MATTHIAS MACHWERK - Frauen denken anders - Männer nicht.

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Machwerk gilt als Klitschko des Humors. Knallhart und Intelligent kämpft er gegen Menschen mit weißen Strümpfen und Typen mit geistiger Flatrate. Er berichtet über Sex im Alter und Altern beim Sex. Er erzählt über Männer und andere Tränensäcke, über Autos, Schlüpfer und andere Schadstoffe. Er fragt: Kann man bei der Löffelstellung auch den Löffel abgeben? Fühlt man sich nach der «Apotheken-Rundschau» krank? Oder: Werden auch Banker glücklich? Und wenn ja, ab wie viel?
Machwerk sinniert, philosophiert und klärt auf. «Frauen denken, anders, Männer nicht!» ist ein echtes Klärwerk! Abgründig, Tiefgründig und gnadenlos Lachhaft!

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Trotzdem könnten Frauen mehr klare Zeichen geben. Wie viele Demütigungen und Körbe wären uns Männern erspart geblieben, wenn vorher klar gewesen wäre, sie hat keine Lust oder der Muskeldepp nebenan, ist doch nicht ihr Bruder. Für eine Anmache braucht ein Mann auch Mut und Opferbereitschaft. Da kann er sein Gesicht verlieren, vor allem wenn die weibliche Zielperson mit einem aggro-anabolischen Türsteher zusammen ist...

Weiblicher Hinterhalt

oder: Warum hat das schwache Geschlecht die schärfsten Waffen?

Wenn Frauen etwas wollen, dann werden sie ganz komisch. Die Stimme wird kuschelweich, die Augen klappern wie Schmetterlingsflügel und feucht lackierte Mundenden hauchen klebrig, süße Liebhoduleien. Der verbale Zuckerschock beginnt meist mit "Schatzi" und endet oft mit "Bitte, nur das eine Mal". Solch ein Hilfeersuchen wird von langer Hand vorbereitet. Erst tarnt sich die Arbeitsvermittlerin mit wenig Stoff und viel Farbe, sie bietet Lieblingsessen und Liebesdienste. Dann wartet sie bis sich der Penetrant zum Höhepunkt keucht. Und mitten im "Ja, ja, ja" zwitschert ihr trauerweiches Stimmchen "Schaaatzi, kannst du bitte mal..." Da kann Schatzi gar nicht mehr...also "nein" sagen.

Das ist ein sexueller Hinterhalt! In diesem Moment ist ein Mann schutzlos wie eine Nacktschnecke. Da macht er alles! Muss er dann auch. Kaum ist der Höhepunkt vorbei, schon ist er Hilfsarbeiter und Frauchen kriegt ihren Willen. Hinterhältige, weibliche Verlockung, gab es schon früher beim Gesang der Sirenen. Der Unterschied ist nur: Odysseus hat sich damals festgebunden um durch zukommen. Heute müssen viele da durch, weil sie fest gebunden sind.

Sturzflug

oder: Ich will nicht in die Luft fliegen!

Ich musste im letzten Urlaub fliegen. Ich habe jetzt keine Angst oder so. Ich habe immer nur schweißnasse Hände und weit aufgerissene Augen. Ich will einfach mehr sehen, wenn mein Leben im Sturzflug an mir vorbei geht. Auf diesem Flug waren die Chancen besonders groß. Ich flog nämlich mit einer ägyptischen Airline. Klar sind Ägypter tolle Piloten, aber seit dem 11. September weiß man, nicht alle landen auf dem Flughafen.

Da ist man halt misstrauisch. Vor allem, wenn vor dem Start auf den Monitoren um Allahs Beistand gebeten wird. Danach habe ich mich spontan nach Terrorverdächtigen umgeschaut. Und ich muss sagen, die ganze Maschine war voll! Bartträger, Leute mit Sonnenbrillen. Einer hatte sich auch gleich verraten. Der hat sich nicht angeschnallt. Wahrscheinlich weil er dachte: „Warum anschnallen? Es geht eh gleich zu den Jungfrauen“.

Das Flugzeug rollte los und ich fragte mich: „Warum bin ich nicht mit dem Auto einfach zur Ostsee gefahren?“ Wir wurden schneller und schneller. Ich betete mit Worten, dann nur noch in Steno. Die Triebwerke heulten, mir ging es nicht besser und dann hoben wir ab. Mein Magen drückte sich in die Weichteile, meine Hände klammerten sich an die Rettungsanweisungen. Mutig summte ich Reinhard Mays „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.“ Das änderte sich als ein Sumo-Ringer erschien und sich auf mich setzte. Eigentlich saß er auf dem Nebensitz, doch sein schwammiger Pansen verteilte sich über die gesamte Sitzreihe.

Der Flug selbst war ruhig. Gut einmal fiel die gesamte Bordelektronik aus. Habe ich mein Handy wieder ausgemacht. Irgendwann gab es dann Essen: „Hühnchen mit Reis“ stand auf dem strahlungssicheren Alubehälter. Ich öffnete und begriff: „Aha, es gibt also doch einen Anschlag!“ Das prähistorische Althuhn war frisch wie ne pharaonische Grabbeilage. Sämtliche Passagiere waren nach kurzer Zeit satt und stürzten in Richtung Bordtoilette. Eine wurde dann geschlossen, nachdem der Pansen drauf war. Als ich das WC betrat, begannen leider diese Turbulenzen. Anfangs habe ich noch gescherzt. „Matti, wir stürzen ab, heißt ja nicht umsonst Abort.“ Doch dann verging mir das Lachen. Bei jedem Luftloch segelte ich durch die Nasszelle.

Mal knallte mein Kopf gegen die Deckenbeleuchtung, mal hing mein Ohr am Wasserhahn. Ich bekam einen Treffer nach dem anderen. Ich fühlte mich wie Axel Schulz in der 2 Runde.

Um zielgenau einzulochen hielt ich mich am Seifenspender fest. Als ich einmal gegen die Decke prallte, brach er ab, also der Spender. Ich wollte ihn bei den Stewardessen abgeben, da schaute ich mir das Ding an und erschrak. Das kugelrunde Spender-Organ ähnelte irgendwie einer Handgranate.

Hab ich überlegt, was passiert, wenn ich den Passagierraum betrete? Würden sie mich überwältigen, abknallen oder würde sich vielleicht sogar der Pansen auf mich setzen. Und was ist, wenn sich alle ergeben würden? Muss ich dann Forderungen stellen? Sollte ich verlangen, dass wir woanders hin fliegen, obwohl ich schon für Ägypten bezahlt hatte? Sofort warf ich die Seifen-Bombe ins Klo und schlich mich aus der Kack-Zelle. Als ich später hörte, dass auch die zweite Toilette verstopft sei, versuchte ich mich unauffällig zu verhalten. Um keinen Verdacht zu erregen, setzte ich mir eine Sonnenbrille auf, öffnete den Gurt und kuschelte mich an den Pansen.

Spartanisch

oder: Wie man sich das Leben erspart.

Unzweifelhaft steht fest: Wir müssen sparen! Beim Sprit, beim Strom und selbst beim Wasserlassen. Ja, beim Wasserlassen! Früher wurde ein Wannenbad noch von Mehreren genutzt. Heute wird das Wasser einfach abgelassen. Das geht so nicht weiter! Wenn man mit dem warmen Badewasser noch die Toilette spülen würde, bräuchte man kein Bidet. Einfach sich hängen lassen. Ökologie ist nun mal´ ne Haltungsfrage. Nicht verwechseln: Das Wasser aus der Wanne in die Toilette. Nicht umgekehrt! Sonst braucht man danach so viel Spray. Wäre auch nicht ökologisch.

Wir müssen aber nicht nur nach unten schauen, sondern auch nach vorne. Benötigen wir in Zukunft noch Rolltreppen? Brauchen Politiker noch spritfressende Dienstwagen? Vielleicht hätten sie zu Fuß mehr Bodenhaftung?

Gerade unsere Autos müssen sich ändern. Seit Jahren werden die immer schwerer. Sie haben mehr an Gewicht zugelegt als unsere Kinder. Viele kaufen sich diese so genannten SUVs. Im Windkanal belegen die regelmäßig den 2. Platz, direkt hinter einer Anbauwand. SUV „Schwerer Umwelt Verschmutzer“! Nur welcher Mitteleuropäer fährt mit seinem Auto ins Gelände? Höchstens welche, die den Müll wegwerfen und Weihnachtsbäume klauen.

Die Zukunft sind Kleinwagen oder Hybrid-Antrieb. Wobei neulich so ein Typ zu mir sagte: „Hybrid ist nichts für uns Deutsche. Um die Batterie aufzuladen, muss man bremsen.“ Mit so einer Einstellung geht`s aber nicht weiter! Es muss aber weitergehen oder laufen. Um Sprit zu sparen werde ich zum Beispiel in Zukunft weniger bremsen. Und da sollten Benutzer eines Fußgängerüberweges nicht nur gehen, sondern auch mal laufen oder springen. Ist doch für einen guten Zweck. Außerdem können sie dann sagen: „Ein kleiner Sprung für mich, aber ein großer für die Menschheit!“ Männer sind zwar die aggressiveren Fahrer, Frauen nehmen aber öfter anderen die Vorfahrt. Recht vor links geht eben nur, wenn man weiß, wo recht und links ist.

Was solls, wir müssen generell umdenken. Seit Jahrhunderten wird jeden Morgen das Schlafzimmer gelüftet. Wisst Ihr wie viel Wärme und Methangas da verloren geht? Überall sammelt man Biogas, aber wir öffnen die Fenster. In Zukunft gilt: „Lässt Du einen fahren, kannst Du mächtig sparen!“ Mit den Abgasen von 4 Kühen kann man Strom für einen ganzen Haushalt produzieren. Und es gibt Männer die könnten… ganze Wohnblöcke… Man kann den EKu, also den Energiewert einer Kuh, noch erhöhen. Angenommen der Wiederkäuer würde nicht im Stall, sondern direkt beim Endverbraucher im Wohnzimmer…einen stehen lassen…also stehen. Dann hätte man echtes Nutzvieh. Es nutzt noch als Heizkörper, Tisch und Boden wären wie geleckt. Viele würden auch mit dem Rauchen aufhören. „Rauchen kann tödlich sein“, vor allem wenn man neben einem flatulenzenden Gasometer steht.

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