A. Lisa Walters - Indiana Love - Sammelband

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"Am liebsten hätte ich dich bei jedem einzelnen unserer Treffen um ein Date gebeten, Abby. Aber ich kann dir doch nichts bieten."
"Wie kommst du darauf, dass du mir etwas bieten musst, Ethan?"
Seit der obdachlose Ethan Abby vor einem Betrunkenen beschützt hat, sind die beiden gute Freunde geworden. An einem frostigen Winterabend bietet Abby ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen.
Bald entwickeln sie stärkere Gefühle füreinander. Doch eine Ausnahmesituation bringt alles aus dem Gleichgewicht. Kann Abbys und Ethans Liebe unter diesen schwierigen Umständen Bestand haben?
***
"Hast du schon einmal auf einem Dach Walzer getanzt?"
"Auf einem Dach was gemacht?"
Nach ihrer missglückten letzten Beziehung erwartet Chloe nicht mehr viel von Männern. Doch ihr charmanter Kollege Dean sorgt bei ihr für Herzklopfen. Als er sie um ein Date bittet, kann sie nicht Nein sagen.
Die Momente mit Dean sind unvergesslich. Chloe ist im siebten Himmel, traut dem Glück jedoch nicht ganz. Ist er vielleicht doch zu perfekt, um wahr zu sein?

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»Das würde er nie annehmen. Und ich nebenbei bemerkt auch nicht«, flüsterte Abby. »Dass du mich zum Essen einladen musst, ist mir schon peinlich genug.«

Madison hob mahnend den Zeigefinger, während sie einen Schluck von ihrem Cappuccino nahm, um zu zeigen, dass sie etwas sagen wollte. »Schatz, hier machst du jetzt einen Punkt. Ich MUSS dich nicht zum Essen einladen. Ich lade dich ein, weil ich es kann. Punkt. Klar hätten wir auch einen Burger im Drive-in holen können, den du selbst bezahlt hättest, aber das wollte ich nun mal nicht. Ich lade dich zum Essen ein, weil wir Freunde sind und ich Zeit mit dir verbringen will, ohne dass es dich was kostet. Du hast es schwer genug. So wie du Ethan eingeladen hast, auf deiner Couch zu schlafen, ohne dass er sich gleich an der Miete beteiligen muss. Du wolltest ihm helfen und hast dafür nichts erwartet. Weil er es auch schwer genug hat. Wenn man mehr hat als andere, sollte man das einfach teilen. Wenn jeder so denken würde, wäre die Welt ein bisschen gerechter. Also ich bleibe dabei, wenn du was brauchst, sag es mir und ich helfe dir aus. Egal ob es ein Zuschuss für die Miete ist oder ein Gutschein für einen italienischen Maßanzug für deinen hübschen Soldaten. Nichts davon würde mir wehtun. Geschweige denn meinem Geldbeutel. Alles klar?«

Abby biss sich auf die Unterlippe, als sie spürte, wie ihre Augen brannten. Sie hatte einen Kloß im Hals.

Madison hob die Augenbrauen mit einem verschmitzten Grinsen. »Kleine Warnung. Wenn du jetzt heulst, schenke ich dir mein Auto!«

Es wirkte und Abby lachte atemlos auf. »Du bist doof.«

»Ich weiß. Bin stolz drauf. Das passt schon so.« Madison trank genüsslich den Rest ihres Cappuccinos.

5. Kapitel

Abby kuschelte sich mit einem ihrer Lieblingsfilme auf die Couch, während sie auf Ethans Rückkehr wartete. Er hatte sich keinen Schlüssel geben lassen wollen, bevor er entschieden hatte, ob er ihr Angebot annahm oder nicht. Draußen war es dunkel und schon beißend kalt.

Dass sie ihm Starthilfe vorgeschlagen hatte, um sich ein neues Leben aufzubauen, war drei Tage her. Seitdem hatten sie das Thema nicht mehr angesprochen. Jeden Abend hatte er sie von der Arbeit nach Hause begleitet und von seinen Einnahmen kaufte er Lebensmittel. Sie hatten gemeinsam gegessen und noch ein bisschen ferngesehen oder sich unterhalten, bevor sie sich schlafen gelegt hatten.

Heute war Ruhetag im Cowboy’s , deshalb hatte Abby die Zwillinge einer Bekannten von der Schule abgeholt und diese dann ein paar Stunden betreut. Jetzt hatte sie das Gefühl, ihr Kopf würde explodieren. Die Kinder waren süß und gut erzogen, aber sehr lebhaft.

Als es läutete, sprang sie auf, um Ethan hereinzulassen. Nur kurz darauf hatte er die Treppen überwunden und kam bei der Wohnung an.

Ethan rieb zitternd die Hände aneinander und seine Lippen waren bläulich. Er stotterte beinahe, weil er so zitterte. »Guten Abend, Abby.«

»Um Himmels willen, komm rein!« Abby schloss die Tür hinter ihm. Ethan legte die Gitarrentasche ab und kämpfte mit dem Reißverschluss seiner Jacke. Da er fingerlose Handschuhe trug, waren seine Finger vermutlich völlig gefühllos. Aber mit normalen Handschuhen konnte er eben nicht Gitarre spielen.

»Verfluchte Kälte«, murmelte er. »Es ist echt furchtbar da draußen.«

»Umso besser, dass du hier schläfst. Warte, ich helf dir.« Abby schob seine Hände weg – seine Finger fühlten sich WIRKLICH an wie Eis am Stiel – und öffnete den Reißverschluss. Er wirkte beschämt, sagte aber nichts. Wie sie da so in dem engen Flur standen, wurde Abby bewusst, wie nahe sie ihm war.

Mit einem Räuspern trat sie einen Schritt zurück. »Willst du gleich duschen? Ich richte das Sofa her«, bot Abby leise an. »Du musst mal auftauen.«

»Klingt gut. Danke«, flüsterte Ethan und zog sich ins Badezimmer zurück. Abby klappte die Couch aus, spannte das Bettlaken darüber und platzierte das Kissen und eine zweite Decke darauf. So wie Ethan ausgesehen hatte, würde er diese benötigen.

Auch in ihrer Wohnung war es kühl, aber nicht so schlimm, dass man erfrieren könnte. Abby war froh und dankbar dafür, Ethan hier drin zu wissen. Wäre er jetzt da draußen, könnte sie gar nicht schlafen vor Sorge, ob er einen geschützten Platz gefunden hatte.

Als er mit den Sachen von Daniel, die er als Pyjama trug, wieder aus dem Bad kam, sah Ethan zumindest nicht mehr aus wie einer dieser gefrorenen Zombies aus Game of Thrones . »Ich hoffe, ich hab dir nicht den Abend ruiniert.« Er wirkte reumütig.

Abby verdrehte die Augen und klopfte neben sich aufs Sofa. »Wenn ich jedes Mal, wenn du solchen Unfug redest, einen Dollar in eine Spardose werfe, können wir dir bald ein nettes Reihenhaus kaufen.«

»Sorry.« Ethan fuhr sich mit einem Lachen durch die kurzen Haare. Abby hatte sie ihm gestern geschnitten. Auch seinen Bart hatte er gestutzt und wirkte dadurch gleich viel gepflegter.

Abby deutete auf den Fernseher. »Hast du was dagegen, wenn ich den Film zu Ende schaue? Dauert nur noch zwanzig Minuten.«

»Natürlich nicht. Was läuft denn?« Er setzte sich neben Abby, legte eine Decke über seine Beine und lehnte sich zurück.

»The Giver.«

»Den hab ich vor ein paar Jahren mal gesehen, nicht übel.«

»Ich weiß, dass er nicht übel ist, sonst hätte ich die DVD nicht«, gab Abby grinsend zurück und ließ sich ebenfalls gegen die Lehne des Sofas plumpsen.

Abby brach wie gewohnt am Ende des Films in Tränen aus. Ethan lachte leise und legte einen Arm um ihre Schultern. »Darf ich?«, fragte er. Sie nickte und wischte sich mit einem Schniefen die Tränen ab.

»Du wirkst sonst so tough und jetzt sehe ich dich weinen. Mal was Neues.« Ethan klang amüsiert und sie knuffte ihn in die Seite, bevor sie den Kopf an seine Schulter legte. Das fühlte sich gut an. »Bei welchen Filmen brichst du sonst noch so in Tränen aus? Daran könnte ich mich gewöhnen.«. Seine Finger strichen leicht über ihren Kopf.

»Bei fast allen, die im Regal stehen. Wir können das morgen gerne testen. Such dir irgendwas aus. Die Wahrscheinlichkeit, einen zu finden, bei dem ich anfange zu heulen, ist ziemlich hoch.«

»Herausforderung angenommen.« Seine nun wieder warmen Finger streiften über ihre Wange. Noch ehe sie ausweichen konnte, hatte er die breite Haarsträhne, die sie immer über ihr Gesicht fallen ließ, hinters Ohr gesteckt.

Sofort wandte Abby mit feuerroten Wangen den Blick ab, aber da hatte Ethan den großen Leberfleck bereits bemerkt. »Abby, was hast du da? Hast du eine Verletzung?«

Im Halbdunkel sah es wohl so aus. Sie schüttelte resolut den Kopf, sodass die Haarsträhne wieder an ihren angestammten Platz fiel und schob seine Hand weg. »Nein, keine Angst. Das ist keine Verletzung.«

Ethan seufzte und ließ den Arm fallen, als Abby ein Stück von ihm wegrückte. Sie setzte sich an die Kante des Sofas und überlegte kurz, einfach ins Schlafzimmer zu laufen. Doch Ethans leise Stimme hinter ihr hielt sie davon ab.

Er rückte näher und blieb rechts hinter ihr sitzen. Als er diesmal wieder seine Finger über ihre Wange streichen ließ, wehrte sie sich nicht, obwohl ihr Herz raste. »Tut mir leid, Abby. Ich habe nicht nachgedacht. Mir ist nur schon oft aufgefallen, dass du immer versuchst, rechts von mir zu bleiben. Und eben diese Haarsträhne. Das hab ich natürlich den ganzen Sommer über schon gemerkt. Ich bin ja nicht blind. Warum versteckst du das?«

»Weil ich dieses Muttermal hässlich finde und es keinem zeigen will«, flüsterte sie erstickt.

Ethans leicht raue Finger wanderten über ihre Wange abwärts, über ihren Hals, dann ließ er sie auf ihrer Schulter liegen. »Süße, erstens, hässlich ist das nicht. Sind ja nur Pigmente. Zweitens, an einer hübschen Person kann nichts hässlich sein. Egal ob Muttermal oder Narbe. Drittens, das hier ist dein Zuhause. Du solltest dich hier wohlfühlen und nicht aufpassen müssen, dass du diesen vermeintlichen Schönheitsfehler versteckst, okay?«

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