Wenn man einem Ziel auch noch einen Zeitrahmen mitgeben kann, ist das sehr gut, wobei in diesem Fall dabei darauf geachtet werden sollte, dass dieser Zeitrahmen (durchaus positiv gesehen) realistisch ist. Wenn ich den ersten Wunsch und das erste Ziel dafür heranziehe, so ist das nicht innerhalb von 10 Stunden realisierbar, selbst wenn ich die Möglichkeit eines Lotto-Gewinns mit einberechne, weil dann noch das Geld für mich verfügbar sein muss und der Rest auf die sicheren Konten transferiert werden muss. Wenn ich der Meinung bin, dass ich mir keinen Lotto-Gewinn gönne und sowieso immer nur die anderen gewinnen, dürfte der Zeitrahmen etwas größer gesteckt werden müssen.
Dann bleibt nur noch der letzte Schritt zur Entwicklung von einem Wunsch zu einem Ziel, das Laufen in die richtige Richtung.
Wie so oft kommt an dieser Stelle die Frage, in welche Richtung ich denn laufen soll und was ich denn machen soll.
Auch wenn unser Intellekt sehr gut ist und unser Verstand uns viel ermöglicht, sollten wir hier nicht vergessen, dass wir alle schon einmal eine spontane Idee oder eine Eingebung hatten. Wo kam die her? Machen wir es nicht so kompliziert und einigen uns darauf, dass die aus dem Unterbewusstsein kam.
Wir sollten vielmehr auf das eigene Unterbewusstsein hören und gerade bei den Themen der Ziele und Wünsche kann dieses sehr gut helfen. Was müssen wir tun? Wir sollten uns das Ziel vorstellen können und uns dann mit den Themen rund um das Ziel beschäftigen. Mit welchen ist wieder für jeden selbst zu definieren, ob wir uns zuerst einmal ansehen, wo wir denn eine Bank finden, die all unser Geld gut verwaltet, wenige Gebühren verlangt und eine hohe Sicherheit gewährt. Oder vielleicht damit beginnen, dass wir uns überlegen, was wir nebenbei aus unseren Fähigkeiten (doch, auch Sie haben noch weitere Fähigkeiten) herausholen können, um unser Einkommen (wenn auch nur wenig) zu erhöhen. All das sind Signale, womit wir (= Verstand + Unterbewusstsein) uns beschäftigen.
Dabei bitte immer darauf achten, dass das, was man denkt und macht sich gut anfühlt. Wenn man den Eindruck hat „das passt nicht zu mir“, kann man kurz innehalten und darüber nachdenken, warum man dieses Gefühl gerade hat und ob es vielleicht besser ist, ein etwas anderes oder kleineres Ziel zuerst anzugehen.
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