Alissa Sterne - Fesselnde Entscheidung 2

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In Südfrankreich erholt sich Elisa von den dramatischen Erlebnissen. Fernab der Heimat findet sie etwas wieder, von dem sie glaubte, es für immer verloren zu haben: ihren Seelenfrieden. Doch die Distanz entfernt sie auch von Tim.
Plötzlich wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und nicht nur ihre Beziehung mit Tim wird auf eine harte Probe gestellt, sondern ihr ganzes Leben gerät komplett aus den Fugen.
Währenddessen laufen bei PHARMASchulte die Geschäfte weiter. Der neue Mitarbeiter, Philipp Stein, ist gerade dabei, sich in sein Aufgabengebiet einzuarbeiten, als er eine unglaubliche Entdeckung macht. Dann kreuzt auch noch eine junge Frau seinen Weg und er trifft eine folgenschwere Entscheidung. Ohne es zu ahnen, befindet er sich längst in einem gefährlichen Strudel, in dem es um viel mehr geht als um Leben und Tod.

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. Was für ein Abend! Was für ein Tag! Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich auf den Fahrersitz fallen und reichte ihr die Hand. »Philipp.« Sie lächelte zaghaft. »Sarah. Wo bringst du mich hin?« Er zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung … Vielleicht in eine Notfallambulanz?« »Nein! Bitte nicht! Sonst steig ich sofort aus!« Auch wenn er nicht glaubte, dass sie weit kommen würde, wollte er es nicht auf einen Versuch ankommen lassen. »Und wenn ich dich zu deinen Eltern bringe?« »Für meine Eltern bin ich gestorben.« Philipp zog die Stirn kraus. Da saß eine Frau in seinem Auto, die offenkundig nicht nur zusammengeschlagen worden war, sondern noch viel mehr Probleme am Hals hatte. »Wo wohnst du? Sonst fahre ich dich auch nach Hause.« Sah er da so etwas wie Panik in ihren Augen aufblitzen? »Du willst mich zu ihm bringen?« »Nein. Natürlich nicht. Ich wusste nicht, dass ihr zusammenwohnt … also zusammengewohnt … äh … ist ja auch egal ...« Philipp brach ab, kratzte sich an der Stirn und dachte nach. Was sollte er jetzt machen? Er konnte sie doch nicht einfach mit zu sich nach Hause nehmen, aber andererseits? Allerdings … was, wenn sie innere Verletzungen oder sogar eine Hirnblutung hatte? Sie gehörte in ärztliche Obhut! Plötzlich hatte er eine Idee und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: »Ein Kumpel von mir ist Sportmediziner. Der soll sich zumindest mal dein Auge ansehen. Er wird auch keine Fragen stellen, okay?« »Ich habe keine Krankenversicherungskarte dabei.« »Er wird’s überleben.« Kaum hatte er es ausgesprochen, zog er auch schon sein Smartphone aus der Tasche und betätigte das Display. Während er sich das Handy mit der linken Hand ans Ohr hielt, startete er mit der anderen den Motor und fuhr los. »Hey Markus, ich bin’s. Alles klar bei dir? … Du eine Freundin von mir ist in eine Schlägerei geraten und will partout nicht ins Krankenhaus. Aber ihr Auge ist fast zugeschwollen. Könntest du dir das einmal anschauen? … Prima, danke! Bis gleich!« Nachdem er die Pin eingegeben und die Zutrittskarte vor das Lesegerät gehalten hatte, öffnete sich das imposante Firmentor und sie fuhren hinaus auf die menschenleere Straße, vorbei an dem Gebüsch, in dem er diese ramponierte und jetzt am ganzen Körper zitternde Frau gefunden hatte. »Alles okay?«, erkundigte er sich. »Ja. Mir ist nur auf einmal entsetzlich kalt.« »Kein Wunder! Deine Klamotten sind ja auch total durchnässt. Im Büro hatte ich es gar nicht mitbekommen, aber es muss ganz schön geregnet haben. Wie lange hast du da schon gelegen?« »Nicht so lange. Glaube ich ...« Ihre brüchige Stimme erstarb. Philipp warf ihr einen kurzen Seitenblick zu. Ihre langen blonden Haare hingen wirr an ihr herab. Sie wirkte vollkommen aufgelöst. Innerlich wie äußerlich. Einem Impuls folgend hätte er am liebsten ihre Hand genommen, um sie zu beruhigen, aber er tat es nicht, sondern konzentrierte sich wieder auf die Straße vor ihm. Keiner sagte etwas. An einer roten Ampel stoppte er den Wagen und schaute wieder zu ihr hinüber. Er folgte ihrem Blick auf seine rechte Hand, die das Lenkrad fest umschloss. Vielleicht suchte sie einen Ehering oder fragte sich, woher die Narbe stammte, die quer über seinen Handrücken verlief. Vielleicht hatte sie auch Angst vor ihm. Er konnte ihren Blick nicht richtig deuten und fragte sich, was er sagen sollte, um das bedrückende Schweigen zu brechen. Als sich ihre Blicke trafen, zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen. Tränen standen in ihren Augen und drohten mit ihrem nächsten Wimpernschlag über ihre geschundene Wange zu laufen. Tiefes Mitgefühl legte sich wie eine schwere Last auf seine Schultern. Ihre dünne Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. »Ich dachte, er würde mich lieben«, sagte sie mit tränenerstickter Stimme. »Wart ihr schon lange zusammen?« Sie wich seinem Blick aus und starrte wie paralysiert auf die rote Ampel vor ihnen. »Ja.« Ihre knappe Antwort sagte ihm, dass sie keine weiteren Fragen wollte. Also konzentrierte er sich auch auf die rote Ampel und war erleichtert, als sie endlich auf Grün umsprang. Schweigende Minuten später bog Philipp in eine verkehrsberuhigte Seitenstraße und parkte seinen Wagen vor einem Häuserblock aus roten Backsteinen. »Im Erdgeschoss hat Markus seine Praxis. Oben wohnt er«, erklärte er, als er die Beifahrertür geöffnet hatte und ihr heraushalf. Er sah, wie sie die Zähne zusammenbiss. Ihr Körper musste ein Meer aus Schmerzen sein. »Soll ich dich …?« Doch bevor er seine Frage beenden konnte, hakte sie sich bei ihm ein. An der anderen Hand hielt sie ihre Tasche fest, die sie während der gesamten Fahrt auf ihrem Schoß fest umklammert hatte. Kaum hatten sie die Eingangstür erreicht und Philipp den Klingelknopf gedrückt, ging die Tür auf und ein durchtrainierter Mann, der sein weißes T-Shirt fast mit seinen imposanten Oberarmen zu sprengen drohte, lächelte ihnen gut gelaunt entgegen. »N’Abend Philipp! Wen bringst du mir denn da?« »Das ist Sarah. Ähm … ich habe ihr versprochen, dass du keine Fragen stellst.« »Was du nicht alles so versprichst. Dann kommt mal rein.« Fünf Minuten später fand sich Philipp im Wartezimmer wieder. Markus hatte ihn freundlich, aber bestimmt aus dem Behandlungsraum verwiesen und Philipp war seiner Aufforderung nur zu gerne nachgekommen. Zwar hatte er kein Problem damit, Blut zu sehen, aber als Markus anfing, an ihrem Auge herumzudrücken, stieg ein Schwall Übelkeit in ihm auf. Nun saß er da, wartete und versuchte, einen Sinn in den farbenfrohen abstrakten Bildern an der Wand zu erkennen. Gleichzeitig hoffte er, dass Markus die Vernunft sprechen lassen und Sarah in ein Krankenhaus einweisen würde. Die Last auf seinen Schultern wog schwer. Er wollte nicht die Verantwortung für einen anderen Menschen tragen und für einen fremden schon gar nicht. Um sich abzulenken, griff er nach einer Zeitschrift vom fein säuberlich aufgereihten Stapel vor ihm, nur um sie im nächsten Moment wieder zurückzulegen. Er konnte sich nicht aufs Lesen von Illustrierten konzentrieren. Sarah beherrschte seine Gedanken. Mit was für einem üblen Kerl war sie zusammen, der sie an den Rand der Bewusstlosigkeit niedergeschlagen hatte? Was hatte sie verbrochen, dass sie keinen Unterschlupf bei ihren Eltern finden konnte? Ruckartig ging die Tür auf und Philipp schaute überrascht auf. Sarah sah zwar immer noch mit ihrem blauen, geschwollenen Auge ramponiert aus, aber jetzt verdeckten keine blutigen Überreste mehr ihr hübsches feingliedriges Gesicht. Vielleicht lag es auch an ihrem schüchternen Lächeln, das seinen Herzschlag beschleunigte. Er räusperte sich und stand auf. »Äh … du siehst … viel besser aus.« Sie lächelte. »Danke! Ich fühle mich irgendwie auch schon besser. Markus hat mir eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben.« Wie eine Seifenblase zerplatzte Philipps Hoffnung, Markus könnte Sarah in ein Krankenhaus einweisen. »Ist denn so weit alles mit ihr … okay?«, wandte er sich an Markus, der hinter Sarah zum Vorschein kam. »Ich denke, dass nichts gebrochen ist. Innere Verletzungen kann ich aber natürlich nicht ausschließen. Außerdem bin ich kein Augenarzt.« »Meinst du nicht, es wäre …«, als er Sarahs entsetzen Blick sah, brach er ab. »Diese junge Frau hier hat mir glaubhaft versichert, dass du dich gut um sie kümmern wirst.« »Hat sie das?« »Ja, das hat sie. Also pass gut auf sie auf! Kühlen ist das Beste, was sie jetzt machen kann.« Dann drehte er sich zu Sarah um und ergänzte: »Und wenn dir irgendwie komisch wird oder du nicht mehr richtig sehen kannst, muss Philipp sofort einen Notarzt rufen. Alles klar?« Sie nickte und hakte sich wie selbstverständlich bei Philipp ein, der irritiert erst sie ansah und dann Markus einen Hilfe suchenden Blick zuwarf. Aber Markus wollte oder konnte ihn nicht als solchen deuten, sondern sagte stattdessen: »Trotz allem wünsche ich euch noch einen schönen Abend.« Damit entließ er sie hinaus in die Kälte der Nacht und Philipp fragte sich, was an diesem Abend schön sein sollte. Der Abend hielt nur das für ihn bereit, was der Tag versprochen hatte: eine Katastrophe nach der nächsten.Читать дальше
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