunde. Wenn dann ein Pool von 200 Fragen für eine Klausur erstellt werden soll, aus dem 50 per Zufall ausgewählt werden, ist die Erstellung entsprechend aufwändig.

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