Lisa Vild - Willkommen bei Kitty - 21 erotische Novellen

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Willkommen bei Kitty - 21 erotische Novellen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sommer in Berlin. Für Fiona ist es der erste Besuch im berüchtigten Kit-Kat-Club. Ein Ort an dem Lust, Verführung und Verlangen aufeinandertreffen. Zusammen mit ihrem Tinder-Flirt Hannah taucht Fiona ein in die verruchte Welt des Sexclubs, wo ein heißes Abenteuer mit hemmungslosem Sex auf die beiden wartet.Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Willkommen bei Kitty: Erotische NovelleUnter dem karierten Flanellhemd: Erotische NovelleSugargirl: Erotische NovelleShowgirl: Erotische NovellePolyamorie in Paris: Erotische NovellePendelromanze: Erotische NovelleLeidenschaft im Spiegel: Erotische NovelleLazarus: Erotische NovelleKalendersex: Erotische NovelleImmer treu: Erotische NovelleGefährliche Lust II: Der Klub – Erotische NovelleGefährliche Lust – Erotische NovelleEinzelgänger: Erotische NovelleDie Praktikantin: Erotische NovelleDie Meerjungfrau: Erotische NovelleDie Massage: Erotische NovelleDer Reiter: Erotische NovelleDer Geist: Erotische NovelleDer Fremde: Erotische NovelleDas Gefühl von ihr: Erotische NovelleCamgirl: Erotische Novelle-

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„Claude, jemand könnte uns hören“, flüstert Ella, als er seine Hand in ihr Höschen steckt und sie zu streicheln beginnt.

„Genau.“ Er lächelt sie mit seinen blitzenden Augen an und sie seufzt schwer. Sie kann nicht – will nicht widerstehen. Und der Gedanke ist prickelnd. Sie könnten jederzeit entdeckt werden.

Es fängt sanft an. Das wogende Gefühl in ihrem Körper. Er streichelt sie vorsichtig mit seinen großen, harten Fingern. Beide halten in der leisen Umkleidekabine ihren Atem an. Sie lauschen nach Geräuschen, nach der kleinsten Bewegung. Ellas Rücken wird an den kalten Spiegel gepresst und sie keucht laut. Claudes Augen werden dunkel und er streichelt sie härter. Er weiß genau, wo er drücken muss, um sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie schließt die Augen und spreizt die Beine, lässt ihn tiefer in das warme Nass kommen. Draußen gehen andere Kunden vorbei, unwissend, was hinter dem Vorhang vor sich geht.

Claude geht auf die Knie und mit den Händen auf den Innenseiten ihrer Schenkel spreizt er ihre Beine weiter. Sein Mund findet ihren Unterleib und die Zunge beginnt um ihre Klitoris zu kreisen. Abwechselnd saugt er stark an ihr und drückt mit seiner Zunge – das wundervolle Pulsieren schickt elektrische Stöße durch ihren Körper. Das Stöhnen erstickt sie mit der Hand. Ihr Blut kocht unter der Haut und etwas muss raus, sonst muss sie explodieren. Sie kann kaum noch stehen, ihre Beine zittern und Claude stöhnt schwer in ihre Muschi. „Komm für mich, komm für mich!“, murmelt er in ihr und sie drückt beide Hände hart auf ihren Mund, während ihre Augen sich verdrehen.

Das Personal vermeidet peinlich berührt jeden Blickkontakt, als sie zwei Minuten später die Boutique mit einem unnötig teuren, schwarzen Kleid Hand in Hand verlassen. Ihre Wangen sind gerötet, Ellas Haare sind verwuschelt und Claudes Brieftasche ist etwas dünner.

Ella fühlt sich etwas unwohl in dem engen, schwarzen Kleid. Der Ausschnitt ist tief und obwohl sie kleine Brüste hat, formt er eine tiefe Spalte, von der Claude kaum seine Augen nehmen kann. Denk an die Feier, flüstert eine Stimme in ihrem Kopf, alle werden dich haben wollen. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken und Claude führt sie durch die offenen Türen.

Sie werden mit Champagnergläsern empfangen. Ella kostet das herbe, bitzelnde Getränk und denkt, dass sie mindesten drei Gläser trinken muss, ehe sie sich ganz entspannen kann. „Ich begrüße nur ein paar Leute, kaufe vielleicht ein Bild und dann fahren wir zurück ins Hotel und machen da weiter, wo wir heute Vormittag aufgehört haben“, flüstert er ihr ins Ohr. Seine Lippen spielen an ihrem Ohrläppchen. Sie spürt seine rauen Bartstoppeln und seufzt mit geschlossenen Augen begierig auf – denkt daran, wie gerne sie möchte, dass sie über ihre Innenschenkel reiben.

Ella bleibt den ganzen Abend in Claudes Nähe. Alle Gäste sind viel älter als sie und außer ihm kennt sie niemanden. Es fühlt sich sicher an, mit ihm herumzugehen und Smalltalk über die verschiedenen Kunstwerke zu halten, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Das Gefühl, beobachtet zu werden, begann in dem Moment, als sie den Fuß in die Galerie setzte, und es hört nicht auf – mehrmals an dem Abend hat sie Augenkontakt mit lächelnden Männern und deren verärgerten Frauen.

Als sie bei den Damentoiletten ansteht, ohne Claude, und nervös durch ihr Telefon scrollt, hört sie, wie zwei Däninnen sich halblaut etwas zuflüstern und dann lachen. Als sie den Blick hebt, stellt sie entsetzt fest, dass sie über sie lachen. Ella schluckt hart und senkt den Blick wieder – das ist die Kehrseite davon, Claudes Sugarbaby zu sein. Der Neid.

„Ella?“ Diese wohlbekannte Stimme kann nur einer Person gehören. Eine Person, mit der Ella einen Großteil ihrer Jugend verbracht hat. Sie hat mit ihr geweint und mit ihr gelacht. Sie hat diese Stimme wirklich geliebt. Als sie sich umdreht, sieht sie Victor in die Augen. Das gemeine Lachen der Frauen verstummt im Hintergrund. „Das bist wirklich du! Was machst du hier?“, lächelt er warm und geht ein paar Schritte auf sie zu, um sie in den Arm zu nehmen. Claude taucht schnell hinter Ella auf und legt seine Hand auf ihre Schulter, beschützend, und Ella steht da und sieht, wie Victor verständnislos seine Augenbrauen zusammenzieht. Er lässt die Arme wieder fallen.

„Ich bin hier mit … mit meinem Freund.“ Es klingt eher wie eine Frage als wie eine Antwort. Sie sieht, wie Victors Unverständnis einem angeekelten Gesichtsausdruck weicht. Wie er die Nase rümpft und beinah einen Schritt rückwärts macht. Claude streckt die Hand aus und begrüßt Victor korrekt, wie es ein Gentleman tut. Victor schüttelt die Hand fest, fester als nötig, und entschuldigt sich. Ella sieht ihn in der Menge verschwinden und merkt, wie das Herz in ihrer Brust erwacht, während Claude sich zu ihr beugt und in ihr Ohr flüstert: „Und wer war der kleine Bengel?“ Niemand, antwortet Ella mit zugeschnürter Kehle und einem starren Lächeln auf den Lippen.

Der Abend geht weiter und Ella spielt ihre Rolle gut. Claude stellt sie allen vor, die, mit seinen Worten, etwas bedeuten , und Ella bezirzt sie mit ihrem Aussehen, ihrer schüchternen Art und ihrer Intelligenz. Claude genießt es, sie an seiner Seite zu haben und fühlt sich wie der König der Feier. Er sieht, wie seine Freunde, Männer in seinem Alter, Ella mit wilder Lust betrachten und wie deren Frauen ihn und Ella verachten – aber wohl noch mehr Ella.

Ella spürt, wie an dem Abend zu einigen Gelegenheiten ein paar wohlbekannte, braune Augen die ihren in der Menschenmenge suchen. Sie hält ihren Blick gesenkt, um Victors Blick zu entgehen, und hebt sie nur, um Claude anzusehen oder jemanden, dem er sie gerade vorstellt. Und es funktioniert, der Abend vergeht wie im Flug und sie hat fast vergessen, dass Victor sich in ihrer Nähe befindet, als Claude sie verlässt, um zur Toilette zu gehen. Sie steht allein mit ihrem Champagnerglas da und betrachtet ein Gemälde, das furchtbar hässlich und sicher wahnsinnig teuer ist, als sie Victors Stimme zum zweiten Mal an diesem Abend vernimmt.

„Was denkst du dir nur Ella? Der Mann nutzt dich doch aus, siehst du das nicht?“, hebt Victor sauer an. „Das ist so widerlich! Wie alt ist der überhaupt? Er könnte ja dein Vater sein.“ Ella dreht sich um und blickt in Victors Augen, die wild vor Ärger sind. Er hat ein Glas zu viel getrunken und riecht stark nach Alkohol.

„Hör auf, Victor. Geh nach Hause“, zischt Ella, besorgt, dass die Umstehenden sie hören können. Besorgt, dass Claude wieder auftaucht und Victor verscheucht.

„Geh nach Hause? Er nutzt dich aus!“ Die Spucke fliegt aus seinem Mund, so wütend ist er. Ella wird auch wütend. Sie ist wütend, dass Victor sie wegen einer anderen verlassen hat. Wütend, dass er jetzt vor ihr steht, als sei nichts gewesen, und so tut, als würde es ihn was angehen.

„Kapierst du denn nicht, dass ich ihn auch ausnutze?“, brüllt sie und fixiert ihn mit ihren Blicken. „Glaubst du, dass ich mit ihm ins Bett gehen und seinen Schwanz lutschen würde, wenn ich nichts dafür kriegen würde?“ Die Worte treffen Victor wie ein Faustschlag ins Gesicht. Sie hasst sich selbst, als sie sieht, wie angeekelt Victor ist, und als sie versteht, dass er sie widerlich findet – nicht Claude.

„Habt ihr hier ein Problem?“ Claude legt seine Hand auf Victors Schulter und drückt sie sanft, aber bestimmt. Ella spürt, wie ihr Herz ihr in den Magen rutscht und merkt jetzt erst, wie betrunken sie ist. Der Champagner rebelliert im Magen, als sie sieht, wie Victor sich aus dem Griff befreit und davonläuft, während eine Welle an Schimpfwörtern seinen Mund verlässt. Mit angehaltenem Atem sieht Ella Claude in die Augen und in seinem Blick spiegelt sich eine Mischung aus Enttäuschung und reiner Wut. Er sagt nichts – Worte sind in diesem Moment vollkommen überflüssig.

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