Katja Piel - Kuss der Wölfin Sammelband 2 | Teil 4 & 5 | Krieger der Dunkelheit & Im Schatten des Mondes

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Kuss der Wölfin Sammelband 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der längeren Auszeit auf dem Segelboot in Griechenland, fühlt sich Anna seltsam bedrückt und findet nicht mehr in ihren Alltag zurück. Selbst die Wandlung in einen Wolf hilft ihr nicht. Doch Rosa hat bereits eine Vermutung, die Anna nicht wahrhaben will und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung. Das ist nicht ihre einzige Sorge, denn etwas Dunkles wurde erweckt und bedroht nicht nur ihr Leben… Esse kein Menschenfleisch und trinke kein Menschenblut!!! Beachte die Regeln und du wirst unsterblich sein. Verstoße gegen sie, und du wirst getrieben von Wut, Mordlust und Irrsinn … Der finale Kampf kann beginnen. Es wird spektakulär. Wird die Welt der Wölfe endgültig vernichtet werden? Über das Buch Krieger der Dunkelheit, das hier enthalten ist und vorne angestellt ist. In London ereignen sich schreckliche Überfälle. Menschen werden getötet und fürchterlich zugerichtet. Für Lynn Serenata, die Informantin der Venatio bei der Londoner Polizei, ist der Fall klar: Hier ist ein Werwolf zugange – oder gar ein ganzes Rudel? Als Führer der Venatio in England übernimmt Riley den Fall und bittet die clevere deutsche Venatio Katja um Unterstützung. Bald geht es für Riley um alles – nicht nur im Kampf gegen die Werwölfe, sondern auch in der Liebe.

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Wenn sie nun in irgendeinem Keller vor sich hin vegetierte? In der Gewalt eines gewalttätigen Irren? Veronika, die Inhaberin des Call Centers »Call 4u«, war natürlich stinksauer, denn Mandy hatte sich auch hier nicht gemeldet.

Schließlich bekam Tessa die Mail, dass man sich heute Abend zum After Work im Pub’nTasty treffen würde. Janice und Ronny hatten so lange auf sie eingeredet, bis Tessa nachgegeben hatte. Und jetzt wäre sie am liebsten woanders, denn wenn sie geglaubt hatte, man hätte sie mitgenommen, um sie kennenzulernen, hatte sie sich getäuscht. Sie war wohl dazu da, um die anderen besser aussehen zu lassen. Auf ihre Kosten wurden dämliche Witze gemacht. Natürlich zu Beginn nicht gegen sie direkt. »Guckt mal, die da hinten. Die ist so schlank wie ein Reh, oder wie heißt schon wieder das graue Tier mit dem Rüssel?« Tessa konnte darüber nicht lachen.

Sie schob ihr Bierglas hin und her und wollte gerade aufstehen, um auf Toilette zu gehen, als neben ihr jemand vorbei huschte und Bier auf sein Hemd kam. Sie hob die Hand und verschüttete einen großen Schwall auf ihr eigenes T-Shirt. »Mist!«, rief sie aus, spürte, wie die Hitze in ihren Kopf stieg und blickte den Typen an, als erwartete sie gleich einen Anschiss. Ihre Kollegen lachten so laut, dass Mandy sich am liebsten die Ohren zugehalten hätte. »Oh Fuck! Sorry, tut mir leid«, stammelte sie und wollte mit einer Serviette das Malheur an seinem Hemd beseitigen. »Hey, kein Problem. Ist doch nur Bier. Kann man ja waschen.« Er funkelte sie an, zwinkerte und lächelte. Hübscher Kerl. »Ja aber das klebt doch wie verrückt«, sagte Tessa und hatte das Gefühl, ihr Kopf würde gleich platzen, so rot musste sie sein. Das Gelächter schwoll an und der hübsche Kerl starrte mit einem bösen Blick zu ihren Kollegen hinüber. »Kein Ding, ehrlich nicht. Tut nicht weh, ich kann noch stehen, also alles okay«, sagte er freundlich, drehte sich um und kämpfte sich durch die Menge zu den Toiletten. »Hey Tess. Magst du ein T-Shirt von mir?« Ihre blonde, gutaussehende Kollegin stieß ihr in die Seite, so dass sie sich wieder zu ihnen umdrehte. »Ach, so ein Mist aber auch. Das wird dir ja nicht passen«, sagte sie hochmütig, und wieder lachte der ganze Tisch. Tessa hob den Blick, weil sie das Gefühl hatte, jemand starre sie an. Als sie den Blick des Schwarzhaarigen sah, blickte sie schnell weg. Tessa rutschte unruhig hin und her. Ihr wurde heiß und ein eindeutiger Geruch verriet ihr, dass ihr Deo versagt hatte. »Sag mal, riecht ihr das?«, rief Ronny lautstark in die Runde. Dann schnüffelte er wie ein Hund an ihr, schreckte zurück und hielt sich die Nase zu. »Äääh, Tessa! Ist ja ekelhaft! Hast du keine Dusche zu Hause?«

Heiße Tränen stiegen ihr hoch und liefen die Wangen hinab. Sie wusste, wenn sie jetzt aufstünde, würde der Hocker zunächst an ihr hängenbleiben, also rutschte sie hin und her. »Mann, jetzt halt ruhig, dein Gestank ist ja widerlich.« Ronny entfernte sich demonstrativ von ihr. »Ihr seid so scheiße und armselig!«, schrie sie in die Runde, hob sich aus dem Hocker und drängelte sich durch die Menge. Das laute Gelächter verfolgte sie bis auf die Straße. Tränen rannen ihr übers Gesicht, so dass sie blind über den Gehweg stolperte. Es war ihr egal, dass sie dabei immer wieder jemanden anrempelte und wüste Beschimpfungen erntete. Sie wollte nur weg. Nach Hause.

»Hey. Alles klar?« Tessa sah nicht auf, hielt den Kopf gesenkt und wollte weitergehen, doch jemand hielt sie am Arm fest. »Lass mich los. Sofort.« Mutiger als sie war, versuchte sie sich loszureißen, doch ihr Arm steckte in dem Griff fest wie in einem Schraubstock. Sie blinzelte, blickte auf und staunte.

Kapitel 5

Katja tippte den letzten Satz ihrer E-Mail an die Zentrale in der Schweiz. Sie überprüfte den Text auf Fehler und klickte dann endlich auf »Senden«. Ihr Bericht über Anna, die Entführung und die Ereignisse in New York war gestern endlich fertig geworden. Wenn sie Glück hatte, waren keine Fragen offen geblieben und sie musste nicht noch einmal vorstellig werden. Sie seufzte, klappte den Deckel des Laptops zu und lehnte sich in ihrem Lederstuhl zurück.

Jetzt eine heiße Badewanne und dann direkt ins Bett. Sie war völlig k.o. Auch, wenn sie seit einigen Wochen wieder in Frankfurt war, hatte sich ihr Körper immer noch nicht an die Zeitumstellung gewöhnt. Vor einigen Tagen hatten sie sich alle noch einmal miteinander verabredet, waren schön essen gewesen und hatten sich versprochen, in Kontakt zu bleiben. Katja wusste, dass das nicht klappte. Jeder würde in sein Leben zurückkehren, die Treffen würden seltener werden und bald nicht mehr stattfinden.

Seufzend stand sie auf und ging ins Bad, um sich Badewasser einlaufen zu lassen. Montagabend, und sie hatte nichts vor, außer in der Wanne zu liegen mit einem Glas Rotwein, nur um danach ins Bett zu gehen. In Momenten wie diesen hätte sie gerne einen Mann zum Kuscheln, reden, einfach zum Spaß haben. Oder ganz schlicht: einfach einen Mann an ihrer Seite, der sie liebte. Aber die letzte Beziehung steckte ihr immer noch in den Knochen und sie hatte einfach keine Lust mehr, sich schlecht behandeln zu lassen. Ja, am Anfang, da geben sich die Männer noch Mühe. Da bekam man Blumen, wurde auf Händen getragen, hörte die schönsten Komplimente. Kaum passierte etwas Unvorhergesehenes oder die Beziehung wurde zu eng, wurden sie zu Arschlöchern. Wie Tobias.

Katja legte eine Hand auf ihren Bauch. Heiße Tränen stiegen hinter ihren Augen auf, doch sie erlaubte es sich nicht, zu trauern. Nach Tobias hatte sie noch eine Reihe von Affären gehabt. Es war nie ernst geworden. Es sollte auch dabei bleiben, sie wollte niemals mehr diesen Schmerz fühlen. Das Alleinsein kompensierte sie mit ihrem Job, darin ging sie auf. Nachdem sie für die Spezial Einheit für die Wiesbadener Polizei ausgebildet worden war, hatte sie sowieso keine Zeit für eine echte Beziehung. Und nachdem sie auch dort gescheitert war …

Katja hielt eine Hand ins Wasser und drehte ab. Sie zog sich aus, legte ihr Handy auf ein Handtuch neben sich, stellte das Glas mit dem Rotwein auf den Rand und ließ sich ins warme Wasser sinken. Als das Handy summte, richtete sie sich auf, griff über den Wannenrand nach unten und las die Kurznachricht aus dem Venatio Netzwerk. Dieser komische Riley aus England.

Hey Katja. Hoffe, alles ok bei dir. Meld dich doch mal

»Du nervst, Riley«, murmelte sie und besah sich sein Profilbild. Hübsch war er ja. Kleine Grübchen an den Mundwinkeln, smaragdgrüne Augen, umrahmt von dichten, schwarzen Wimpern, für die sie selbst sterben würde. Die schwarzen, raspelkurzen Haare waren gegelt und er grinste fröhlich. Sie stöberte auf seiner Timeline, aber etwas wirklich Interessantes war nicht zu finden. Immerhin war das das interne Netzwerk der Venatio. Da postete man nicht Bilder in der Badehose, obwohl Katja die sicherlich gerne ansehen würde. Nein, sie wollte nicht mit ihm chatten, geschweige denn an ihn denken. Sie ließ das Handy wieder aufs Handtuch gleiten und tauchte unter.

Kapitel 6

Sie waren gestern Morgen aus New York wieder in London angekommen. Der Flug war anstrengend, voller Luftlöcher und lang gewesen.

Sindbad hatte einen Wagen organisiert. »Die Wölfe, die wir zurück gelassen haben, kennen dich noch nicht. Bislang war Marcus ihr Rudelführer und sie sind extrem gefährlich«, erzählte er, während er den Wagen aus dem Parkhaus lenkte. »Du meinst die Wölfe, die Marcus gezüchtet hat? Die ehemaligen Werwölfe, die jetzt dem Blutrausch verfallen sind?«, wollte Mandy zur Sicherheit noch einmal wissen. Sindbad nickte zu ihr hinüber. »Ja. Wir müssen einige Unterwerfungsübungen mit ihnen machen. Nicht, wie du es vielleicht vom Hundetraining kennst«, erklärte er rasch, »du musst dich voll und ganz auf sie konzentrieren und darfst auch nicht zurückschrecken, sie zu töten, wenn es sein muss.« Mandy nickte. Wenn es einer dieser beschissenen Wölfe wagen sollte, auf sie zuzuspringen, würde sie ihn einfach platt machen.

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