Katja Piel - Kuss der Wölfin Sammelband 2 | Teil 4 & 5 | Krieger der Dunkelheit & Im Schatten des Mondes

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Kuss der Wölfin Sammelband 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der längeren Auszeit auf dem Segelboot in Griechenland, fühlt sich Anna seltsam bedrückt und findet nicht mehr in ihren Alltag zurück. Selbst die Wandlung in einen Wolf hilft ihr nicht. Doch Rosa hat bereits eine Vermutung, die Anna nicht wahrhaben will und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Das ist nicht ihre einzige Sorge, denn etwas Dunkles wurde erweckt und bedroht nicht nur ihr Leben… Esse kein Menschenfleisch und trinke kein Menschenblut!!! Beachte die Regeln und du wirst unsterblich sein. Verstoße gegen sie, und du wirst getrieben von Wut, Mordlust und Irrsinn … Der finale Kampf kann beginnen. Es wird spektakulär. Wird die Welt der Wölfe endgültig vernichtet werden? Über das Buch Krieger der Dunkelheit, das hier enthalten ist und vorne angestellt ist. In London ereignen sich schreckliche Überfälle. Menschen werden getötet und fürchterlich zugerichtet. Für Lynn Serenata, die Informantin der Venatio bei der Londoner Polizei, ist der Fall klar: Hier ist ein Werwolf zugange – oder gar ein ganzes Rudel? Als Führer der Venatio in England übernimmt Riley den Fall und bittet die clevere deutsche Venatio Katja um Unterstützung. Bald geht es für Riley um alles – nicht nur im Kampf gegen die Werwölfe, sondern auch in der Liebe.

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Der Weg vom Flughafen zum Haus im Wald, wo die rangniedrigsten Werwölfe lebten, war nicht weit, so dass sie nach mehr als einer halben Stunde dort ankamen und sich abschnallten. Mandy sah die ersten Wölfe durch ihr Fenster leicht geduckt auf das Auto zu schleichen.

»Lass mich zuerst raus«, sagte er und stieg aus dem Auto. Nur noch wenige Meter trennten ihn von dem kleinen Rudel, das etwa sechs Wölfe umfasste. Ein besonders großer mit abgerissenem Ohr näherte sich langsam. Mandy starrte gebannt aus dem Fenster. Sie beobachtete Sindbad, wie er mit gestrafften Schultern stehen blieb und wartete, bis der große Wolf bei ihm war. Blitzschnell hatte er den Wolf auf den Rücken geworfen und setzte sich auf ihn, seine Hand drückte seine Kehle zu, bis der Wolf jaulte. Schließlich stand er auf. Der Wolf kam auf alle Viere, hielt den Kopf gesenkt. Sindbad legte ihm die Hand auf den Rücken und drehte sich zu ihr um, nickte ihr zu. Mandy öffnete die Tür, stieg aus und kam auf die beiden zu. »Jetzt du, Mandy«, forderte er sie auf. »Kämpf mit ihm, wenn er sich nicht auf den Rücken legt. Er ist der Stärkste von ihnen und die andern tun das, was er will.« Mandy zog ihre Jacke aus und ging langsam auf den Wolf zu. Sindbad hatte sich bereits von ihnen entfernt, die Arme vor der Brust verschlungen. Der Wolf knurrte sie an, fletschte die Zähne. Als sie näher kam, konnte sie erkennen, dass rund um das linke Auge die Haut in Fetzen herunterhing, was gruselig aussah, weil ein Teil des innen liegenden Augapfels zu sehen war. Das Fell war struppig und verknotet, die Pfoten trugen messerscharfe Krallen. Seine Rute stand waagerecht ab und er sah aus, als würde er sich jeden Moment auf sie stürzen. Die Augen leuchteten grün und fixierten jeden ihrer Schritte. Dennoch hatte Mandy keine Angst. Sie würde dem Biest zeigen, wer der neue Chef war.

Genauso schnell wie Sindbad sprang sie auf ihn zu, drehte ihn im Fallen auf den Rücken und drückte seine Kehle zu. Die Augen rollten zur Seite, seine Zunge hing halb raus und sie hörte ihn röcheln. Mandy kam ihm ganz nah mit ihrem Gesicht. Er müsste einfach nur zubeißen, dann wäre sie für immer entstellt. Aber das tat er natürlich nicht, sie hatte ihn fest im Griff, zu fest. »Mandy! Stopp!«, rief Sindbad. »Ich weiß, was ich tue«, knurrte sie. Der Wolf unter ihr fiepte, die Augen starr vor Angst. »Wer ist jetzt hier der Boss, häh? Wer?« Schließlich ließ sie los, stand auf und blickte auf den winselnden Wolf hinab. Dieser schüttelte sich kräftig und beugte den Kopf zu ihr, um eine Zärtlichkeit zu erbetteln. »Ich werde dich nicht streicheln. Von mir hast du keine Zuneigung zu erwarten, denn du bist nur Mittel zum Zweck.«

Auf der Terrasse konnte sie den Kadaver des Hundes erkennen, den Marcus vor einigen Tagen mitgebracht hatte. Gemeinsam mit Sindbad betrat sie das Haus. »Kann man die Hütte nicht mal renovieren?«, fragte sie und rümpfte die Nase. Sindbad lachte. »Du hast ein riesiges Penthouse mitten in London. Was willst du mit der Hütte hier? Hier leben die anderen Werwölfe und Wölfe und …«, er machte eine Pause, kam ihr etwas näher, »… und ich. Es sei denn, du möchtest …« Mandy zog ihn am Hemdkragen zu sich, küsste ihn leidenschaftlich und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. »Du gehörst zum inneren Kreis«, sagte sie, als sie sich wieder von ihm losgerissen hatte. »Von dir wird erwartet, dass du bei mir bist.« Sie schubste ihn ein bisschen von sich weg. »Geh mir aber nicht auf die Nerven«, fügte sie hinzu. Nachdenklich stand sie in dem verfallenen Haus. Vor ein paar Tagen war sie noch ganz am Anfang gewesen, erst kurz gewandelt. Marcus hatte sie in das Rudel geholt zum Züchten und Kontrollieren der Wölfe. Es kam ihr vor, als wäre es eine Ewigkeit her, seit er ihr nach ihrem kleinen Ausrutscher mit dem Bauern das Halsband umgelegt hatte. Unwillkürlich fuhr sie mit der Hand zum Hals. Bei der Parade hatte sie es ihnen heimgezahlt. Marcus und den hinterhältigen Werwölfen Utz und Roderick.

»Nun, wo ist die Kohle? Oder weshalb sind wir hier?« Mandy blickte sich in der alten Ruine um. Ihr stand nicht der Sinn länger hierzubleiben als nötig. »Ich gehe die Tasche holen und dann können wir zum Penthouse in London.«

»Falsch. Du holst die Tasche, gibst mir Bargeld und ich fahre nach London rein. Ich habe da noch etwas zu erledigen.« Sie sah, wie Sindbad zögerte. »Was? Was ist noch?«

»Ich rate dir, aufzupassen. Wir dürfen nicht entdeckt werden und du könntest…«

»Sindbad, ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen. Ich werde noch ein paar alte…«, sie tat so als müsste sie überlegen, »Freunde treffen.«

»Ich weiß ja nicht, was du hier vorhast, Mandy. Wenn ich richtig darüber nachdenke, weiß ich gar nicht, was du planst, aber ich rate dir dennoch, aufzupassen.«

»Bei was? Wenn ich Freunde treffe?«, gab sie schnippisch zurück. Sindbad grinste. »Ich glaube nicht, dass du einfach nur alte Freunde treffen willst. Das passt nicht zu dir.«

»Und du kennst mich schon lange genug? Gut, begleite mich nach London, aber halte dich raus aus meinen Angelegenheiten.«

»Ein Rudel arbeitet immer zusammen. Selbst Marcus hat uns immer…«

»Marcus gibt es nicht mehr«, fauchte sie wütend. »Ich habe dir gesagt, geh mir nicht auf die Nerven, Sindbad. Hol die Kohle und behalt deine Ratschläge für dich!« Sindbad hob die Schultern, für einen Augenblick sah er aus, als wolle er widersprechen, dann drehte er sich aber um, stieg, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinauf und ließ sie alleine.

Kapitel 7

»Mandy?«, stammelte Tessa fassungslos. Das konnte doch nicht sein! Diese sexy, junge Frau mit den endlos langen Beinen, den schmalen Hüften und einem Gesicht wie gemeißelt – es war Mandy, aber gleichzeitig war sie es nicht. Sie trug ein enganliegendes Lederoutfit. Die roten Haare, die immer in alle Richtungen abgestanden hatten, umrahmten ihr Gesicht und glänzten seidig. »Ich freu mich auch, dich zu sehen«, sagte sie, ließ ihren Arm los und drückte sie an sich. Tessa blieb reglos in ihrer Umarmung stehen. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Schließlich stieß sie sie ein Stück nach hinten. »Weißt du eigentlich, was ich mir für Sorgen gemacht habe?«, keifte sie los. Die Passanten, die an ihnen vorbei gingen, glotzten die beiden ungleichen Frauen mit offenen Mündern an. »Überall habe ich angerufen. Krankenhäuser, Polizei und du? Was machst du? Lässt dich erstmal operieren. Ich glaub, es hackt. Und wo hast du so viel Geld überhaupt her? Hättest du nicht wenigstens anrufen können?«

»Jetzt mach mal langsam. Das kann ich dir hier mitten auf der Straße nicht erzählen. Komm mit. Dort hinten steht mein Fahrer.« Mandy schien es zu genießen, Tessa zu schocken. Mit hochrotem Kopf eilte sie hinter ihr her. »Dein was?« Mandy blieb stehen, lächelte sie an. Es wirkte so, als würde sie seit längerer Zeit wieder vom Herzen lächeln. »Ich erkläre dir alles, wenn wir im Penthouse sind, okay?«

»Im Penthouse? Willst du mich verarschen?«, schrie Tessa völlig außer sich. Mandy hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, ging zum Ende des Gehwegs und bog links ein. »Gibt es einen Grund, warum du so rennst?« Mandy blieb vor einem schwarzen Panamera stehen, aus dem soeben jemand ausstieg. Tessa schnappte nach Luft. Der Mann sah aus, als wäre er einer Männermodezeitschrift entsprungen. Schwarzes, glattes Haar fiel ihm auf die Schultern. Er war unglaublich sexy mit seinen mandelförmigen dunklen Augen, dem sinnlichen Mund und der olivfarbenen Haut. Als er dann noch auf sie zukam, blieb ihr Herz fast stehen. Der Typ strahlte eine Sinnlichkeit aus, dass ihr heiß wurde. »Hey, ich bin Sindbad. Freu mich, dich kennenzulernen.« Tessa brachte keinen Ton über die Lippen. Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht, sah ihr dabei in die Augen. Sie schwebte im siebten Himmel, ihre Knie wurden wackelig und sie hatte das Gefühl, zu schmelzen. »Komm, lass uns einsteigen, Tessa.« Sindbad ließ ihre Hand los und öffnete die hintere Tür. Tessa stieg ein, stellte ihre Tasche auf ihren Schoß und sprach kein Wort. Schon gar nicht mit diesem Typen, der sich fragen musste, was für eine fette, hässliche Ente Mandy da aufgegabelt hatte. Auch Mandy stieg hinten ein und schloss die Tür. Ihr aufmerksamer Blick ruhte auf ihr, das konnte sie aus den Augenwinkeln sehen. »Was ist passiert?«, fragte sie. »Was soll passiert sein? Du warst doch spurlos verschwunden. Das gleiche könnte ich eher ich dich fragen.«

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