Allie Kinsley - Fire&Ice 10 - Joey Parker

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Fire&Ice 10 - Joey Parker: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Anblick von Joey weckt in Kyle nichts als schlechte Erinnerungen an ihre furchtbare Vergangenheit. Wie die meisten seiner Freunde von Fire&Ice ist er zu groß, hat zu viel Tinte unter der Haut, aber vor allem hat er viel zu viele Muskeln. Auch wenn er absolut nichts unversucht lässt, um sie kennenzulernen, hält sie ihn lieber auf Abstand.
Bis der riesige, tätowierte Badboy ihr dabei hilft, Kuchen für einen wohltätigen Zweck zu verkaufen. Von da an fällt es auch Kyle schwer, die Mauer, die sie um ihre Gefühle errichtet hat, aufrecht zu erhalten.
Kann es wirklich sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat und mehr in ihm steckt?

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Weiter als jetzt konnte Kyle ihm sowieso nicht mehr davonlaufen, also kam es auf eine Stunde hin oder her nicht mehr an.

Er verabschiedete sich von den Beiden und machte sich dann, bei jedem Schalten fluchend, auf den Weg zu Dave.

3 Planänderungen

JOEY

"Ich kann nichts machen, Joey. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es gebrochen ist, aber ohne röntgen keine definitive Diagnose."

Verdammt. Er hatte gehofft, um einen endlosen Besuch im Krankenhaus herumzukommen.

"Danke", sagte er wenig begeistert.

"Wie wärs damit: Ich rufe Dr. Totter an, wenn sie wenig zu tun haben, kann sie dich vielleicht dazwischenschieben."

"Das wäre klasse! Ich hab heute noch viel vor."

Dave verzog das Gesicht.

"Ich will dir deine Illusionen ja nicht rauben, aber wenn der Bruch nicht glatt ist, oder an der falschen Stelle, müssen sie es operieren und dann wirst du da für die Voruntersuchungen noch länger bleiben."

"Ich habe keine Zeit. Kannst du mir nicht einfach einen Verband darum machen?"

"Keine Chance. Geh zum Röntgen, dann schauen wir weiter!"

"Bei Luce bist du auch nie so zimperlich. Spritze rein und gut."

"Bei Luce war ich genauso zimperlich bis ich die genaue Diagnose mit Röntgenbild, CT und MRT hatte. Willst du noch länger mit mir diskutieren oder schon mal vorfahren, während ich versuche das Beste für dich zu erreichen?"

"Ich fahre. Danke, Dave!"

"Kein Thema. Raus hier, ich hab noch mehr Patienten, die jetzt bestimmt alle schlecht gelaunt sind, weil ich dich vorgezogen habe."

Unter den mörderischen Blicken alter Damen und Müttern mit kleinen Kindern verließ er Daves Praxis. Ohne Dave hätten sie alle ein ziemlich großes Problem!

Wieder verfluchte er bei jedem Schalten den Camaro. Kurzfristig überlegte er sogar ihn zu verkaufen, erinnerte sich aber gerade noch rechtzeitig, dass es einer seiner wichtigsten Schätze war. Er hatte ihn vor vielen Jahren zusammen mit Lisa ausgesucht.

Lisa … selbst nach dieser langen Zeit schmerzte der Gedanke an sie sehr.

Das Hupen, das hinter ihm ertönte, riss ihn aus seinen trüben Gedanken. Die Ampel hatte auf grün geschaltet und die Schalttortur begann von Neuem.

Er war mehr als erleichtert, als er das Krankenhaus endlich erspähte.

Am Empfang angekommen hielt er seine, diesmal ein wenig professioneller gekühlte und bandagierte Hand hoch.

"Hallo. Ich bin Joey Parker, ich müsste zum Röntgen", sagte er zu der älteren Frau.

"Ah Mr. Parker, Dr. Totter wartet bereits auf Sie. Mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock. Zimmer A2.97."

"Danke", gab er zurück, wieder einmal froh Dave zu haben.

Dr. Totter röntgte ihn und sah sich dann die Bilder auf einem großen Bildschirm an.

"Der Bruch ist glatt und in Köpfchennähe. Wir müssen also nicht operieren."

"Dem Himmel sei Dank!", murmelte er und stand auf, um den Raum zu verlassen. Er musste Kyle finden und diese Sache zwischen ihnen klären.

"Wohin wollen Sie? Das muss noch geschient werden!"

"Eine Schiene?"

"Ja. Die Hand muss für die Heilung ruhiggestellt werden."

"Und wie lange soll das dauern?"

"Je nach Patient drei bis sechs Wochen."

"Ich kann keine drei Wochen eine Schiene tragen!", rief er aufgebracht.

"Bis zu sechs Wochen, Mr. Parker und Ihnen wird nichts anderes übrig bleiben, wenn Sie Ihre Hand wieder schmerzfrei benutzen wollen!"

"So ein Quatsch!" Das war bestimmt wieder nur so ein Ärzte-Ding! Luce sollte auch nicht mehr kämpfen und konnte es doch bis zuletzt ohne Probleme, dank Daves Spritzen.

"Ich habe mir das nicht ausgedacht, Mr. Parker!"

Joey hörte schon nicht mehr zu. Er wählte Daves Nummer und wartete darauf, dass sein Freund ihm recht gab.

"Hey Joey, schon fertig?", fragte dieser gut gelaunt.

"Ich denke ja, aber Frau Doktor meint, ich brauche eine Schiene. Sag mir, dass das nicht nötig ist. Du gibst mir eine Spritze und fertig!"

"Gib sie mir." Dave klang ungewöhnlich ernst.

Joey reichte das Telefon weiter. "Hallo Dave … ja, gebrochen … nein, keine Op. Es ist ein glatter Bruch in Köpfchennähe." Sie hörte einen Moment lang zu, dann lachte sie. "Kannst du mir irgendwann eigentlich auch mal einsichtige Patienten schicken?" Wieder lachte sie. "Schon okay. Warte, ich reiche dich weiter", sagte sie dann und drückte Joey das Telefon in die Hand.

Bevor er auch nur einen Ton von sich geben konnte, sagte Dave: "Schiene. Drei bis sechs Wochen. Da führt kein Weg dran vorbei!"

"Wie soll ich mit einer Schiene arbeiten?", rief er frustriert.

"Gar nicht. Du kannst dir ja schon mal eine Lösung überlegen, während die Schiene angepasst wird."

"Dave, das ist nicht witzig!"

"War auch nicht als Spaß gemeint. Dir wird schon was einfallen. Ich muss jetzt weiter arbeiten."

Dann legte er einfach auf. Ein Danke hatte Dave darauf wohl gar nicht erst erwartet.

"Also gut … her mit der Schiene."

Dr. Totter hätte er für ihr Grinsen gern erwürgt.

KYLE

Eine ganze zeitlang war sie ziellos durch die Gegend gefahren, um ihren Kopf freizubekommen. Sie hatte gewusst, dass es eine schlechte Idee war, jemandem ihre Arme zu zeigen. Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass Joey Stiernacken sie so fest packen würde.

Dieser Griff um das Handgelenk war ihr nur allzu bekannt und löste immer eine Kurzschlussreaktion in ihrem Kopf aus.

Zuhause angekommen stellte sie ihre Handtasche auf den Glastisch im Wohnzimmer. Es klirrte extrem laut und Kyle hatte kurzfristig Angst um Julies neuen Tisch.

Dann erinnerte sie sich an die Spendendose, die sie noch immer in ihrer Tasche trug, um sie bei der Bank abzugeben.

Sie hatte zusammen mit einigen Frauen der Seelsorge den ganzen Vormittag über Kuchen vor einem Einkaufszentrum verkauft. Oder besser gesagt gegen eine Spende vergeben.

Sie hatten bestimmt mehrere Hundert Dollar eingenommen.

Erschrocken keuchte sie auf, als sie daran dachte, wie sie Joey die Handtasche mit voller Wucht auf die Hand geschlagen hatte. So schwer wie die Tasche war, würde der Arme bestimmt Schmerzen haben.

Sie schüttelte den Gedanken ab, sie sollte sich keine Sorgen um ihn machen, nur weil sie sich aus seinem völlig unpassenden Griff befreit hatte.

In diesem Moment klingelte ihr Handy. "Broke?"

"Hey Kyle, Tia hier."

Sofort bekam sie ein schlechtes Gewissen. Joey hatte seinen Frust bestimmt an Tia ausgelassen.

"Hi Tia."

"Geht’s dir gut?"

"Ja. Danke. Was ist los?"

"Ähm … naja … Joey war hier …"

Kyle stöhnte auf. Sie hatte es gewusst. Typen wie Joey suchten immer einen Schuldigen.

"Es tut mir leid, Tia. Ich wollte das nicht. Bei dir alles in Ordnung? Hat er dir was getan"?

"Was? Oh Gott nein! Joey doch nicht!" Sie klang wirklich verwundert.

"Was meinst du? Mr. Stiernacken hat bestimmt genug Testo gespritzt, um wegen der kleinsten Kleinigkeit auszurasten!"

"Meine Güte, Kyle! Denk doch nicht immer nur schlechtes! Glaubst du im Ernst, ich hätte dich zu ihm geschickt, wenn ich mir nicht absolut sicher wäre, dass er keiner Fliege was zu leide tun könnte? Joey ist ein überdimensionaler Kuschelbär, der Typ Ritter in strahlender Rüstung!"

Tia lachte laut auf.

"Was ist so lustig?", fragte Kyle.

Sie versuchte noch zu verarbeiten, was Tia ihr da vor die Füße geworfen hatte.

"Luce sagt, ich soll aufhören von Joey zu schwärmen, sonst muss er seine Füße in Beton gießen und ihn mafialike im Meer versenken", sagte Tia noch immer laut lachend.

Kyle fand diese Vorstellung alles andere als lustig. Luce war für sie ebenso furchteinflößend wie Joey … und Ty … und Chris … und …

Stopp !, ermahnte sie sich selbst.

Das führte schließlich zu nichts. "Tia! Hör auf zu lachen! Hinter jedem Spaß steckt ein bisschen Ernst!"

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