Allie Kinsley
Fire&Ice 4 - Dario Benson
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Inhaltsverzeichnis
Titel Allie Kinsley Fire&Ice 4 - Dario Benson Dieses ebook wurde erstellt bei
Bereits erschienen: Bereits erschienen: Fire&Ice Band 4 Dario Benson Allie Kinsley Fire&Ice 1 - Ryan Black Fire&Ice 2 - Tyler Moreno Fire&Ice 3 - Shane Carter Fire&Ice 4 - Dario Benson Fire&Ice 5 - Brandon Hill Fire&Ice 5.5 - Jack Dessen Fire&Ice 6 - Chris Turner Fire&Ice 6.5 - Gregor Zadow Fire&Ice 7 - Logan Hunter Fire&Ice 7.5 – Jonas Harper Fire&Ice 8 - Julien Fox Fire&Ice 9 - Luce Suarez Fire&Ice 10 - Joey Parker Fire&Ice 11 - Matthew Fox Fire&Ice 12 - Fabio Bellini Fire&Ice 13 - Alex Altera Fire&Ice 14 - Taylor Falk Sweet like Candy Divided like Destiny Protect Me - Brian Protect Me - Ash Protect Me - Ray Protect Me - Dante Protect Me - Chase Protect Me - Levin Protect Me - Dean Protect Me - Thomas Yearn for Adam Yearn for Slade Copyright © 2014 Allie Kinsley All rights reserved. Cover Foto: bigstockphoto.com, Studio10Artur
Bonuskapitel
1 Hochzeiten
2 Aschenputtel
3 Du entkommst mir nicht!
4 Er will sie, er will sie nicht
5 Alles eine Frage der Zeit
6 Böse Mädchen nehmen sich was sie wollen!
7 Und bist du nicht willig ...
8 NEIN
9 DOCH
10 You & Me
11 Finstere Vergangenheit
Epilog
Für meine Mama,
Rechtliches, oder was keiner lesen will und trotzdem drin stehen muss ...
Impressum neobooks
Fire&Ice
Band 4
Dario Benson
Allie Kinsley
Fire&Ice 1 - Ryan Black
Fire&Ice 2 - Tyler Moreno
Fire&Ice 3 - Shane Carter
Fire&Ice 4 - Dario Benson
Fire&Ice 5 - Brandon Hill
Fire&Ice 5.5 - Jack Dessen
Fire&Ice 6 - Chris Turner
Fire&Ice 6.5 - Gregor Zadow
Fire&Ice 7 - Logan Hunter
Fire&Ice 7.5 – Jonas Harper
Fire&Ice 8 - Julien Fox
Fire&Ice 9 - Luce Suarez
Fire&Ice 10 - Joey Parker
Fire&Ice 11 - Matthew Fox
Fire&Ice 12 - Fabio Bellini
Fire&Ice 13 - Alex Altera
Fire&Ice 14 - Taylor Falk
Sweet like Candy
Divided like Destiny
Protect Me - Brian
Protect Me - Ash
Protect Me - Ray
Protect Me - Dante
Protect Me - Chase
Protect Me - Levin
Protect Me - Dean
Protect Me - Thomas
Yearn for Adam
Yearn for Slade
Copyright © 2014 Allie Kinsley
All rights reserved.
Cover Foto: bigstockphoto.com, Studio10Artur
Weihnachten
NINA
"Das war die beste Idee, die du jemals hattest", brummte Ty, seine Nase in ihren Haaren vergraben. Nina liebte das Gefühl diesen großen, starken Mann in ihrem Rücken zu haben.
Glücklich lächelte sie. Vor drei Wochen hatte sie vorgeschlagen, Weihnachten allein auf einer Hütte zu verbringen. Sie hatte den ganzen Trubel um die Feiertage noch nie wirklich gern gehabt. In diesem Jahr hätte sie das Ganze gleich bei zwei Familien durchstehen müssen.
Nein, Danke!
Also hatte sie Ty den Vorschlag gemacht, Weihnachten zu zweit zu verbringen. Dass das genau das Richtige für ihn war, war wirklich abzusehen. Er war für so ziemlich jede Idee zu haben, solange das bedeutete, dass sie unter sich waren.
Die Hütte, die er ausgewählt hatte, lag sehr einsam, nördlich von Seattle. In diesem Jahr gab es extrem viel Schnee in dieser Gegend. Das letzte Stück mussten sie sogar mit einem kleinen Schneemobil fahren.
An und für sich eine tolle Sache, weil sie sich einfach an ihren Liebsten hatte schmiegen können. Dank seines breiten Rückens hatte sie auch nicht allzu viel von dem eiskalten Fahrtwind abbekommen. Mulmig war ihr aber trotzdem zu Mute gewesen, obwohl sie sich zu einhundert Prozent sicher war, dass Ty niemals etwas tun würde, das sie in Gefahr brachte.
Die Hütte war klein, urig, kuschelig und sehr gemütlich. Dunkles Holz dominierte die Optik des Wohnraumes, dessen Blickfang ein großer offener Kamin war.
Nina hatte Ty überredet, das Sofa zur Seite zu schieben und ihre Schlafstätte direkt davor aufzubauen. Wobei überreden vielleicht ein wenig dick aufgetragen war. Nach einem kurzen unwilligen Brummen, hatte er sich ihrem Willen gebeugt.
Es war herrlich! Romantisch und warm, abgeschieden und ruhig. Sie bräuchte nur noch ihren Hund und Internet, um zu arbeiten, dann würde sie für immer hierbleiben wollen.
In diesem Moment lehnte sie mit ihrem Rücken an Tys breiter Brust. Er hatte die breiten Arme um sie geschlungen und hüllte sie in seine beschützende Umarmung ein.
Viel besser konnte dieser Abend eigentlich nicht mehr werden.
Sie saßen mit Blick zum Feuer da und genossen den Augenblick.
Mit Ty zu leben, war unglaublich einfach. Sie waren sich beinahe immer einig. Er erwartete nicht, dass man sich die ganze Zeit mit ihm unterhielt, und auch er selbst sprach nur dann, wenn er wirklich etwas zu sagen hatte. Eine Eigenschaft, die Nina sehr zu schätzen wusste.
Sie selbst sprach mittlerweile recht viel mit ihm. Teilte ihm Gedanken, Pläne, Gefühle und Wünsche mit. Aber einfach sinnlos vor sich hin zu plappern, würde ihr nie in den Sinn kommen.
"Was hältst du davon, wenn wir jetzt schon die Bescherung machen?", fragte Ty in die Stille hinein und drückte sie dabei noch fester an sich.
Eine Geste, die für gewöhnlich hieß, dass er vor irgendetwas Angst hatte. In den letzten Monaten hatte sie gelernt, auf diese Kleinigkeiten zu achten, die er niemals in Worte fassen würde.
Mit zusammengezogenen Augenbrauen wandte sie ihren Kopf, um ihn anzusehen. Die dunklen Augen fixierten sie ernst.
"Was ist los?", fragte sie verwirrt, weil seine Augen das Gleiche aussagten wie sein Körper.
"Nichts, alles gut. Also was hältst du davon?", drängte er weiter. Auch das passte so gar nicht zu ihm. Normalerweise hätte er sofort versucht, ihre Besorgnis zu lindern.
"Wir haben erst Heiligabend, du wolltest es doch am Weihnachtsmorgen machen", antwortete sie und musterte seine angespannte Kieferpartie.
"Ich halt's nicht mehr so lang aus, bitte", sagte er beinahe flehentlich.
Der Ton war ihr bei Ty völlig fremd. Er war immer stark und beherrscht, doch jetzt schien er völlig aus der Fassung zu sein.
Also nickte Nina nur und wollte sich von ihm lösen, um ihr Geschenk für Ty aus ihrem Koffer zu holen.
"Wo willst du hin?", fragte er und hielt sie einfach fest. Sie hatte keine Chance, sich auch nur einen Zentimeter von ihm wegzubewegen.
In solchen Situationen war Nina mehr als genervt von seiner körperlichen Überlegenheit.
Seufzend entspannte sie sich in seinem Griff. "Wie soll ich dein Geschenk holen, wenn du mich nicht los lässt?", fragte sie schließlich ruhig.
Irgendwas schien ihn wirklich zu verunsichern und es machte keinen Sinn, sich deswegen mit ihm zu streiten.
"Oh, okay, klar", stotterte er und sah dabei irgendwie verlegen aus.
Steht ihm, dachte sie grinsend, als Ty seinen Griff langsam löste. Dann erhob sie sich von ihrem provisorischen Bett um sein Geschenk zu holen.
Sie hatte es tief in ihrem Rucksack vergraben, der neben der Eingangstür stand. Es war gar nicht so leicht gewesen, es in den vergangenen Wochen vor ihm zu verstecken.
"Frohe Weihnachten", sagte sie, nachdem sie sich im Schneidersitz vor ihm niedergelassen hatte, und überreichte ihm das kleine Schächtelchen.
Jemandem etwas zu schenken, der sich alles selbst kaufen konnte, war bei Gott nicht einfach gewesen.
Sie hatte bei einem Juwelier in Boston, den Sky ihr empfohlen hatte, zwei Platinarmbänder erstanden. Eines für jeden von ihnen. Tys Version war sehr massiv und schwer, weil es sich an seinen muskulösen Armen nicht verlieren sollte. Ihr eigenes war sehr fein gearbeitet.
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