Laura J. Colerman - Isabellas Plan vom Glück

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Isabellas Plan vom Glück: краткое содержание, описание и аннотация

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Die lebenslustige Isabella Thompson lebt in New York ein Leben nach ihrem Geschmack: Sie hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und kümmert sich im Tierheim ihrer Freundin Suzanne aufopferungsvoll um verwaiste Hunde, ohne dafür auch nur einen Cent zu bekommen. Als sie eines Tages durch Zufall dem wohlhabenden Gabriel Dallaway McAllister begegnet, dessen Leben durch Zwänge und Prinzipien kontrolliert wird, ist für beide schnell klar, dass sie es keine Minute miteinander aushalten können ohne sich gegenseitig umbringen zu wollen- zu verschieden sind ihre Ansichten vom Leben! Doch leider meint es das Schicksal nicht gut mit ihnen und so führt eine Krise von Gabriel dazu, dass Isabella einen profitablen Plan ausheckt, der sie stärker aneinander bindet, als ihnen beiden anfangs lieb ist …

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„So schlimm?“ Erst jetzt hielt Suzanne in ihrer Bewegung inne und sah ihre Freundin sorgenvoll an, während sie sich mit dem Kinn auf den Besenstil stützte. „Schlimmer. Wenn noch mehr kommen, können wir schließen.“

„Wir müssen doch irgendetwas tun können. Wo sollen denn alle hin, wenn du zumachen musst?“ Bellas Stimme klang verzweifelt, als sie an all die herrenlosen Tierchen dachte, die hier wenigstens ansatzweise ein Zuhause fanden. Suzie zog sich den Handschuh aus und wischte sich das krause blonde Haar aus der verschwitzten Stirn. Normalerweise zierten nur Lachfalten ihr fröhliches Gesicht. Ein geübter Blick, wie Bella ihn besaß, sah jedoch, dass sich in letzter Zeit etliche Sorgenfalten um ihren Mund schlichen.

„Wir brauchen Geld, Bella. Viel Geld. Sonst wird es uns nächstes Jahr nicht mehr geben. Du weißt, dass wir ohne die Spenden von Mister Applestone total am Arsch sind.“ An die grobe Ausdrucksweise ihrer Freundin, hatte sich Isabella längst gewöhnt, zumal sie selbst diesbezüglich keinen Deut besser war. Dass ihr ältester und bester Sponsor vor drei Monaten an einem plötzlichen Herzversagen gestorben war, konnte sie nur schwer akzeptieren. Sie wusste in welche finanzielle Bredouille das Ausbleiben der regelmäßigen Gelder das Tierheim bringen würde.

„Ich lass mir was einfallen, Suz. Mach dir keine Sorgen. Gemeinsam schaffen wir das.“ Sie packte die Welpen und deren Mutter wieder in die saubere Box und umarmte dann ihre Freundin herzlich.

„Dein Wort in Gottes Ohr. Hast du Buddy mit?“ Suzie wendete sich der nächsten Box zu und begann zu fegen, während sich die kleine braune Hundedame in ihr Körbchen bequemte, um dem Besen auszuweichen.

„Ja, er spielt draußen mit Max. Er hat sich toll bei den Wilbours eingelebt.“

„Ich bin froh, dass er es so gut getroffen hat. Er ist wirklich ein feiner Kerl.“

„Ich finde es auch toll. Vor allem, dass ich hin und wieder auf ihn aufpassen kann.“ Bellas Stimme klang nur halbherzig, denn sie war mit den Gedanken schon ganz woanders. „Du hör mal – ich gehe noch mal mit der Spendenbox los. Vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder und ich finde einen neuen Sponsor.“ Sie musste nun lauter sprechen, da Suzie aus ihrem Blickfeld verschwunden war, um Wasser in einen Napf zu füllen.

„Du musst das nicht machen, Bella.“ Suzanne kam wieder und stellte die Metallschale in die Box, in der er einen kleinen nassen Fleck auf dem Betonboden hinterließ.

„Ich möchte aber. Du weißt, wie viel mir an euch liegt. Ich lass dich damit nicht allein stehen.“

„Ich weiß, meine Liebe. Du bist die gutherzigste kleine Nervensäge, die ich kenne.“ Suzanne knuffte liebevoll Bellas Arm bevor sie sich dem nächsten Zwinger widmete.

„Ich gehe heute mal in die Innenstadt. Vielleicht kann ich irgendeinen Geldsack auftreiben. Wo ist das Schild?“ Suzie steckte den Kopf in eine Holzhütte und schrubbte mit einer Bürste den Boden aus. Ihre mütterliche Stimme klang deshalb meilenweit entfernt und hatte einen dumpfen Hall, als sie antwortete.

„Schau mal drüben neben dem Telefon. Ich glaube da hatte ich es letztens abgestellt.“

„Ist gut. Ich bin dann erstmal weg. Wenn ich wiederkomme, helfe ich dir noch beim Füttern.“

„Ok, Süße. Pass auf, dass dich niemand beim Betteln erwischt. Du weißt doch, wie die Bonzen das finden. Ach und Bella?“, Suzie streckte für einen Moment den Kopf aus der Hütte und sah Bella aus großen blauen Augen an, „Danke!“

Kapitel 4

„Eleonore McAllister?“ Die wohlklingende Stimme seiner Mutter drang aus dem Hörer und Gabriel musste feststellen, dass er nicht das kleinste Gefühl verspürte, wenn er die präzise formulierten Silben nach exakt einer Woche hörte. Er lehnte sich in seinem ledernen Bürosessel zurück und fixierte irgendeinen imaginären Punkt auf seinem überteuerten Schreibtisch.

„Hallo, Mutter. Wie geht es Dir?“ Er konnte hören, wie sie sich versteifte, als sie merkte, dass ihr Sohn am Telefon war. Bis heute hatte er nicht verstanden, warum seine Eltern nie in der Lage gewesen waren, ihm warmherzig und ungezwungen zu begegnen. Trotzdem hatte er sie als seine Eltern akzeptiert und empfand einen gewissen Respekt für ihre Leistung, ein Millionengeschäft und ein Kind unter einen Hut zu bekommen.

„Gut, gut. Ich habe viele Vorbereitungen für die Gala zu treffen. Wie läuft es in der Firma?“ Da sich seine Mutter mit Gabriels Eintritt in die Dallaway Corporation aus dem operativen Tagesgeschäft zurückgezogen hatte, um sich mehr der Imagepflege und diversen Randprojekten zu widmen, schien immer eine gewisse Panik in ihrer Stimme mitzuschwingen, wenn sie ihrem Sohn diese Frage stellte. Obwohl er in Stanfort unter den zehn besten Absolventen seines Jahrgangs gewesen war, misstraute sie seinen Fähigkeiten. Er wusste, er war gut in dem was er tat, das bewiesen schließlich die aktuellen Zahlen. Trotzdem musste er ständig sein Können unter Beweis stellen. Anfangs versuchte er noch besser zu werden, inzwischen ließ er ihr fehlendes Vertrauen hingegen einfach an sich abprallen. Er wusste jetzt, dass sie Vertrauen ausschließlich seinem Vater gegenüber empfinden konnte, dessen Familie den Softwareriesen vor Generationen aus dem Boden gestampft hatte. Spannung schwang in seiner Stimme mit, als er nach einem kurzen Moment antwortete.

„Es geht alles seinen gewohnten Gang, Mutter.“ Er hätte in die Tiefe einiger Projekte gehen können, dafür fehlte ihm nach vergangener Nacht allerdings die Kraft. Es entstand eine distanzierte Pause, denn eigentlich hatten sie sich nichts Anderes zu sagen. Grundsätzlich erkundigte sich seine Mutter nie nach privaten Befindlichkeiten. Einmal hatte Gabriel von sich aus den Versuch unternommen, ihr von seiner quälenden Schlaflosigkeit zu erzählen, mit der er Tag für Tag leben musste. Die Quintessenz daraus war, dass sie ihn nun nicht einmal mehr fragte, wie es ihm ging. Schlaflosigkeit war in ihren Augen ein Makel und Makel hatten in ihrer Familie nichts zu suchen.

„Ist Vater da?“

„Natürlich.“ Manchmal war er die wöchentlichen Anrufe leid, aber die Regel besagte, dass er sie dienstags anrufen sollte, also tat er es.

„Gut, gut. Na dann werde ich dich nicht länger von der Arbeit abhalten.“ Gabriel erschienen die Worte merkwürdig, schließlich hatte er sie angerufen. Selbstverständlich hätte er sie niemals korrigiert.

„Gutes Gelingen bei den Vorbereitungen der Gala. Auf Wiedersehen.“

„Bis nächste Woche.“

Gabriel legte den Hörer auf, faltete für einen Moment die Hände und ließ sie auf seinem glänzenden Schreibtisch ruhen. Er spürte ein leichtes Zittern an den Fingern und als er sie schließlich wieder wegnahm, hatte sich ein kleiner beschlagener Fleck auf der glänzenden Tischplatte gebildet. Seit Längerem schien etwas nicht mit ihm zu stimmen. Immer öfter schwitzten seine Hände und ein merkwürdiges Gefühl der Übelkeit machte sich unterhalb seiner Rippen breit, wie auch jetzt. Er stand auf und trat vor das bodentiefe Fenster. Für einen Moment blickte er auf den sonnigen Junitag hinaus. Schließlich beruhigte sich sein Atem wieder etwas. Solche Fehlreaktionen seines sonst toughen Körpers verwirrten ihn so stark, dass er sich vor einigen Wochen schon ärztlich durchchecken hatte lassen. Leider war sein Arzt ein Stümper, obwohl er seinem Ruf nach, einer der Besten hätte sein sollen. Er hatte ihn einer Reihe von Belastungstests unterzogen, alle inneren Organe gecheckt und attestierte ihm eigentlich beste Gesundheit. Doch dann begann er plötzlich sein Privatleben und eventuelle Tiefschläge in seinem Leben zu analysieren, was Gabriel überhaupt nicht gefiel. Also hatte Gabriel sofort die Praxis verlassen und war nach Hause gefahren. Dort war er augenblicklich auf sein Laufband gestiegen und so lange gerannt, bis er die Wut in seinem Bauch einigermaßen kontrollieren konnte. Von Psychoanalyse hielt er genauso wenig wie von Beziehungen und wäre Dr. Burke auch nur ansatzweise ein guter Mediziner gewesen, hätte er sich auf das Wesentliche, nämlich seine angeschlagene Physis konzentriert.

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