Allie Kinsley - Fire&Ice 10 - Joey Parker

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Fire&Ice 10 - Joey Parker: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Anblick von Joey weckt in Kyle nichts als schlechte Erinnerungen an ihre furchtbare Vergangenheit. Wie die meisten seiner Freunde von Fire&Ice ist er zu groß, hat zu viel Tinte unter der Haut, aber vor allem hat er viel zu viele Muskeln. Auch wenn er absolut nichts unversucht lässt, um sie kennenzulernen, hält sie ihn lieber auf Abstand.
Bis der riesige, tätowierte Badboy ihr dabei hilft, Kuchen für einen wohltätigen Zweck zu verkaufen. Von da an fällt es auch Kyle schwer, die Mauer, die sie um ihre Gefühle errichtet hat, aufrecht zu erhalten.
Kann es wirklich sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat und mehr in ihm steckt?

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"Gott, danke! Darum liebe ich dich so. In deinen Armen komme ich mir leicht wie eine Feder vor", sagte sie noch immer breit lächelnd.

Joey lachte und nahm dann ihren Koffer. "Alle anderen sind nur Schwächlinge!"

Auch Antonia lachte. Gemeinsam liefen sie zum Ausgang des Flughafens.

"Man ist kein Schwächling, nur weil man 150 Kilogramm nicht heben kann. Du hast nur den Vorteil, dass du beinahe genauso viel wiegst!"

"Hey! Das sind 135 Kilogramm reine Muskelmasse!"

Sie lachte noch lauter. "Ganz toll, Kingkong. Applaus. Bei mir ist es Speck. Das ist besser, weil es weich und kuschlig ist."

Er dachte daran, wie Kyle gesagt hatte, er hätte zu viele Muskeln. Vielleicht hatte sie recht. Die Meinung einer anderen Frau wäre definitiv angebracht.

"Habe ich zu viel Muskelmasse?", fragte er, während er ihren Koffer in den Kofferraum legte.

Sie sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Was ist los mit dir?"

"Nichts."

"Und warum stellst du mir dann so eine Frage?"

"Weil es mich interessiert."

"Wen soll ich erwürgen? Wer hat dir so ins Bein geschossen, dass du verzweifelt genug bist, mich um Rat zu fragen?"

"Niemand", grummelte er und bereute es bereits, diese Frage gestellt zu haben.

Er setzte sich auf den Fahrersitz ohne darauf zu warten, was Antonia machte.

"Komm schon, Joey. Ich finde es gut, dann komm ich mir mal leicht vor."

"Gut, gut? So wie: die bevorzugte Sorte Mann – gut?"

"Soll das eine Anmache werden?"

"Nein! Ich will nur eine Antwort." Manchmal konnte sie ihn definitiv in den Wahnsinn treiben.

"Also für mich wärst du nichts. Ich mag lieber die drahtigen Typen mit ein bisschen Muskeln. Sowas wie Adam Levine. Bad Boy mit Tattoo … schau nicht so geknickt. Was ist nur los mit dir?"

Er lenkte den Wagen über die Hauptstraße zu seiner Wohnung. "Sag mir etwas positives!"

"Was willst du hören?"

"Ich weiß nicht. Etwas aufbauendes."

"Wenn es mir schlecht geht, backe ich mir einen Kuchen und …"

"Du kannst Kuchen backen?", fragte er eindeutig besser gelaunt.

"Klar, wer kann das nicht?"

"Ich. Würdest du mir einen Kuchen backen?"

"Ähm … ja?"

"Was für Maschinen brauchen wir dafür?", fragte er und bog augenblicklich zum Einkaufzentrum ab. Nicht zu dem, bei dem Kyle arbeitete natürlich.

"Maschinen?"

"Na Küchendinger, die rühren und so. Ich habe einen Ofen."

Der funktionierte sogar. Er wusste es, weil Mike und er regelmäßig Tiefkühlpizza darin machten.

"Okay … geht es dir gut, Joey?"

"Bestens. Sag schon!"

"Ein Handrührgerät und eine Waage. So wie ich dich kenne auch einen Pinsel und eine Backform."

"Ich habe Pinsel", sagte er, verstand aber nicht wofür er die beim Backen brauchen sollte.

"Aus Silikon?"

Auf dem Parkplatz angekommen sah er sie skeptisch an. "Warum sollte ich einen Silikonpinsel haben?"

Antonia seufzte. "Vergiss es. Lass uns einkaufen."

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