Allie Kinsley - Fire&Ice 10 - Joey Parker

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Fire&Ice 10 - Joey Parker: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Anblick von Joey weckt in Kyle nichts als schlechte Erinnerungen an ihre furchtbare Vergangenheit. Wie die meisten seiner Freunde von Fire&Ice ist er zu groß, hat zu viel Tinte unter der Haut, aber vor allem hat er viel zu viele Muskeln. Auch wenn er absolut nichts unversucht lässt, um sie kennenzulernen, hält sie ihn lieber auf Abstand.
Bis der riesige, tätowierte Badboy ihr dabei hilft, Kuchen für einen wohltätigen Zweck zu verkaufen. Von da an fällt es auch Kyle schwer, die Mauer, die sie um ihre Gefühle errichtet hat, aufrecht zu erhalten.
Kann es wirklich sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat und mehr in ihm steckt?

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Kyle sah ihn sichtlich überfordert an. "Ähm … okay. Ich habs ja versprochen."

"Genau." Er war sich definitiv nicht zu schade, dieses Versprechen einzufordern.

Er streckte ihr auffordernd den Ellenbogen entgegen und sie hängte sich sichtlich überfordert ein. Dann ging er zielstrebig zum Eingang des Einkaufszentrums.

Nach und nach schien sie sich wieder zu erholen. Leider, denn bereits beim Betreten des Lokals entzog sie ihm ihre Hand.

Er bestellte sich etwas zu trinken und widmete sich dann sofort der Karte. Das Jumbo 800g Rumpsteak mit Potatos hörte sich verdammt gut an.

Dann brachte der Kellner ihre Getränke und Kyle erbat sich noch ein wenig Zeit zum Lesen der Karte.

"Findest du nichts?", fragte er, nachdem sie zwei Minuten später noch immer nicht aufgesehen hatte.

"Ähm … schwierig. Irgendwie scheint es hier nur Steak zu geben."

"Das beste Steak der Stadt würde ich behaupten."

Sie sah ihn irgendwie verzweifelt an. "Tja. Das ist toll. Ich esse leider kein Fleisch!"

Er musste sich beherrschen, dass seine Kinnlade nicht auf den Tisch krachte.

Verdammt! Da fand er einmal eine wirklich interessante Frau und dann das!

"Baby, sag mir, dass das nicht dein Ernst ist."

"Doch. Ich bin Vegetarierin. Manchmal spiele ich sogar mit dem Gedanken, es mal vegan zu versuchen."

Er griff sich ans Herz und lehnte sich keuchend zurück. "Wie kannst du mir das nur antun? Du brauchst Proteine, damit du stark bleibst!"

Kyle lachte. "Vielleicht solltest du weniger davon essen, dann würden dir deine Shirts auch mal passen."

Verdutzt sah er erst sie an, dann sein Shirt. Es saß perfekt. Schön eng, damit sie seine Brust und seinen Sixpack auch sehen konnte. Alles bestens.

"Es sitzt perfekt. Betont meinen Oberkörper."

Sie schien sich ein wenig unwohl zu fühlen und sagte nichts mehr.

"Was? Was stimmt nicht? Raus mit der Sprache, Kyle", forderte er.

"Naja … vielleicht solltest du das, wovon du sowieso schon viel zu viel hast, nicht auch noch betonen."

Er sah sie mit großen Augen an.

"Also ich hab ja schon viel gehört, aber über zu viel Sixpack hat sich wirklich noch keine Frau beklagt."

Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

"Jetzt sag schon. Ich will alles hören, dann habe ich es hinter mir", sagte er grinsend.

"Es ist nicht zu viel Sixpack an sich … es ist allgemein sehr viel … Muskelmasse. Irgendwie zu viel für einen Mann. Es gibt zu viel Joey", schloss sie schließlich ihre gestammelte Ansage.

"Autsch."

"Hey, das war echt nicht böse gemeint. Ich meine, auf mich solltest du nicht hören."

"Natürlich auf dich. Auf wen sonst? Dich will ich schließlich davon überzeugen, öfter mit mir auszugehen."

Verdammt. Warum hatte er sich die einzige Frau ausgesucht, die fand, dass es zu viel von ihm gab?

"Es ist egal, Joey. Wirklich! Es kann ja zu viel von dir geben. Wir wollen ja nur Freunde werden, oder?" Sie schien sich von Wort zu Wort unwohler zu fühlen.

"Nur Freunde?"

"Ja. Puh … ähm … also …"

"Was noch, Kyle? Komm schon, wenn du gerade so gut in Fahrt bist, gib mir alles."

"Joey …"

"Los, sag schon!"

"Also … ich bin nicht an Männern interessiert, wenn es über eine Freundschaft hinausgeht."

Das wurde immer noch besser. Es gab nicht nur zu viel von ihm, er war auch zu viel Mann. "Du bist lesbisch?"

Kyle sah ihn einen Moment lang verdutzt an und er hatte schon beinahe die Hoffnung, falsch zu liegen.

Ihre vernichtende Antwort kam prompt. "Ja. Lesbisch, genau. Sorry."

"Verdammt!" Das Wort war ihm rausgerutscht, ehe er es hätte vermeiden können. Dann schüttelte er den Kopf. "Sorry. Okay. Ich brauch jetzt erstmal was zu essen. Hast du was gefunden?"

"Das einzige, was hier ohne Fleisch ist, ist der Salat, also ja." Sie lächelte unsicher.

In Gedanken versunken winkte er den Kellner zu sich. So etwas konnte auch nur ihm passieren.

Verdammt! Trottel!

Er gab die Bestellung auf und versuchte es dann mit ein wenig Smalltalk.

Gar nicht so leicht, wenn man sich innerlich weiter darüber ärgerte, dass man für die perfekte Frau das falsche Geschlecht war.

KYLE

Sie fühlte sich erstaunlich wohl in Joeys Gegenwart. Irgendwie schien diese Homo-Lüge den richtigen Rahmen für ihr Essen zu geben.

Nur Freunde und keine Aussicht auf mehr.

Joey verputzte wieder eine erschreckende Menge an Essen.

Bei so einem Kalorienbedarf musste jeder normale Haushalt pleitegehen.

"Wenn ihr mal wieder Hilfe braucht, sag Bescheid", sagte er in dem Moment, in dem er sein Glas abstellte.

Kyle war damit beschäftig gewesen, sich zu überlegen, wann die Nähte des Shirts unter der Spannkraft seines Bizeps wohl nachgeben würden.

Sie schüttelte den Gedanken ab. Sie hatte ihn definitiv schon oft genug vor den Kopf gestoßen!

"Klar. Wir brauchen immer Hilfe und Kuchenspenden." Sofort bekam sie ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn schon wieder in diese Situation brachte.

"Gut. Morgen kann ich leider nicht, aber dann jederzeit."

Gut, dass er sich dieses Mal selber aus der Affäre zog. Er würde einfach nie wieder auftauchen und sich wahrscheinlich auch nie wieder bei ihr melden.

Für einen Mann wie Joey wäre Freundschaft auch bestimmt nicht genug.

Schade irgendwie, denn je mehr sie über ihn erfuhr, desto sympathischer wurde er ihr. Egal wie überdimensional seine Verpackung war, sein Charakter war wirklich tadellos.

Nach dem Essen begleitete er sie zu ihrem Wagen und musterte diesen skeptisch.

"Du solltest ihn mal von Luce durchchecken lassen, der sieht nicht mehr allzu verkehrstauglich aus und der Rost muss dringend weg."

Sie wusste, dass eigentlich viel an dem Wagen zu machen wäre, aber eine Reparatur war immer teuer und im Moment definitiv nicht im Budget.

"Klar. Mach ich." Würde sie nicht, aber bei Männern wie Joey kam man mit Einsichtigkeit am weitesten.

"Okay. Dann … danke. War schön."

"Danke für deine Hilfe. Bis bald."

Joey nickte lächelnd und ging dann zu seinem Camaro, der auf jeden Fall besser in Schuss war als ihr Wagen.

JOEY

Während er am nächsten Mittag am Flughafen auf seine Kollegin wartete, rief er bei Tia an. Sie war ihm noch einige Antworten schuldig!

"Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie lesbisch ist. Ich bin mir vorgekommen wie ein Trottel!", brummte Joey ins Telefon.

Tia hätte ihn durchaus vorwarnen können, nachdem sie doch wusste für wen er den Kuchen machte.

"Kyle? Lesbisch? Kann ich mir nicht vorstellen."

"Sie hat es selbst gesagt."

"Dann hat sie dich vielleicht angelogen? Ich weiß nicht, warum sie das gesagt hat, oder ob es überhaupt stimmt. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen. Nein."

"Nein?"

"Nein."

"Könntest du vielleicht …", begann er zögerlich. Noch einmal wollte er sich nicht blamieren.

"Nein."

"Nein?"

"Sag mal, bist du zum Papagei geworden? Oder hast du dir mehr verletzt als nur den Arm?"

"Komm schon, Tia. Ein bisschen Unterstützung könnte ich echt gebrauchen!"

"Du schaffst das sehr gut allein."

"Kannst du mir zumindest nochmal einen Kuchen machen? Für Freitag oder so?"

"Nein."

"Nein?"

"Joey!"

"Ach komm schon! Ich bin hilflos wie ein kleines Baby!"

Sie lachte laut auf. "Bist du nicht. Such dir jemand anderen, Joey!" Dann legte sie einfach auf.

Böses Weib!

Er ärgerte sich noch immer über ihre Uneinsichtigkeit, als er Antonia erspähte. Gerade so, denn mit ihren 1,63 Metern ging sie in der Menge beinahe unter.

Wie immer breit lächelnd und mit großen Schritten kam sie auf ihn zu.

"Joey!"

Sie warf sich ungestüm in seine Arme und schlang ihre um seinen Hals. Er packte sie fest um die Mitte und hob sie an, wie es bei ihrer Begrüßung zum Ritual geworden war.

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