Alexa Kim - Wolf Breed - Jay (Band 5)

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexa Kim - Wolf Breed - Jay (Band 5)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wolf Breed - Jay (Band 5): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wolf Breed - Jay (Band 5)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Seit Jahrhunderten leben sie verborgen unter den Menschen … sie sind Gestaltwandler und nur noch wenige. Um ihre Art zu erhalten, müssen sie das tun, was sie eigentlich ablehnen … sich menschliche Gefährten suchen.
Mona glaubt, dass sie nicht tiefer fallen kann, nachdem Oliver mit seiner Gefährtin das Rudel verlassen hat.
Als Mona mit Vince Einkäufe abholt, fällt ihr ein Typ auf, dessen Geruch eindeutig sagt, dass er ein Wolf Breed ist.
Doch Jay ist alles andere, als Monas Vorstellung von einem Gefährten – ein Herumtreiber mit zerrissenen Jeans … ein Lone Wolf ohne Familie oder Rudel…
Jay bleibt nie lange an einem Ort und hat gelernt, sich unter Menschen zu bewegen.
Als er die rothaarige Mona an der Seite des fremden Alphas entdeckt, findet er, dass ihr Hintern seinen Sozius schmücken würde.
Im Grunde genommen hätte Jay nichts gegen eine Gefährtin – wenn sie sich auf sein Leben einlässt … und er hat das Gefühl, dass der fremde Alpha nichts dagegen hätte, Mona los zu sein …

Wolf Breed - Jay (Band 5) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wolf Breed - Jay (Band 5)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Alexa Kim

Wolf Breed - Jay (Band 5)

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Alexa Kim Wolf Breed Jay Band 5 Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alexa Kim Wolf Breed - Jay (Band 5) Dieses ebook wurde erstellt bei

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

Die Wolf Breed Serie

Bisher erschienen von Alexa Kim

Impressum neobooks

1.

Mona

Dass ich von meinem Leben nicht mehr viel zu erwarten habe, war mir spätestens klar, als Oliver sich mit seiner Menschengefährtin abgesetzt hatte; aber spätestens, seit vor einem Monat die Karte aus den USA kam … unterschrieben von Oliver und seiner Menschentussi, war mir klar, dass ich das Spiel endgültig verloren habe. Oliver würde nicht mehr zurückkommen. Nie mehr! Er hatte es sich in den USA gemütlich gemacht … mit seiner Schlampe und einem Teil des Familiengeldes. Ich hatte hoch gepokert und dementsprechend tief war nun mein Fall …

„Mona, beeil dich … ich will Eveline nicht so lange allein lassen.“

Ich bemühte mich ernsthaft darum, nicht genervt die Augen zu verdrehen. Eveline war im siebten Monat, aber Vince behandelte sie wie ein rohes Ei! Natürlich wollte er sie nicht mit mir allein lassen nach allem, was vorgefallen war, und deshalb schleppte er mich bei jeder Gelegenheit mit.

„Hast du die Liste?“, fragte er nervös. Ich hielt sie ihm vor die Nase.

„Gut … ich will schnell wieder bei Eveline sein.“

„Fiona ist doch bei ihr ...“, argumentierte ich und erntete dafür wie so oft nur einen kalten Blick von Vince.

„Das war Fiona auch, als Oliver sie angegriffen hat … und es hätte Eveline fast das Leben gekostet!“

Ich sagte nichts mehr und ersparte mir, Vince daran zu erinnern, dass Oliver nicht mehr hier war ... dass im Grunde genommen überhaupt niemand mehr hier war, der Eveline schaden konnte. Noch nicht einmal ich, denn mich hatte Vince ja im Schlepptau. Mir war klar, dass er mich am liebsten losgeworden wäre. Er machte sich Gedanken darüber, wie alles weitergehen sollte, wenn das Kind da wäre. Auf keinen Fall wollte er mich in der Nähe seines Nachwuchses – wenn ich ehrlich war, konnte ich ihm das nicht mal verübeln. Ich nahm an, dass Vince hoffte, mich zu Fiona und Amon abschieben zu können … oder noch schlimmer … zu Marcel und Nathan!

Shit! Mein Leben war wirklich ein großer Hundehaufen!

Lustlos stieg ich aus dem SUV. Das Reklameschild des Supermarktes leuchtete mir in psychedelischen Farben entgegen. Die menschlichen Sinne waren so furchtbar unterentwickelt, dass ihnen derart geschmacklose Farbkombinationen gefielen. Ich hasste diese Zwangsausflüge in die Welt der Menschen, obwohl sie meine einzige Abwechslung in meinem einsamen Alltag mit einer Familie darstellen, die mich innerlich längst ausgeschlossen hatte.

Während ich hinter Vince her über den Parkplatz trottete, ertönte ein ohrenbetäubendes Knattern. Ich knurrte und suchte nach der Ursache des Krachs. Ein Chopper, wie auch Oliver ihn gefahren hat, rollte auf den Parkplatz des Supermarktes. Der Fahrer trug keinen Helm, dafür ein Bandoo, das ihm ein wenig das Aussehen eines Piraten verlieh, abgewetzte Jeans und eine Lederjacke mit Patches. Als er den Motor seiner Höllenmaschine abstellte, grollte ich: „Typisch Mensch ...“

Der Biker wandte den Kopf in unsere Richtung. Aus dem Bandoo ragten blonde, von der Sonne ausgeblichene Haarsträhnen. Scheinbar war der Typ viel unterwegs … die Sonne im Gesicht, absolut frei zu tun und zu lassen, was er wollte. Kurz durchfuhr mich ein Gefühl der Verbitterung. Es war Hochsommer, aber mir graute bereits jetzt vor dem Winter … vor der Paarungszeit …

„Was glotzt der Typ denn so?“, grollte Vince nervös, und starrte demonstrativ zurück.

„Keine Ahnung …“, antwortete ich desinteressiert, dann erreichten wir die Schiebetüren des Supermarktes und verloren den Blickkontakt.

Wie bei jedem Einkauf las ich Vince die Einkaufsliste vor, während er alles, was wir benötigten, in den Wagen packte.

Als wir in den Gang mit den Nudeln kamen, stand der Typ vom Parkplatz vor einem der Regale, und mir drang ein unverkennbarer Geruch in die Nase. Vince musste ihn auch bemerkt haben, denn er hob die Lippen und sandte ein Knurren in die Richtung des blonden Bikers.

Der Typ wandte sich uns zu und hob die Hände. „Ruhig, Mann … ich bin nur hier, um einzukaufen.“

Er ist einer von uns! , stellte ich überrascht fest. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Ohne diese abgewetzten Jeans und die blöde Jacke hätte er sogar ganz gut ausgesehen …

Vince musterte den Fremden jetzt mehr neugierig als aggressiv. „Ich bin überrascht, jemanden von uns hier zu treffen. Wo ist dein Rudel?“

Blondie verzog den Mund zu einem breiten Grinsen. Er durchschaute Vinces Alpha Taktik. Ein neues Rudel stellte immer eine unkalkulierbare Bedrohung dar.

„Keine Sorge … es gibt kein Rudel … ich bin allein.“

Ich runzelte die Stirn. Mein ohnehin nur schwaches Interesse fiel so schnell in sich zusammen, wie es aufgekommen war.

„Hat dein Rudel dich ausgestoßen?“, fragte Vince auch gleich, und der andere schüttelte den Kopf. „Ich bin schon seit Jahren allein unterwegs. In meinem Rudel gab es zu viele Männer und zu wenige Frauen … ständig Ärger und Rangkämpfe. Jeder wollte der Alpha sein. Ich bin freiwillig gegangen und ziehe es vor, unter Menschen zu leben. Weniger Hierarchie, mehr Freiheit ...“

Ich betrachtete den Typen misstrauisch. Entweder war er ein verdammt guter Lügner oder ein totaler Loser!

„Ich bin Vince ...“, stellte mein Bruder sich vor. Ich hätte ihn am liebsten gegen das Bein getreten. Warum unterhielt er sich überhaupt mit ihm?

„Freut mich … ich bin Jay.“

„Das ist Mona ...“, erklärte Vince mit einem Nicken in meine Richtung.

„Deine Gefährtin ...“, fügte Jay hinzu, und Vince schüttelte ein wenig zu schnell den Kopf. „Nein … meine Schwester … nur meine Schwester.“

Jay betrachtete mich mit einem Blick, den ich mit einem Grollen quittierte. Ja, Arschloch … du hast schon richtig verstanden … er würde sich lieber selbst kastrieren, als mich anzufassen …

„Willst du heute Abend mit uns essen? Meine Gefährtin ist ein Mensch … sie kocht sehr gut.“

Ja, natürlich … War ja klar, dass Vince als Menschensympathisant Freundschaft mit diesem Loser schließen musste.

„Klar, warum nicht … ich wollte heute ohnehin nicht mehr weiterfahren.“

Großartig! Das würde ja ein spaßiger Abend werden.

„Du kannst hinter uns herfahren ...“, schlug Vince vor. „Wir treffen uns auf dem Parkplatz.“

Als wir uns eine halbe Stunde später auf den Weg nach Hause machten, hatten wir Jay mit seinem stinkenden, lauten Chopper im Schlepptau.

Jay

Vince schien ein lockerer Typ zu sein, aber seine rothaarige Schwester hatte erst gar nicht versucht, zu verbergen, was sie von mir hielt. Irgendwie hatten die beiden mein Interesse geweckt. Vince hatte eine menschliche Gefährtin. Alphas nahmen sich wenn überhaupt nur menschliche Gefährtinnen, wenn keine Frauen von unserer Art zur Verfügung standen. Aber Vince hatte Mona … und trotzdem zog er seine Menschengefährtin seiner Schwester vor. Ich hatte vielmehr das Gefühl, als wäre Mona eine Last für ihn. Mich interessierte die Geschichte der beiden. Denn, dass es eine Geschichte gab, war mir klar. Als Wolf unter Menschen hatte ich meine Sinne besser geschult, als andere meiner Art, weil ich ständig auf der Hut sein musste, mein Geheimnis nicht preiszugeben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wolf Breed - Jay (Band 5)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wolf Breed - Jay (Band 5)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wolf Breed - Jay (Band 5)»

Обсуждение, отзывы о книге «Wolf Breed - Jay (Band 5)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x