R.J. Simon - Bis dass der Tod euch vereint

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Eine Liebes- und Lebensgeschichte. Handlungsort ist die Côte D´ Azur. Brigitte entstammt einer einfachen Arbeiterfamilie und lernt als junge Frau ihren 15 Jahre älteren Mann Dominik kennen und lieben. Sie heiraten und weil Dominik sehr vermögend ist, führt Brigitte fortan ein traumhaftes, sorgenfreies Leben. Ihre Ehe verlief harmonisch so dass es auch in dieser Beziehung keinen Grund zum Klagen gab.
Nach 20 Jahren glücklicher Ehe lernt Brigitte ihre zweite Liebe, einen wesentlich jüngeren Mann kennen. Mit ihm bricht sie aus dem monotonen Eheleben aus. Damit startet eine geheime und intensive Romanze. Die Sehnsucht den Liebhaber immer öfter spüren zu wollen wird stärker und bald empfinden die beiden den Ehemann als störend. Ihre Überlegungen, ihn los zu werden, reichen bis hin zum Mord. Brigitte wehrt sich zunächst gegen diese Gedankengänge, aber ihre Sehnsucht siegt über den Verstand.
Der plötzliche Unfalltod von Dominik wirft ihre Pläne über den Haufen und verändert schlagartig die Situation für Brigitte. Zu ihrem großen Schreck aber nicht zum Besseren, wie sie und ihr Liebhaber es sich wünschten. Ihr Liebster taucht wie besprochen unter und Brigitte steht völlig allein gelassen und ohne jeglichen finanziellen Mittel da. Zunehmend belastet sie ihr Gewissen. Ein Alptraum beginnt für Brigitte.....

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Vor Brigittes Elternhaus verabschiedete sich Dominik von ihr mit den Worten: „Das war ein sehr schöner Abend für mich gewesen und wenn er dir auch gefallen hat, bin ich mehr als froh darüber. Noch glücklicher würde ich mich schätzen, wenn wir uns wiedersehen könnten.“

Da dieser Abend für Brigitte genauso wunderbar gewesen war und sie merkte, dass er etwas Besonderes in ihrem bisherigen Leben darstellte, verabredete sie sich gleich für den nächsten Tag mit Dominik. Sie wollte ihn unbedingt wiedersehen und auch näher kennenlernen. Irgendetwas im Innern von Brigitte zwang sie, ihm zuzusagen. War es Liebe, Neugier, oder die erkannte große Chance?

Für Dominik war es, wie er Brigitte einige Zeit darauf gestand, ganz klar Liebe auf den ersten Blick, wie der Volksmund eine solche Begegnung so schön nannte. Dominik offenbarte Brigitte bei diesem Geständnis, dass er in dem Augenblick, als er sie das erste Mal in dem Café sah, zu sich selbst sprach: „Das ist die Frau. deine Frau! Die, oder keine andere!“

Anschließend enthüllte er Brigitte weiter, dass er jedes Opfer gebracht und keinen Versuch ausgelassen hätte, ihr näher zu kommen. Als das für ihn feststand, kämpfte Dominik zunächst lange mit sich selbst, wie er seine Auserwählte ansprechen sollte. Er konnte ihr doch nicht banal gegenüber treten und Brigitte so plump und unglaubwürdig erklären, dass er sich gerade eben in sie verliebte.

Dominik behauptete, dass es ihm bis dahin nie Probleme bereitet habe, eine Frau anzusprechen. Aber bei all den bisherigen Mädchen war es etwas ganz Anderes gewesen. Bei Brigitte sollte es, im Gegensatz zu seinen vorangegangenen Bekanntschaften, eine wirkliche, aufrichtige Beziehung werden. Das stand für Dominik sogleich eisern fest. Mit ihr meinte Dominik es vom ersten Blickkontakt an ernst. Da wollte er keinen groben Fehler begehen, mit dem er sie erschreckte oder kränkte und dadurch vielleicht für immer verärgerte. Dominik stand dadurch von der ersten Sekunde an unter dem Druck, Brigitte angemessen anzusprechen, so dass sie ihm eine Chance gab, mit ihr in Kontakt zu kommen.

Es wollten sich seinerzeit selbstverständlich einige Männer mit Brigitte verabreden und mit ihr gehen. Die wenigsten erhielten aber eine wirkliche Gelegenheit dazu. Brigitte war bildhübsch anzusehen. Sie hatte eine charmante Ausstrahlung, eine absolut tolle Figur und war aber auch keines dieser Dummerchen, das man gerne mit gutem Aussehen in Verbindung brachte. Natürlich versuchten hauptsächlich Männer aus ihrem Bekanntenkreis ihr näher zu bekommen, oder welche aus dem Unternehmen, mit denen Brigitte zwangsläufig bei der Arbeit zusammen traf. Die entsprachen auch alle eher ihrem Alter.

Bis zu dieser durchtanzten Nacht mit Dominik, besaß aber keiner der Bewerber eine echte Chance bei Brigitte zu landen. Sie traf sich durchaus mit Freundinnen zum Ausgehen und verabredete sich dabei auch mit jungen Männern, aber zu mehr als einem flüchtigen Flirt ließ es Brigitte bei keinem kommen. Dominik war ihr erster richtiger Freund gewesen und nicht nur ein guter Bekannter oder einer der zahlreichen glühenden Verehrer ohne Aussicht auf Erfolg.

Dieser reifere Mann, der sie mit einem teueren Sportwagen am Morgen nach dem Tanzen nach Hause gefahren hatte, faszinierte Brigitte. Keine ihrer Freundinnen oder Bekannten war jemals von ihrem Freund in einem solchen Traumauto chauffiert worden. Dominik verkörperte obendrein, im Vergleich mit Brigittes bisherigen männlichen Begleitern, eine echte Persönlichkeit. Er stellte buchstäblich das dar, was man einen gestandenen Mann nannte und war kein Jüngling.

Dominik besaß von Anfang an gegenüber den anderen jungen Männern gute Erfolgsaussichten, Brigitte näher kennen zu lernen, als nur zu einem Tanz oder einem einmaligen Kaffee am Nachmittag. Das merkte er selbstverständlich auch und diesen Vorteil nutzte er für sich. Dominik baute auf diese Grundlage auf und bediente sich dieses Vorsprungs ungeniert, damit seine Zuneigung zu Brigitte möglichst auf Gegenliebe stieß.

Am Anfang ihrer Freundschaft war es wohl dann doch mehr Angeberei, mit einem solch tollen Mann aufkreuzen zu können, denn Liebe gewesen. Alle Frauen um sie herum, das fühlte Brigitte genau, beneideten sie um ihren attraktiven Gönner. Sie war jung, unerfahren und dieses Gefühl der Überlegenheit gegenüber anderen Mädchen tat ihr gut, weil das ihre Schüchternheit kaschierte.

Nur aus diesem Grund war Brigitte mit einem erneuten Rendezvous einverstanden? Das konnte sie sich dann wiederum doch kaum vorstellen. Brigitte weiß es heute wirklich nicht mehr. Irgendwie fühlte sie sich zu Dominik auch hingezogen. Ob das echte Liebe war? Warum zerbricht Brigitte sich eigentlich jetzt noch den Kopf darüber? Egal was es ursprünglich war, es ist sehr lange her!

Am nächsten Morgen nach der durchtanzten Nacht, bekam Brigitte ernsthafte Schwierigkeiten beim Aufstehen. Es wurde für ihre Verhältnisse doch viel zu spät, da sie normaler Weise eher Vernunft walten lies und die Disziplin über das Vergnügen stellte. Der Wecker klingelte und klingelte, als es Zeit zum Erwachen war. Bis Brigitte endlich richtig wach wurde, um dieses Klingeln zu registrieren, ging der Klöppel schon bedeutend langsamer. Und sie schlief dann um ein Haar wieder ein, während sie mit sich selbst kämpfte aus dem Bett zu steigen. Wenn Brigittes Mutter nicht in das Zimmer gekommen wäre, die Läden geöffnet und die Decke zurückgeschlagen hätte, läge sie wahrscheinlich noch heute in den Federn, so müde war sie gewesen.

Brigitte kam fast unpünktlich ins Büro. Aber ohne Frühstück, keiner vertrödelten Toilette und mit einigem Abhetzen, gelang es ihr gerade noch rechtzeitig am Arbeitsplatz zu erscheinen. Den ganzen Tag über kämpfte Brigitte mit den Folgen, die der fehlende Schlaf der vergangenen Nacht nach sich zog. Nichts, aber auch gar nichts lief ihr von der Hand. Alles und jeder schien sich gegen Brigitte verschworen zu haben. Sie machte eine Reihe von Leichtsinnsfehlern, die ihr gewöhnlich nie passiert wären, obwohl sie doch wegen der neuen Bekanntschaft zu Dominik auf Wolken schwebte und dadurch hätte motiviert sein müssen. Und in der Mittagspause übermannte sie der notwendige Schlaf.

Außerdem nervten Brigitte die zahlreichen Kommentare der Kolleginnen und Kollegen, den vorherigen Abend betreffend. Fast jeder einzelne der kleinen Gruppe fragte sie im Laufe des Tages grinsend, wie spät es denn geworden sei. Einige sprachen sie direkt mit Hinsicht auf ihre Müdigkeit an, ob das Tanzen so anstrengend gewesen wäre. Oder ob sonst etwas anders dafür die Ursache war, machten diejenigen eine bestimmte Andeutung. Alles Fragen und Anspielungen, über die Brigitte ausgeschlafen gelacht hätte. Aber in ihrer Müdigkeit regte sie sich darüber auf und reagierte teilweise sogar gereizt.

Dann, als endlich die Uhr halb fünf zeigte, freute sich Brigitte wesentlich mehr als an anderen Tagen, dass dieser Arbeitstag ein Ende fand. Das lag allerdings nicht an den Bemerkungen der Kollegen, oder daran, dass es Brigitte nun möglich wurde ihren verlorenen Schlaf nachzuholen. Je näher der Feierabend rückte, desto munterer wurde sie. Brigitte dachte dabei, wie überhaupt den ganzen Tag über, nur an Dominik. Sie wollte schnellstens nach Hause kommen, sich ausgehfertig machen, um in das Tanzcafé zu gelangen, wo sie sich mit Dominik beim Abschied verabredet hatte.

Mit dem üblichen „Tschüss, bis Morgen“, verabschiedete sich Brigitte knapp von ihren Kolleginnen und Kollegen. Sie wollte keine unnötige Zeit vergeuden und sich ohne Umschweife auf den Weg machen. Sie lief flink die Treppe des Bürogebäudes hinunter, durch die pompöse Glastüre hinaus auf die Straße und wandte sich nach links, in Richtung ihres Elternhauses. Just in dem Moment, als Brigitte den Gehweg betrat, hupte irgendwo ein Auto zwei Mal. Ganz entgegengesetzt ihrer normalen Verhaltensweise, drehte Brigitte den Kopf und erkannte nach wenigem Suchen auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen weißen Sportwagen. Das war eindeutig das Auto, mit dem sie am frühen Morgen schon einmal gefahren worden war, stellte Brigitte mit großer Herzensfreude fest.

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