A. Lisa Walters - Indiana Love - Sammelband

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"Am liebsten hätte ich dich bei jedem einzelnen unserer Treffen um ein Date gebeten, Abby. Aber ich kann dir doch nichts bieten."
"Wie kommst du darauf, dass du mir etwas bieten musst, Ethan?"
Seit der obdachlose Ethan Abby vor einem Betrunkenen beschützt hat, sind die beiden gute Freunde geworden. An einem frostigen Winterabend bietet Abby ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen.
Bald entwickeln sie stärkere Gefühle füreinander. Doch eine Ausnahmesituation bringt alles aus dem Gleichgewicht. Kann Abbys und Ethans Liebe unter diesen schwierigen Umständen Bestand haben?
***
"Hast du schon einmal auf einem Dach Walzer getanzt?"
"Auf einem Dach was gemacht?"
Nach ihrer missglückten letzten Beziehung erwartet Chloe nicht mehr viel von Männern. Doch ihr charmanter Kollege Dean sorgt bei ihr für Herzklopfen. Als er sie um ein Date bittet, kann sie nicht Nein sagen.
Die Momente mit Dean sind unvergesslich. Chloe ist im siebten Himmel, traut dem Glück jedoch nicht ganz. Ist er vielleicht doch zu perfekt, um wahr zu sein?

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Abby presste die Lippen aufeinander. Ihre Augen brannten, weil sie sich so kindisch vorkam. Wie hatte sie geglaubt, Ethan auf so eine simple Weise täuschen zu können? Das funktionierte vielleicht im Alltag bei Fremden, aber nicht bei jemandem, mit dem man viel Zeit verbrachte. »Okay.«

»Gut, dann hätten wir das geklärt.« Sie hörte an seiner Stimme, dass er lächelte. »Und jetzt würde ich gern kurz mit dir reden.«

Abby lachte leise auf und entspannte sich langsam. »Tun wir doch gerade.« Sie drehte sich zu Ethan um und setzte sich gemütlich ihm gegenüber hin.

»Besser.« Er nickte leicht. »Ich seh dich lieber an, wenn wir uns unterhalten. Ich wollte über das Thema von vor ein paar Tagen sprechen. Deine … Starthilfe.«

Abby richtete sich fast unbewusst etwas auf. Ihr Herz schlug einen Takt schneller. »Ja?«

»Also, du … du hattest recht.« Ethan hob ein bisschen die Hände. »Mir aus falschem Stolz nicht von dir helfen zu lassen, tut mir nicht gut. Gerade heute habe ich gemerkt, dass ich so nicht ewig weitermachen kann. Ich brauche eine Wohnung und einen Job und will wieder ein Leben haben. Ich beteilige mich wie abgemacht an den angefallenen Kosten, bis ich ausziehe. Und danach zahle ich dir einen Teil der Miete zurück, versprochen. Ich bleibe so lange hier, bis ich einen Job habe. Und wenn ich darf, noch so lange, bis ich ein bisschen Geld für Möbel und die Kaution gespart habe. Ich will nur nichts geschenkt. Gerade, weil du mir aus einer wirklich miserablen Lage geholfen hast.«

Abby lächelte gerührt und nickte. »Bleib, solange es nötig ist, Ethan. Es ist okay. Hauptsache, du kriegst einen Neustart hin. Niemand hat ihn so verdient wie du.«

»Danke, Abby.« Ethan streckte die Hand aus und als er diesmal die blonde Haarsträhne hinter ihr Ohr steckte, hatte Abby nichts dagegen.

»Ich habe die Trinkgelder der letzten Tage und das Geld fürs Babysitting heute beiseitegelegt. Das würde ich dir gerne leihen.«

Ethan öffnete bereits den Mund. So wie Abby ihn kannte, wollte er Widerworte geben, daher hob sie rasch den Zeigefinger. »Betonung auf Leihen. Wir schreiben es auf oder bewahren die Rechnungen auf, wenn dich das beruhigt. Dann kannst du mir alles zurückzahlen. Aber wenn wir das noch eine Weile durchziehen, dass ich mein Trinkgeld aufhebe und du, was du mit der Straßenmusik verdienst, dann können wir dir bald eine Erstausstattung an Kleidung kaufen. Für den Anfang zum Beispiel einen Pyjama.« Sie wackelte ein bisschen mit den Augenbrauen und Ethan musste lachen. »Warme, wasserdichte Schuhe. Und natürlich Sachen für den Alltag. Jeans, Shirts, Hemden. Und halt auch Kleidung für Bewerbungsgespräche. Man muss ja nicht bei allen Jobs in einem Anzug daherkommen, aber zumindest ordentlich angezogen. In Glendale gibt es einen Secondhandshop mit einer großen Auswahl an Männerkleidung. Da werden wir einkaufen gehen.«

»Lässt du dir das wieder ausreden?« Ethan seufzte.

»Nein!«, verkündete Abby.

»Dann sag ich einfach mal ja. Zur Vermeidung von Diskussionen.« Er zwinkerte ihr zu und legte seine Hand auf ihre, die auf ihrem Knie lag. Eine warme Gänsehaut lief über ihren Körper, als er sie so berührte.

»Du kennst mich schon wirklich gut«, flüsterte sie errötend.

»Wir haben im Sommer viel Zeit miteinander verbracht«, gab er leise zurück. »Es wäre traurig, wenn es anders wäre. Aber Abby, ich … ich will dich noch besser kennenlernen.« Sein Blick war warm und sanft. Er lächelte dieses entzückende, leicht schiefe Lächeln, das sie so gern an ihm sah. Seine Augen huschten in Richtung ihres Mundes, bevor er ihren Blick wieder einfing. Langsam beugte er sich zu ihr hinüber und hielt eine Handbreit vor ihr inne. Eine Art leise Kommunikation spielte sich zwischen ihnen ab.

Sie schluckte und machte einen winzigen Moment die Augen zu, um sich zu sammeln, bevor sie antwortete. Ihre Stimme war wie ein Hauch, kaum zu hören, aber Antwort genug auf seine stumme Frage. »Ich will dich auch kennenlernen, Ethan.«

»Schön, dass wir uns hier einig sind.« Sein Atem strich über ihre Lippen, dann schloss er die kurze Distanz zwischen ihnen und küsste sie.

6. Kapitel

Abby schloss die Augen, als Ethans Lippen auf ihre trafen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie wusste gar nicht, wann sie sich zuletzt so lebendig gefühlt, etwas so intensiv wahrgenommen hatte.

Ethan ließ seine Hand über ihren Unterarm und von dort aus zu ihrer Taille wandern, umfasste diese zärtlich. Überall, wo seine Finger ihren Körper berührt hatten, fühlte ihre Haut sich wärmer an. Seine zweite Hand legte er leicht an ihre Wange, strich dann hinunter zu ihrem Hals. Sachte glitt sein Daumen über die Stellen, wo der Puls unter ihrer zarten Haut raste und sie spürte, wie er seine Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann brachte er Abstand zwischen sie.

Mit einem tiefen Atemzug schlug Abby die Augen auf und sah ihn fragend an. Ethan grinste verlegen und streichelte wieder ihre Wange. »War das okay?«

Sie konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. »Es war nicht okay, sondern besser als okay. Das war schön.«

»Ah … okay. Gut. Das … das wollte ich nämlich schon länger machen.«

»Wieso hast du das nicht längst getan? Und vor allem … warum hörst du dann so schnell wieder auf?« Abby rückte näher zu ihm, bis ihre Stirn seine fast berührte.

Ethan schloss mit einem tiefen Atemzug die Augen. Er suchte einen Moment sichtlich nach Worten. »Am liebsten hätte ich dich bei jedem einzelnen unserer Treffen um ein Date gebeten, Abby. Aber ich kann dir doch nichts bieten.«

»Wie kommst du darauf, dass du mir etwas bieten musst, Ethan?«, hakte Abby sanft nach und hob die Hand, um über Ethans Wange und von dort aus durch sein Haar zu streichen. »Ich lege keinen Wert auf Geld, feines Essen, Wertgegenstände oder sonstige materielle Dinge.«

Er öffnete die Augen und rückte von ihr ab, wobei er unglücklich die Stirn runzelte. »Ich weiß, dass du nicht so bist, aber …« Er brach ab.

»Aber?«

Ethan seufzte. »Okay, eigentlich gibt es kein Aber. Ich bin ab und zu in anderen Vierteln gewesen, weil ich dir nicht begegnen wollte. Ich dachte, ich sollte keine Bindung zu dir aufbauen, wenn ich dir doch nichts bieten kann. Um Himmels willen, ich hab ja noch nicht mal einen Job! Und es sind so viele Kleinigkeiten. Ich kann mich nicht mal ordentlich und sauber kleiden, wenn ich auf der Straße lebe. Oder wie hätte ich dich je küssen können, wenn ich mir nur ab und zu in einer Obdachlosenunterkunft die Zähne putzen kann? Aber dann hat es mich abends wieder nach Broad Ripple gezogen, weil ich bei dir sein wollte. Dafür sorgen wollte, dass du sicher nach Hause kommst. Und ich hab deine Gesellschaft genossen.«

»Ich deine auch, Ethan. Sonst hätte ich was gesagt«, antwortete Abby leise.

»Ich wollte nur ein Freund sein. Bis ich gemerkt habe, dass es mir nicht mehr reicht. Deshalb habe ich so lang gezögert, deine Hilfe anzunehmen. Ich meine, ich habe dich zu gern, um lediglich ein Kumpel zu sein. Ich will dir einfach nur nahe sein.« Er hob hilflos die Arme. Etwas an seinen Worten und dem Ton, in dem er diese ausgesprochen hatte, rührte Abby. Wie hatte sie das all die Monate übersehen können?

Seine blaugrauen Augen waren so schön wie der White River an einem sonnigen Wintertag. Abby lächelte Ethan an und gab ihm rasch einen leichten Kuss auf das Kinn. »Du kannst mir nahe sein. Du bist mir jetzt gerade nahe.«

»Das … das höre ich gern«, flüsterte er und ihre Lippen trafen sich erneut. Abby legte ihre Hände an seine Schultern, während er langsam die Arme um ihre Taille schlang und sie fest an sich zog. Diesmal war der Kuss fester und Ethan wurde mutiger. Als seine Zunge leicht über ihre Unterlippe strich, öffnete sie den Mund und ihr Atem vermischte sich. Abby war so auf ihn und seinen Körper konzentriert, auf ihren Kuss und seine Berührungen, dass sie kaum gemerkt hatte, dass sie mittlerweile nebeneinander auf dem Sofa lagen. Ethan hielt sie jedoch auf eine Art an sich gedrückt, dass sie sich in keiner Weise bedrängt fühlte. Immer wieder unterbrach er kurz ihren Kuss, um seine Lippen an ihre Wange zu drücken, die Linie ihres Kiefers entlang zu küssen oder zärtlich den Leberfleck auf ihrer rechten Wange mit der Fingerspitze zu berühren. Abby wusste, dass sie nur ein Wort sagen müsste, damit er aufhörte, doch im Moment hatte sie das absolut nicht vor. Sie wünschte sich, Ethan würde noch weiter gehen, als sie nur zu küssen und sich an sie zu schmiegen. Sie wollte seine Hände auf ihrer Haut spüren, unter ihrer Kleidung.

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