Allie Kinsley - Fire&Ice 4 - Dario Benson

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Fire&Ice 4 - Dario Benson: краткое содержание, описание и аннотация

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Carry ist genau der Typ Frau, den Dario am liebsten mag. Selbstbewusst, wunderschön und vor allem stark genug, es mit einem Einzelgänger wie ihm aufzunehmen. Sie ist jedoch fest der Meinung, alleine besser dran zu sein und lässt das die Menschen um sich herum auch deutlich spüren.
Als sie Dario zum ersten Mal trifft, siegen die Hormone über den Verstand. Gegen einen guten One-Night-Stand ist eigentlich nichts einzuwenden, doch mit Darios Hartnäckigkeit hatte sie nicht gerechnet.
Dieser Kurzroman ist der vierte Teil einer Serie, dabei aber in sich abgeschlossen. Der nächste Teil, handelt von einer anderen Person dieser Gruppe.
Der Liebesroman ist ca. 210 Taschenbuchseiten lang und enthält explizite Sexszenen.
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Weitere Informationen:
facebook.com/allie.kinsley
twitter.com/Allie_Kinsley
Fragen, Anregungen oder Kritik gerne auch an allie.kinsley@web.de

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Ein kurzer brennender Schmerz an seiner Wange holte ihn zurück in die Wirklichkeit.

Die kleine Hand, die ihn noch vor wenigen Minuten so sanft liebkoste, hatte ihm soeben eine schallende Ohrfeige versetzt. Ungläubig hob er eine seiner Hände an seine Wange.

Sofort nutzte Nina die Gelegenheit und stieß ihn von sich.

Ty fiel neben ihr auf den Rücken, doch anstatt wie erwartet Abstand zwischen sie zu bringen, setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß.

Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust ab und sah ihm fest in die Augen.

"Ich will doch gar niemand anderen! Könntest du bitte wieder anfangen, normal zu denken?", zischte sie schärfer, als er sie jemals gehört hatte.

Schnell umschlang er sie mit seinen Armen und drückte ihren zarten Oberkörper auf seinen, hielt sie einfach nur nah bei sich.

"Was ist dann das Problem?", fragte er, seine Nase in ihren Haaren vergraben.

Es war, als wäre alles in Ordnung, solange sie nur nah genug bei ihm war. Solange er sie spüren konnte. Riechen, sehen, fühlen und am besten sogar schmecken wollte er sie.

Am größten war dieses Bedürfnis in Situationen wie dieser. Eine Auseinandersetzung mit Nina war einfach nur grauenhaft und musste schnellstmöglich beendet werden.

Um diesen Plan sofort umzusetzen, zog er sie ein Stückchen nach oben und küsste ihren Hals. Sanft leckte er darüber und küsste sie dann noch einmal, ein bisschen weiter in Richtung Schulter, bis Nina wohlig schnurrte und sich an ihn kuschelte.

Niemals würde er sie gehen lassen. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens.

Aus seinem Plan wurde Sehnsucht. Er brauchte sie mehr, als sie jemals würde verstehen können.

"Sie werden uns alle anstarren", flüsterte Nina irgendwann leise.

"Wer?", fragte er verwirrt, schob ihr T-Shirt weiter hinauf, um ungehindert ihren Rücken streicheln zu können.

Ihre Haut war so unglaublich weich, was es nicht leichter machte, die Finger von ihr zu lassen. Gut, dass auch Nina nicht allzu gern andere Menschen um sich hatte, sodass er sie so viel anfassen konnte, wie er wollte.

"Na, all die Menschen, die du unbedingt bei dieser Hochzeit haben willst", brummte sie unwillig, während ihre Finger wie so oft über die Grenzen seiner Tätowierungen fuhren.

Mein Gott, IDIOT! Wie kann man nur so dumm sein!, beschimpfte er sich im Stillen selbst. Natürlich wollte sie nicht die Aufmerksamkeit einer riesigen Partygesellschaft auf sich ziehen.

Er hätte sich gern selbst auf die Stirn geschlagen, aber dazu hätte er eine Hand von dem Traumkörper auf ihm nehmen müssen, was im Moment definitiv nicht infrage kam. Sein bestes Stück meldete sich ebenfalls langsam wieder zu Wort und pochte zustimmend. Ihr heißer Körper auf seinem blieb nie lang ohne Folgen.

Noch musste er sich konzentrieren, durfte sich nicht von ihr ablenken lassen.

Er wollte diese Hochzeit, wollte unbedingt, dass sie seinen Ring an ihrem Finger trug und jeder Mann wusste, dass sie zu ihm gehörte.

"Und wenn es gar nicht so viele sein werden?", fragte er leise, zwischen zwei hauchzarten Küssen auf ihren Hals. Er musste einen Kompromiss finden, mit dem seine Traumfrau leben konnte.

"Jeder ist einer zu viel", wehrte sie ab, hörte sich aber schon sehr abgelenkt an.

Mit ihr zusammen setzte er sich auf und zog ihr das Shirt über den Kopf.

Dann drehte er sie beide so, dass Nina wieder auf dem Rücken lag. Langsam küsste er sich eine Spur ihren Hals entlang.

"Gregor?", fragte er und fand den Plan, der sich in seinem Kopf bildete, zwar nicht sonderlich fair, aber der Zweck heiligt die Mittel oder wie war das?

"Wäre okay ...", antwortete sie und streichelte über seinen Rücken.

"Deine Eltern?", fragte er, seine Spur auf ihrer Schulter fortsetzend.

"Mhm ...", schnurrte sie schon beinahe, als er an ihrer Ellenbeuge ankam. Er liebte es, dass sie immer so empfänglich für seine Berührungen war.

"Meine Mum?" Diesmal bekam er sogar nur ein Nicken.

Gute Strategie, dachte er, und ging von ihrem Handgelenk direkt auf ihren Bauch über.

"Die Setarips?"

"Ty ...", stöhnte sie gequält.

"Willst du Maya erklären, warum sie nicht zu deiner Hochzeit kommen darf?" Das war noch unfairer als die Küsse, aber immer noch zielführend.

"Nein." Sie klang gequält, aber er würde nicht nachgeben.

"Also, die Setarips?", fragte er und knabberte zur Sicherheit an ihrem Hüftknochen.

"Okay", brummte sie schließlich, während sie immer unruhiger wurde.

"Fire&Ice?"

"Nein!", sagte sie und wollte sich schon aufrichten, doch Ty war schneller. Er schob sich wieder über sie und nahm ihre Brustwarze ohne Umwege zwischen seine Lippen. Er saugte und zog daran, bis sie sich ihm entgegen bog.

"Ich darf meine besten Freunde nicht dabei haben?", fragte er leise und begann dann sofort, mit der anderen Brustwarze zu spielen, um ihren Verstand nicht zu klar werden zu lassen.

"Doch ...", flüsterte sie und hob ihm ihren Unterleib auffordernd entgegen.

Langsam ließ er eine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf wandern und streichelte dann sanft über ihre Mitte.

"Meine Schwester?"

Sie nickte und wand sich unter seinen Liebkosungen.

"Damit wäre ich schon zufrieden", raunte er und wollte nun, da er sein Ziel erreicht hatte, endlich in ihr sein.

Die kleine Folter, die für sie gedacht gewesen war, hatte sich schnell zu einer Selbstgeißelung entwickelt. Ruckartig schob er seine Shorts herunter und griff nach seinem bereits harten Schwanz.

Nina stöhnte, als seine Spitze auf ihre nasse Mitte traf.

"Dario", stöhnte sie und traf Ty damit wie mit einem Vorschlaghammer.

"WAS?", schrie er entsetzt auf. Er konnte nicht fassen, was soeben ihren Mund verlassen hatte.

Blinzelnd öffnete sie die Augen. "Er soll auch kommen."

Völlig entsetzt sah er sie an, während sie zunehmend verwirrter wirkte.

"Zur Hochzeit", setzte sie dann hinzu.

Es dauerte einige Sekunden, bis diese Information in vollem Umfang bei ihm ankam.

"Gott, Nina, das kannst du mir doch nicht antun!", sagte er schließlich und atmete seinen Schock ganz langsam weg.

"Warum? Ich mag ihn!"

Da lachte Ty leise auf, als die Erleichterung ihn überschwemmte.

"Ja, natürlich kann er zur Hochzeit kommen, wenn du ihn da haben möchtest. Aber stöhne NIE und ich meine wirklich NIE wieder den Namen eines anderen Mannes, wenn wir gerade dabei sind, miteinander zu schlafen."

"Oh!", sagte sie und wurde knallrot.

Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Ty beugte sich zu ihr und küsste sie ganz zärtlich auf ihre Lippen.

"Nie wieder, verstanden?", fragte er leise, als er seinen Mund wieder von ihr löste.

"Nie wieder!", versprach sie und knabberte leicht an seiner Unterlippe.

Es machte ihn immer ganz verrückt, wenn sie das tat. In dem Moment, in dem ihre kleinen weißen Zähnchen seine Lippe berührten, konnte er an nichts anderes mehr denken, als sich tief in ihr zu vergraben.

Er stöhnte rau und ließ die Spitze seines Schwanzes über ihre Spalte wandern, bis ihr Becken sich ihm mehr und mehr entgegen hob. Es kostete ihn alle Mühe, noch einen Moment bei Verstand zu bleiben, um dieses Thema ein für alle Mal zu beenden.

"Dann jetzt noch mal offiziell, Baby. Willst du meine Frau werden?", fragte er und beobachtete sie dabei genau. Sie nickte, doch das war ihm nicht genug.

"Sag es!", forderte er, mit vor Verlangen rauer Stimme.

"Ja, ich will", stöhnte sie und umschlang seine Hüften mit ihren Beinen.

Sein Herz raste und schien zur gleichen Zeit einfach stehen zu bleiben.

"Ja. Meine Frau", flüsterte er rau und versenkte sich schließlich mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihr. Beide stöhnten laut auf.

"Du machst mich verrückt!", keuchte er, während er schwer atmend in ihr verharrte.

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