Allie Kinsley - Fire&Ice 10 - Joey Parker

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Fire&Ice 10 - Joey Parker: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Anblick von Joey weckt in Kyle nichts als schlechte Erinnerungen an ihre furchtbare Vergangenheit. Wie die meisten seiner Freunde von Fire&Ice ist er zu groß, hat zu viel Tinte unter der Haut, aber vor allem hat er viel zu viele Muskeln. Auch wenn er absolut nichts unversucht lässt, um sie kennenzulernen, hält sie ihn lieber auf Abstand.
Bis der riesige, tätowierte Badboy ihr dabei hilft, Kuchen für einen wohltätigen Zweck zu verkaufen. Von da an fällt es auch Kyle schwer, die Mauer, die sie um ihre Gefühle errichtet hat, aufrecht zu erhalten.
Kann es wirklich sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat und mehr in ihm steckt?

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"Dann ist sie zu Julien gezogen und Mike und ich waren wieder allein."

Als er bemerkte, dass sie ihn anstarrte, fragte er: "Stimmt was nicht?", und wischte sich mit der Serviette übers Gesicht.

"Du hast das alles tatsächlich gegessen."

Er lachte über ihre fassungslose Miene.

"Klar. Hab ich doch gesagt. Ich bin mehr als das Doppelte von dir, ich brauche mehr zu essen."

Lachend schüttelte Kyle den Kopf. Das Doppelte war eigentlich noch untertrieben.

"Bestell dir doch noch einen Nachschlag", scherzte sie.

Er lächelte schief und sah damit trotz seiner Muskelberge irgendwie süß aus. "Eigentlich spekuliere ich auf deine Pancakes."

Sie sah ihn mit großen Augen an. "Ist das dein ernst?"

"Ich glaube, du wirst sie nicht aufessen."

"Werde ich auch nicht, aber du kannst doch nicht …"

"Was? Noch mehr essen?" Joey lachte auf.

Ja, noch mehr essen? Und vor allem ihr Essen auf essen, als würden sie sich wirklich kennen?

Sprachlos schob sie ihren Teller zu ihm. "Nur zu."

"Danke."

Es dauerte keine fünf Minuten, da war auch ihr Teller leer. Dann kam Candy und räumte ihre Teller ab. "Hast du genug, Joey?", fragte sie.

"Ich hör besser auf", sagte er und klopfte sich lächelnd auf den Bauch. "Bringst du uns noch Kaffee?"

Candy nickte und kam kurz darauf mit der Kanne zurück.

Kyle wunderte und freute sich noch immer über diesen gelungenen Vormittag, als Joeys Gesicht plötzlich ernst wurde.

"Weißt du, ich würde deine Arme wirklich gern tätowieren."

Sie stockte mitten in der Bewegung. Warum musste er gerade jetzt damit anfangen?

"Nein."

"Ich will nicht über die Narben sprechen. Ich weiß, woher sie stammen und dass es deine eigene Entscheidung ist, wem du deine Geschichte erzählen willst und wem nicht. Aber ich denke, dass es richtig ist, etwas Schönes daraus zu machen, wenn man die Vergangenheit nicht immer wieder vor der Nase haben will."

Er hatte recht. Genau deshalb wollte sie es so sehr. Und wenn er wirklich keine Antworten von ihr erwartete, war das eine einmalige Chance.

"Keine Fragen?"

"Keine Fragen."

"Okay."

"Du musst es nicht sofort entscheiden …"

"Doch ich will das!"

Er hob seine geschiente Hand hoch. "Ich kann sowieso frühestens in drei Wochen."

Kyle stieg das Blut in die Wagen. Was hatte sie ihm nur angetan!

"Mach nicht so ein Gesicht. Ein bisschen Urlaub tut mir ganz gut."

"Ihr wart doch gerade erst in Talin!"

"Ja, aber ich glaube dieser Urlaub wird um einiges besser!"

JOEY

Dieses Kaffee-Date lief eindeutig perfekt. Sie verstanden sich blendend und Kyle entspannte sich von Minute zu Minute mehr. Es war bereits gegen Mittag und das Lokal füllte sich mit einem neuen Schwung Menschen, als sie das erste Mal auf die schmale, goldene Uhr an ihrem Handgelenk schaute.

"Oh Gott! Wir haben schon nach zwölf!"

Joey lächelte.

Dass sie die Zeit mit ihm vergaß, war eindeutig ein gutes Zeichen.

"Musst du los?"

"Ja, ich muss in einer halben Stunde beim Kuchenverkauf sein!"

Joey runzelte die Stirn, nach allem was sie ihm erzählt hatte, war sie dort erst gestern.

"Schon wieder?"

"Ja, die ganze Woche lang."

"Wer macht denn all diese Kuchen?", fragte er, weil er keine Ahnung von solchen Aktionen hatte.

"Freiwillige." Sie musterte ihn einen Moment lang. "Kannst du backen?", fragte sie dann.

Absolut nicht! "Natürlich!" Was soll das, du Trottel?!

Dann lächelte sie strahlend und er wusste, dass es die einzig richtige Antwort gewesen war. "Hast du Lust mir für morgen einen Kuchen zu backen?"

Wie zum Teufel sollte er aus dieser Nummer wieder rauskommen? "Kein Problem. Wo soll ich ihn hinbringen?" Bist du jetzt völlig durchgeknallt?

Sie lächelte noch strahlender. Also war es absolut die richtige Entscheidung! Und wie schwer konnte es schon sein, einen essbaren Kuchen zu backen?

"Zum Einkaufszentrum. Copley Place. 100 Huntington Ave. So gegen acht Uhr? Da bereiten wir alles vor."

Joey nickte mechanisch.

Er hatte keine Ahnung, wann er das letzte Mal vor halb zehn aufgestanden war. Aber Kyle wiederzusehen und dieses atemberaubende Lächeln auf ihrem Gesicht waren es allemal wert.

"Super. Dann vielen Dank schon mal!"

Sechs Stunden später musste er seine Aussage revidieren. Einen Kuchen zu backen war sehr wohl sehr schwer! Er hatte es wirklich versucht!

Zuerst hatte er Tina angerufen und sich die Adresse eines gut sortierten Buchhandels geben lassen.

Ihr Tipp war verdammt gut und er hatte ein tolles Backbuch mit vielen Bildern gefunden.

Er hatte sich alle Bilder angesehen und sich für einen Kuchen entschieden, der verdammt lecker aussah. Mit Sahne und Kirschen.

Schließlich wollte er sich mit seinem Kuchen nicht blamieren.

Dann hatte er sich aus einem nahegelegenen Supermarkt alle Zutaten besorgt und war dann in seine Wohnung gefahren.

Leider musste er feststellen, dass er alle Küchengeräte, die man wohl laut Backbuch benötigte, um einen Kuchen zu machen, überhaupt nicht hatte.

Er hatte Destiny angerufen. Diese hatte ihn jedoch nur ausgelacht und gefragt, ob er denn noch wüsste, dass sie bei Julien wohnte.

Gute Antwort, damit war die mögliche Existenz von Küchengeräten eindeutig geklärt.

Daraufhin war er, samt seiner Zutaten, zu Nina gefahren, weil mit ihr zu telefonieren einfach zu anstrengend war.

"Ich und backen?", war ihre einzige Reaktion.

Als er frustriert die Schultern fallen ließ, schickte sie ihn zu Maya.

Die war leider nicht zuhause. Dafür traf er unterwegs Trish, die zwar nicht backen konnte, aber eine voll ausgestattete Küche hatte.

"Warum hast du all dieses Zeug?", fragte er, als sie in ihrer alten Wohnung ankamen. Offiziell wohnte sie seit einiger Zeit bei Logan.

"Chris hat die Wohnung eingerichtet. Wahrscheinlich ist er davon ausgegangen, dass ich irgendwann mal unter die Hausfrauen gehe."

"Okay. Danke, dass du mir hilfst."

"Ach was. Wie schwer kann es schon sein einen Kuchen nach Rezept zu machen?"

Eine Stunde später hatten sie die Antwort. Es war für einen Laien nahezu unmöglich.

Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Er und Trish ebenso. Die Sahne war Butter und der Teig klumpig.

"Ich frage Nicky. Sie kann das bestimmt!"

Nur Minuten später kam sie zurück. Nicht mit Nicky, aber mit Tia.

"Mein Gott, was habt ihr denn gemacht?", fragte diese mit großen Augen.

"Versucht einen Kuchen zu backen", gab Joey frustriert zurück.

"Und wie kommt das Mehl an euch und die Schränke? Es sieht eher nach einer Essenschlacht aus."

"Die Maschine hat es verteilt."

Trish schien das Ganze nichts auszumachen, aber Joey schämte sich für seine Unfähigkeit einen einzigen verdammten Kuchen zu backen in Grund und Boden.

"Habt ihr nicht den Deckel drauf gemacht? Ach vergiss es. Ich helfe euch. Zeig mal das Rezept." Sie kam mit großen Schritten durch den Raum und zog das Backbuch über die Theke zu sich.

Tia warf einen einzigen Blick auf die geöffnete Seite im Backbuch und sah ihn dann mit zusammen gezogenen Augenbrauen an.

"Warum willst du gleich mit so einer schweren Torte anfangen?", fragte sie und klang dabei als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Hast du auch nicht! Spätestens klar, seit du behauptet hast, dass du backen kannst!

"Sie sah gut aus!", wehrte er sich.

"Na und? Ein fünf Gänge Menü sieht auch gut aus, dennoch fange ich erstmal mit Spaghetti an. Für was brauchst du ihn überhaupt?"

Um diese Frage war er den bisherigen Tag immer gut herumgekommen. Die anderen hatten ihn schlicht für verrückt erklärt oder ausgelacht. Niemand wollte wissen, warum er Kuchen backen wollte.

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