Dr. Harald Mayer
Die Pilotenkonferenz
Warum Sie entscheiden wie Sie entscheiden
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Inhaltsverzeichnis
Titel Dr. Harald Mayer Die Pilotenkonferenz Warum Sie entscheiden wie Sie entscheiden Dieses ebook wurde erstellt bei
Über den Autor Über den Autor Dr. Harald Mayer, geboren 1968 in Tübingen, studierte Betriebswirtschaftslehre im In- und Ausland. Nach einigen Jahren in der Beratungsbranche wechselte er zu einem großen Industriekonzern, um dort Führungsaufgaben im IT-Bereich wahrzunehmen. Darüber hinaus ist er Mediator für Wirtschaft und Arbeitswelt. Vielfältige berufliche Erfahrungen und Erlebnisse haben schon vor Jahren sein Interesse für das Zustandekommen von Entscheidungen geweckt, womit er sich seitdem intensiv auseinandergesetzt hat. Die Idee, Wissen in Form eines Romans weiterzugeben, entstand, um Zugang zu einem hochinteressanten Thema auch ohne Durcharbeiten schwer verdaulicher Fachbücher zu ermöglichen. "Der Mensch beurteilt die Dinge lange nicht so sehr nach dem, was sie wirklich sind, als nach der Art, wie er sie sich denkt und sie in seinen Ideengang einpaßt." Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Vorwort Vorwort Schön, dass Sie sich entschieden haben, dieses Vorwort zu lesen. Aber wissen Sie auch, warum Sie sich dazu entschieden haben? War es das Cover, das Ihr Interesse geweckt hat? Oder der Titel? Hat Sie möglicherweise der Untertitel besonders angesprochen? Oder der Mix aus allem? Wie sind Sie überhaupt bei diesem Buch gelandet? Durch gezielte Suche? Oder haben Sie dieses Buch zufällig entdeckt? Wie zufällig war der Zufall? Wie auch immer Sie sich diese Fragen beantworten mögen – nach der Lektüre dieses Romans werden sie wahrscheinlich andere Antworten finden. Ja, es handelt sich um einen Roman. Einfach und hoffentlich kurzweilig zu lesen. Trotzdem können Sie dabei jede Menge zum Thema Entscheidungsfindung und sich selber lernen. Fast permanent sind Entscheidungen zu treffen, beruflich wie privat. Vieles ist Routine, manches einmalig. Oft sind es eher unwichtige Themen, gelegentlich sind sie richtungsweisend für unser Leben. Aber wie finden wir zu unseren Entscheidungen? Wer trifft sie? Unser rational arbeitender Denkapparat aufgrund logischer Analyse? Oder ein anderer Teil unseres Gehirns? Intuitiv und geprägt von evolutionären Überlebensstrategien? Wann übernimmt welcher Teil das Kommando? Wann sollten wir wem die Führung überlassen? Haben wir überhaupt die Wahl? Welche inneren und äußeren Faktoren haben Einfluss auf uns und unsere Entscheidungen? Keine Sorge, Sie benötigen dazu keinerlei Vorkenntnisse. Sie können sich ganz auf die Erlebnisse von Tom konzentrieren und ihn begleiten. Er folgt einer überraschenden Einladung. Dass es interessant würde, hatte er gehofft. Dass es so enden würde, hätte er nicht ahnen können. Der Roman spricht viele Aspekte rund um das Thema Entscheidungsfindung an, ohne den Leser zu überfordern oder ihn mit trockenem Fachjargon zu ermüden. Wer an weiterer Vertiefung im Roman angesprochener Themen interessiert ist, findet zu allen relevanten Kapiteln des Romans Anmerkungen am Ende des Buches. Dort werden weitere Beispiele und Erläuterungen sowie Quellenangaben und weiterführende Literatur aufgeführt. Für das Lesen und den Fortgang des Romans sind die Anmerkungen nicht notwendig und können von dem in erster Linie am Roman interessierten Leser getrost ignoriert werden. 'Warum Sie entscheiden wie Sie entscheiden' – ich hoffe, dass die Lektüre dieses Romans – ob mit oder ohne Anmerkungen – zu interessanten Erkenntnissen beiträgt. Ein Wissenschaftskrimi Viel Freude beim Lesen! Regensburg, im Dezember 2014 Harald Mayer
Prolog Prolog “ Yesterday – all my troubles seemed so far away…” Seit einer, oder auch zwei oder drei Stunden – jegliches Zeitgefühl war längst verlorengegangen – schienen sie untrennbar miteinander verwachsen zu sein und es hatte nicht den Anschein, als könnte sich das engumschlungen tanzende Paar je wieder zu zwei eigenständigen Individuen entknoten. Doch jetzt war endgültig Schluss. Nach den Beatles verstummte die HiFi-Anlage unwiderruflich, auch diese Party hatte nun ein Ende gefunden. Der Morgen dämmerte bereits, als sie vor das Haus traten. „Nein, klar, kein Problem, natürlich kann ich dich nach Hause fahren, wo musst du denn hin?“ „Nicht gleich beim ersten Date …“, sagte sie knapp fünfzig Kilometer später mit einem unwiderstehlichen Lächeln und drückte ihm einen letzten Kuss auf seine Lippen.
Kapitel 1 - Die Begrüßung
Kapitel 2 - Der Homo oeconomicus
Kapitel 3 - Hoko Teil II
Kapitel 4 - Ultimaten und Diktatoren
Kapitel 5 - Der Mentor
Kapitel 6 - Urlaubsplanung
Kapitel 7 - Walk and Talk
Kapitel 8 - Walk and Talk II
Kapitel 9 - Der Baumwollpflücker
Kapitel 10 - Die Katastrophe
Kapitel 11 - Persönlichkeiten
Kapitel 12 - Körper, Kopf und Gefühl
Kapitel 13 - In der Abendsonne
Kapitel 14 - Im Spa
Kapitel 15 - Ein Spiel im Restaurant
Kapitel 16 - Geheimnisse in der Bar
Kapitel 17 - Der Hacker
Kapitel 18 - Die Verführung
Kapitel 19 - Manipulation überall
Kapitel 20 - Trau keiner Statistik...
Kapitel 21 - Aus der Trickkiste
Kapitel 22 - Die Verschwörung
Kapitel 23 - Die Suche
Kapitel 24 - Freier Wille?
Kapitel 25 - Systematische Fehler
Kapitel 26 - Der Plan
Kapitel 27 - Mentor und Mentee
Kapitel 28 - Im Leuchtturm
Kapitel 29 - Die Entscheidung
Anmerkungen
Anmerkungen zu Kapitel 2
Anmerkungen zu Kapitel 3
Anmerkungen zu Kapitel 4
Anmerkungen zu Kapitel 7
Anmerkungen zu Kapitel 8
Anmerkungen zu Kapitel 10
Anmerkungen zu Kapitel 11
Anmerkungen zu Kapitel 12
Anmerkungen zu Kapitel 16
Anmerkungen zu Kapitel 19
Anmerkungen zu Kapitel 20
Anmerkungen zu Kapitel 21
Anmerkungen zu Kapitel 22
Anmerkungen zu Kapitel 24
Anmerkungen zu Kapitel 25
Anmerkungen zu Kapitel 26
Anmerkungen zu Kapitel 27
Anmerkungen zu Kapitel 28
Anmerkungen zu Kapitel 29
Impressum neobooks
Dr. Harald Mayer, geboren 1968 in Tübingen, studierte Betriebswirtschaftslehre im In- und Ausland. Nach einigen Jahren in der Beratungsbranche wechselte er zu einem großen Industriekonzern, um dort Führungsaufgaben im IT-Bereich wahrzunehmen. Darüber hinaus ist er Mediator für Wirtschaft und Arbeitswelt. Vielfältige berufliche Erfahrungen und Erlebnisse haben schon vor Jahren sein Interesse für das Zustandekommen von Entscheidungen geweckt, womit er sich seitdem intensiv auseinandergesetzt hat. Die Idee, Wissen in Form eines Romans weiterzugeben, entstand, um Zugang zu einem hochinteressanten Thema auch ohne Durcharbeiten schwer verdaulicher Fachbücher zu ermöglichen.
"Der Mensch beurteilt die Dinge lange nicht so sehr nach dem, was sie wirklich sind, als nach der Art, wie er sie sich denkt und sie in seinen Ideengang einpaßt."
Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Schön, dass Sie sich entschieden haben, dieses Vorwort zu lesen. Aber wissen Sie auch, warum Sie sich dazu entschieden haben? War es das Cover, das Ihr Interesse geweckt hat? Oder der Titel? Hat Sie möglicherweise der Untertitel besonders angesprochen? Oder der Mix aus allem? Wie sind Sie überhaupt bei diesem Buch gelandet? Durch gezielte Suche? Oder haben Sie dieses Buch zufällig entdeckt? Wie zufällig war der Zufall? Wie auch immer Sie sich diese Fragen beantworten mögen – nach der Lektüre dieses Romans werden sie wahrscheinlich andere Antworten finden.
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