Melody Walker - Der Würger

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Wenn die Dunkelheit über die Stadt herein gebrochen ist, dann macht er sich auf die Jagd, nach jungen Frauen, die ahnungslos in ihren Betten liegen.
Lautlos und ohne Zeugen, steigt er in ihre Wohnungen, um sie dann stundenlang zu tote zu foltern.
Niemand weiß wer er ist, obwohl es an den Tatorten viele Spuren gibt.
Schnell wird den Ermittlern klar, dass hier ein Serienmörder am Werk ist, der nicht nur schnell dazu lernt, sondern auch immer brutaler wird.

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Taumelnd sackte sie nach hinten und fiel zu Boden.

Diese Chance nutzte er und griff nach seinem Rucksack. Während er nach seinem Hammer suchte, hielt er sie immer fest im Blick, doch dieses Mal würde sie keine Mätzchen machen.

Als er den langen kalten Holzstiel ergriff, zog er ihn wutentbrannt heraus und stürzte sich auf sie. Immer wieder schlug er auf ihren Kopf ein.

Er war wie im Rausch. Das Blut spritzte in hohen Fontänen davon und der Hammer tapezierte die Tapeten mit roten Spritzern.

Schon nach wenigen Schlägen waren ihre leisen Rufe verstummt.

Doch Dan konnte sich nicht beherrschen. Diese blöde Schlampe hatte alles kaputt gemacht. Sein ganzer Plan, seine Folter, nichts konnte er in die Tat umsetzen.

Alles was er wochenlang vorbereitet hatte, war völlig umsonst gewesen.

Ihr Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Dan hatte so oft darauf eingeschlagen, dass sich alles zu einem roten fleischigen Brei vermischt hatte, der hier und da von Knochensplittern durchzogen wurde.

Erst als er Schläge gegen die Türe hörte, verstummte er.

Leise stand er auf und sah durch den Türspion.

„Emily, liebes ist bei ihnen alles in Ordnung?“, fragte eine alte besorgte Stimme von außen.

Ein einziger Blick genügte ihm, um zu erkennen, dass es sich um die alte Oma vom ersten Stock handelte.

„Emily, hören sie mich? Ich will nur wissen ob alles in Ordnung ist. Ich habe sie doch rufen hören, soll ich vielleicht die Polizei holen?“

Bei diesem Satz zuckte Dan zusammen.

Er ging zurück zu Emily und versuchte ihr den Schlüssel zu entreißen, welchen sie noch immer fest umklammert hielt.

Als er es endlich schaffte, musste er an der Türe feststellen, dass die alte Frau bereits weg war.

Hektisch probierte er die Schlüssel.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, glitt der dritte endlich ins Schloss und er sperrte die Türe auf.

Mit dem Hammer in der Hand stürmte er los.

Die Alte war nirgends zu sehen. Vermutlich befand sie sich schon auf dem Weg nach oben, um die Polizei zu holen.

Hastig ergriff er das Geländer und wirbelte in Windeseile um die Kurve.

Er war so schnell, dass er förmlich nach oben flog.

Am Treppenabsatz angekommen, blickte er sich um.

Hier oben war er noch nie gewesen, doch er brauchte nicht lange suchen, bis er sie sah.

Nichts ahnend stand sie vor ihrer Türe und war gerade dabei sie zu öffnen, als Dan angerannt kam und sie im Blutrausch mit seinem Hammer nieder knüppelte.

Nachdem ihre Leiche genauso entstellt war wie die von Emily, kam er wieder zu sich.

Doch die bisherige nächtliche Stille wurde plötzlich unterbrochen.

Von weitem hörte Sirenen die immer näher kamen.

Plötzlich wurde ihm klar, wie laut ihre Schreie gewesen sein mussten, wenn selbst eine schwerhörige Frau aus dem Schlaf gerissen worden war und dass somit auch die Nachbarschaft alles mitbekommen haben musste.

Vor Schreck ließ er den Hammer fallen und rannte los.

Die Treppen hinunter und zurück in Emilys Wohnung. Im vorbeigehen schnappte er seinen Rucksack und flitzte ins Wohnzimmer.

Die Türe sperrte er hastig auf und sprang hinaus in den Garten.

Die Sirenen waren bereits verstummt. Ihm blieb nicht mehr viel Zeit und so entschied er sich für einen anderen Weg, denn vermutlich stand die Polizei bereits vorne bei den Garagen.

Er rannte von der Terrasse und flitzte an den Hecken entlang zum Nachbargrundstück. Hier war der Zaun nur Kniehoch und so sprang er ohne weiteres hinüber.

Mit quietschenden Reifen hielt der Streifenwagen von Detective Boil und Stabel vor dem Grundstück Nummer 14 der Rosewood Street.

Beide hatten keine Ahnung was sie hier erwarten würde.

Per Funk kam die Durchsage, dass ein Nachbar Hilferufe vernommen habe und er davon ausgehe, dass bei seiner Nachbarin eingebrochen wurde.

Während Boil schon seit über 20 Jahren bei der Polizei war, kam Stabel gerade erst von der Polizeischule.

Er hatte bislang noch nicht viel Erfahrung gesammelt und somit war dies für ihn der erste Fall, bei dem man unter Umständen auf den Täter hätte treffen können.

Innerlich zitterte er, doch er bemühte sich nichts anmerken zu lassen.

Doch Boil war nicht dumm, er hatte schon viele Neulinge in den harten Polizeialltag eingeführt.

„Los Stabel! Jetzt machen sie sich mal nicht in die Hosen! Da drin ist eine junge Frau, die unsere Hilfe benötigt!“, schnauzte er ihn von der Seite an.

Stabel nickte unsicher, doch das war Boil entgangen.

Er war bereits aus dem Auto gesprungen und hatte seine Waffe aus dem Halfter genommen.

Als Stabel ausstieg, hörte er noch das Klicken der Glock. Er wusste dass es erst werden würde, wenn Boil bereits hier seine Waffe entsicherte.

„Dann passe mal gut auf mein Junge! Du bleibst dicht hinter mir und gibst mir Deckung! Ich gehe vorne weg und jetzt hol verdammt nochmal deine Waffe raus und vergiss nicht sie zu entsichern! Das hier ist ein Einsatz und keine Übung!“, schrie leicht genervt.

Ohne ihn weiter zu beachten, zog Boil seine Taschenlampe heraus und knipste sie an. Er drehte sich noch ein letztes Mal um, um auch sicher zustellen, dass sein Neuer seinen Anweisungen gefolgt war, dann ging er los.

Noch immer schien alles still. Lediglich ein paar Fenster waren nun hell erleuchtet. Natürlich wollte niemand etwas verpassen, schließlich erlebte man nicht jeden Tag einen Polizeieinsatz.

Knarrend öffnete Boil das Gartentürchen. Auf dem Grundstück war es dunkel. Der Mond hatte sich verzogen und die Taschenlampe erhellte auch nur einen gewissen Radius.

Noch bevor er sich auf den Weg zur Tür machen konnte, sah er aus dem Augenwinkel, wie eine dunkle Gestalt an ihnen vorbeihuschte.

„Achtung Stabel, Verdächtiger flieht! Los nehmen sie die Verfolgung auf und lassen sie den Kerl ja nicht entkommen!“, befahl er barsch.

Wie von Sinnen rannte sein Kollege los. Zufrieden sah er ihm nach. Er war zwar erfahren und hatte schon den ein oder anderen Ganoven eingefangen, doch mittlerweile hatte er gesundheitliche Probleme, die ihm nicht mehr so viel Spielraum ließen.

Doch es gab hier noch genügend zu tun, schließlich gab es eine junge Frau, die um Hilfe gerufen hatte.

Auch wenn er nicht sicher sein konnte, ob er alleine am Tatort war, ging er nun schneller.

Er machte sich gar nicht erst die Mühe an der Türe zu klingeln, sondern ging gleich zur Balkontüre.

Noch immer stand diese offen. „Hier spricht die Polizei! Emily Candis sind sie zu Hause?“, fragte Boil fast schreiend.

Doch es kam keine Antwort. Vorsichtig ging er durch die Türe und betrat das Wohnzimmer.

Während er mit dem Lichtstrahl alles ableuchtete, vielen ihm ein Paar Männerschuhe auf, welche unordentlich neben der Türe lagen.

Doch außer ihnen, befand sich hier nichts verdächtiges.

„Emily, sind sie hier?“, fragte er erneut.

Doch wie schon zuvor blieb seine Frage unbeantwortet.

Langsam ging er in den Flur. Erst leuchtete er nach links, doch da war nichts, außer zwei verschlossene Türen. Dann viel sein Lichtkegel nach rechts, mitten auf den Blut getränkten Boden und eine leblose Gestalt.

Hastig schritt er voran. Die Waffe noch immer schussbereit.

Als er vor ihr stand, war ihm sofort klar, dass er nicht mehr den Puls fühlen musste. Diese Frau war eindeutig tot.

Eine derart schlimm entstellte Leiche hatte er selten gesehen. Hätte sie nicht ein Nachthemd getragen, wäre er sich nicht sicher gewesen, ob dies ein Mann oder eine Frau war.

Noch immer entsetzt von soviel Brutalität, griff er zum Funkgerät.

„Zentrale bitte kommen!“

„Ich höre Detective Boil.“, antwortete eine nette Frauenstimme.

„Ich habe hier eine Leiche. Brauchen unbedingt Verstärkung. Detective Stabel verfolgt den Verdächtigen, ich bleibe hier im Haus und sehe mich um.“

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