Christian Gerber-Kurz - Klimawandel, die differenzierte Sichtweise

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Klimawandel, die differenzierte Sichtweise: краткое содержание, описание и аннотация

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Sehr vieles wird in der Klimatologie durchaus richtig dargestellt. So zum Beispiel die Beobachtung, dass mit steigendem CO2-Gehalt durch ! Strahlungsvorgänge ! eine Erderwärmung erfolgt. Leider wird ein noch effizienter arbeitendes Phänomen in der Atmosphäre, die Konvektion, die bei mehr CO2 eine Abkühlung zur Folge hat (Warme Luft steigt), schlichtweg verschwiegen. So fallen dem kritisch denkenden Menschen viele weitere solche Fälle von «Verschweigen» auf.
Verschweigen von Solaraktivitäten (Vorschieben einer Solarkonstante), Verschweigen der Milankowic-Zyklen (kosmisch), Verschweigen erdgeschichtlich alarmierender CO2-Abnahme (letzte halbe Milliarde von Jahren), Verschweigen der mittelalterlichen Warmzeit im Hockey-Stix-Modell, Anwendung zu kurzer Korrelations-Zeiten beim Beurteilen von CO2- und Temperatur-Anstieg. Die Temperatur auf dieser Erde macht, was sie will, gesteuert von kosmischen Vorgängen, seit Milliarden von Jahren. CO2 hat geringere Auswirkrungen auf die Temperatur als allgemein angenommen. Einfluss von Wirtschaft und Politik auf verbreitete aber fatale Meinungen in der Klima-Diskussion. Hingegen hat zu wenig CO2 gravierende Folgen für die Pflanzen und schlussendlich die Tierwelt und den Menschen. Wir sind auf dem Holzweg ! Dieses Buch soll die Diskussionen dieser Themen zusammenfassen. Es soll hinterfragen, weshalb die einen sich als «die Guten» fühlen und die anderen «Klimawandel-Lügner» genannt werden. Reicht die mehr als zweifelhafte Aussage, die Wissenschaft sei sich einig schon, um eine fast religiöse Einstellung im Thema Klimawandel einzunehmen?

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„ - es gäbe den allumfassenden, wissenschaftlichen Konsens über den Treibhauseffekt“. Wie wenn Konsens in der Wissenschaft einen Wert hätte!

Und um ganz sicher zu gehen, dass die Doktrin bei den Menschen nicht unzulässig verdreht ankommt, scheint es, als habe man

in einschlägigen Kreisen gleichzeitig die Debatte über den Treibhauseffekt als abgeschlossen erklärt“.

Gleich vorweg folgendes: Ich, der Autor dieses Buches, bin kein Wissenschaftler, kein Doktor von irgendwas. Ich studiere zwar viel und oft, aber es hat bisher nicht wirklich viel gebracht. (für Anderssprachige: „studieren“ heisst im schweizerdeutschen, genauer im berndeutschen Sprachgebrauch auch „nachdenken“, „grübeln“). Ich bin ein Mensch des nicht-universitären Teils der Gesellschaft, der eine gewisse Neugierde an physikalischen Vorgängen nicht verbergen kann, und der ein möglicherweise nicht so schlechtes Gespür für fehlerbehaftete Dinge hat. Fehlerbehaftete Dinge, die man mir, wenn nicht vollständig geklärt, wenn nicht plausibel erklärt, trotzdem als „Wahr“ verkaufen möchte, in der Hoffnung, ich würde es dann schon nicht merken. Ich bin also sozusagen ein Gradmesser für die Menge an „Un-Wahrheit“, die in den von Wissenschaftlern verbreiteten Nachrichten beim durchschnittlichen „Nichtakademiker“ schlussendlich so ankommt und gerade noch bemerkt wird. Die (pseudo?)physikalischen Vorgänge, die in diesem Buch von mir selber beschrieben werden, die sind also ein Abbild von dem, was ein mittelmässig begabter „Normalo“ dieser Gesellschaft in der Lage ist, in etwa von der Wissenschaft zu verstehen. Die Volksschul-Lehrer oder die Wissenschaftler können also in diesem Buch ablesen, wo sie bezüglich Lehrtätigkeit oder Informationsübertragung massiv Bockmist gemacht haben und wo hingegen sie richtig gut waren. Die Aussagen in diesem Buch sind doch in etwa das, was ich mit den mir vorliegenden Fakten der Klima-Szene, ob Pro oder Kontra, nach etwa zwei, fast drei Jahren „Stöbern“ in ein für mich einigermassen zusammenhängendes und vor allem logisch anmutendes Bild einfügen konnte. Ich selber würde mich in diesem Buch nicht (mit Betonung auf „nicht“) als jemanden bezeichnen, der neue Erkenntnisse verbreiten möchte. Ich sehe mich allenfalls als so etwas wie ein neugieriger „nicht-akademischer Wissenschaftsjournalist“, der einiges zusammengetragen hat und das logisch zu gewichten versucht.

Normalerweise hört man ja bekanntlich dem Gegner einer Glaubensrichtung nicht zu. Man bewegt sich tunlichst nur in den eigenen Reihen. Wenn man vom Treibhauseffekt und der Notwendigkeit, CO2 zu senken überzeugt ist, wird man einen Teufel tun und „Klimawandellügner-Texte“ lesen, - ganz sicher nicht. Sie treffen irgendwo einen Menschen. Sie finden den möglicherweise auf Anhieb nicht unsympathisch. Sie sind ein begeisterter Amischlittenfahrer, V8-Motor, 5,8 Liter, Weber-Doppelvergaser, und so weiter. Nun stellen Sie fest, der soeben kennengelernte Mensch sei überzeugter Autogegner und Hobby-CO2-Senker. Also die Art von Menschen, von denen Sie gefragt werden, ob Sie sie mitnehmen könnten in Ihrem Auto, da sie selber wegen der Umwelt kein Auto besitzen. Und die Ihnen dann auf der ganzen Fahrt erzählen, Sie seien ein verdammt schlechter Mensch, ohne Moral und ohne Verantwortungsgefühl, so als Autobesitzer. Dann dauert für gewöhnlich das Gespräch nicht allzu lange und konsequent denkende Menschen würden die Möglichkeit einer Freundschaft eher ausschliessen. Ich würde sogar behaupten, ein Not-Halt und der folgerichtig daran anschliessende Fussmarsch des Fahrgastes (hoffen wir, es sei wenigstens etwas weiter vom nächsten Ort entfernt) wäre für den eine heilsame Lektion.

Nun, in diesem Buch ist es für einmal ganz anders. Natürlich ist eine gewisse Kritik gegenüber (einigen wenigen) Behauptungen der „Klimawandel-Anhänger“ in diesen Zeilen spürbar. O.k., nur „spürbar“ wäre möglicherweise untertrieben. Was aber anders ist als sonst, ist die Möglichkeit der Klimawandel-Anhänger, hier einmal im Einzelnen feststellen zu können, warum denn überhaupt Kritik, warum denn überhaupt Zweifel, Skepsis bei ihren Theorien aufkommen kann oder sogar muss, wo doch alles so klar ist, wo sich doch die Wissenschaft so sehr einig ist. Die grün politisierenden Menschen können hier lernen zu verstehen, was genau in der Verbreitung der doch so dringlichen „Message Klimawandel“ trotzdem so zweifelhaft rüberkommt, dass eben die „Klimawandelskeptiker“ tatsächlich zu zweifeln anfangen müssen, wenn sie sich nicht für dumm verkauft vorkommen wollen. Man könnte dieses Buch also durchaus als Lehrbuch für Leute ansehen, die sich auf die Fahne geschrieben haben, den Treibhauseffekt mit Erderwärmung durch Schuld des Menschen und den daraus folgenden Konsequenzen als Tatsache zu verbreiten. Als Lehrbuch zur Vermeidung von gravierenden didaktischen Fehlern. Da wurde in der Vergangenheit durchaus sehr viel wirklich falsch gemacht. Und, wenn Sie als „Grüner“ oder als „Grüne“ während dem Lesen gegenüber sich selber ehrlich genug sind, werden Sie noch und noch Fakten oder Situationen in diesem Buch finden, die von Klimawandel-Anhängern bewusst oder unbewusst herbeigeführt werden, um die „dummen, übrigen Menschen“ zu bekehren, auch wenn diese dabei eben, wie gesagt, als „dumm“ verkauft werden müssen, - was diese aber dann natürlich postwendend als „Affront“, als klare Beleidigung an die Adresse ihrer Intelligenz auffassen werden.

Ohne dem Buch vorzugreifen zu wollen, folgende zwei Beispiele zur Illustration:

Menschen wissen, dass Wärmeaustrag aus der Atmosphäre einerseits durch Vorgänge von Wärme strahlungstattfindet, genau so, wie die Klimakrise immer begründet wird. Also die klassische Auffassung vom Treibhauseffekt unter Zuhilfenahme von einer von vier Grundkräften der Physik, der elektromagnetischen Kraft. Aber gleichzeitig findet eben auch massiv Wärme konvektionstatt (warme Luft steigt). Das wäre dann die zweite von vier physikalischen Grundkräften, die Gravitation, mit dem Gewichtsunterschied von warmer und kalter Luft. Das können sich alle Menschen durch logisches Nachdenken sofort sehr gut vorstellen. Jeder schaut doch tagtäglich die Wetterprognosen, wo wegen Wärmeunterschieden in der Atmosphäre Unmengen von Luftströmungen, horizontal wie auch vertikal, täglich stattfinden. Wegen Konvektion findet Wetter überhaupt erst statt. Wenn man dann aber in der Klimatologie den einen Teil, den Teil mit der Konvektion, der bei der Erklärung des Treibhauseffektes natürlich und selbstverständlich als Vorgang dazugehören würde, wenn man diesen Teil verschweigt, unterschlägt, weglässt oder wie man das auch immer höflich bezeichnen will, stellt man sich unweigerlich Fragen. Als normaler Bürger bekommt man immer nur den anderen Teil, den mit der Strahlung als Tatsache mit, und man fragt sich zu Recht, warum man uns normale Menschen für so unendlich dumm verkaufen muss! Der Trick: Strahlungsvorgänge hervorheben als physikalisch hieb- und stichfest (was richtig ist) und gleichzeitig Thermik, Konvektion einfach verschweigen, um das Ganze dann als Treibhauseffekt mit Erderwärmung durch die Schuld des Menschen zu verkaufen. Wenn Sie die Summe der Strahlungsvorgänge, bei (fiktiv) unbewegter Atmosphäre betrachten, wird bei höherer CO2-Belastung eine Erderwärmung daraus resultieren, - sicher. Aber: Wenn Sie die Summe der Konvektionsvorgänge in der Atmosphäre betrachten (noch einmal: warme Luft steigt!), dann wird bei höherem CO2-Gehalt eine Erd-Abkühlung die Folge sein, weil mehr erwärmte Moleküle da sind, die die Wärme nach oben in den Weltraum transportieren. Es würde nun gelten, diese beiden Systeme in die Berechnungen für einen Beweis des Treibhauseffektes mit einzubeziehen, eine Aufgabe, der sich aber offenbar noch niemand gestellt hat. Verstehe ich durchaus. Sei es, weil die einschlägigen Kreise eine Erwärmung unter allen Umständen (Verstrickung in wirtschaftliche Gründe?) beweisen wollen, oder sei es, weil solche Berechnungen äusserst schwierig, wenn nicht unmöglich sind, da ein chaotisches System vorliegt, das physikalisch belastbar praktisch nicht berechenbar und schon gar nicht in die Zukunft zu projizieren ist. Gut möglich, dass dabei nicht alle grün getränkten Beteiligten in dieser Diskussion allenfalls mit dem Resultat „Erdabkühlung“ einverstanden wären (obwohl - warum steigen die Temperaturkurven - CRU-Reihe, IPCC - in letzter Zeit nicht stärker an?) Da bräuchte es dann schon wieder Computermodelle mit Algorythmen, wo man dann wiederum sein Wunschdenken, wie gehabt, nach Belieben mit einfliessen lassen könnte.

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