A. Lisa Walters - Indiana Love - Sammelband

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"Am liebsten hätte ich dich bei jedem einzelnen unserer Treffen um ein Date gebeten, Abby. Aber ich kann dir doch nichts bieten."
"Wie kommst du darauf, dass du mir etwas bieten musst, Ethan?"
Seit der obdachlose Ethan Abby vor einem Betrunkenen beschützt hat, sind die beiden gute Freunde geworden. An einem frostigen Winterabend bietet Abby ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen.
Bald entwickeln sie stärkere Gefühle füreinander. Doch eine Ausnahmesituation bringt alles aus dem Gleichgewicht. Kann Abbys und Ethans Liebe unter diesen schwierigen Umständen Bestand haben?
***
"Hast du schon einmal auf einem Dach Walzer getanzt?"
"Auf einem Dach was gemacht?"
Nach ihrer missglückten letzten Beziehung erwartet Chloe nicht mehr viel von Männern. Doch ihr charmanter Kollege Dean sorgt bei ihr für Herzklopfen. Als er sie um ein Date bittet, kann sie nicht Nein sagen.
Die Momente mit Dean sind unvergesslich. Chloe ist im siebten Himmel, traut dem Glück jedoch nicht ganz. Ist er vielleicht doch zu perfekt, um wahr zu sein?

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»Ach Abby, ich weiß nicht.« Er seufzte und zuckte die Achseln.

»Okay, weißt du was? Du kannst nicht nur bei mir duschen, ich schneide dir auch mal wieder die Haare.« Sie hob die Hand und zupfte an einer Strähne, die unter seiner Mütze hervorragte. »Jetzt im Ernst, du brauchst dringend ein Styling. So findest du doch nicht mal MIT Adresse einen Job!« Sie zwinkerte ihm zu und ließ ihn los.

Ethan lachte unsicher und schüttelte den Kopf. »Ach Gott, ja. Überredet. Danke, Abby.«

»Keine Ursache. Und jetzt komm, sonst verpassen wir noch den Bus.«

Mit einem Nicken folgte Ethan ihr. Abby passte ihr Tempo an ihn an, während sie Seite an Seite in Richtung Haltestelle gingen.

2. Kapitel

»Das ist nicht unbedingt die beste Gegend für eine junge Frau.« Ethan blieb dicht an ihrer Seite und sah sich immer wieder um. Dabei blickte er so finster drein, dass die wenigen Leute, denen sie begegneten, einen Bogen um die beiden schlugen.

Dass dies leider nicht zu den schöneren Vierteln von Indianapolis zählte, wusste sie selbst. Sie erreichten das fünfstöckige Gebäude, in dem Abby und ein paar Dutzend weitere Mieter wohnten.

Abby zuckte hilflos die Schultern, während sie ihren Schlüssel aus der Handtasche kramte. »Ja, aber etwas Besseres kann ich mir nicht leisten. In schlechten Monaten kann ich die Miete nicht immer pünktlich bezahlen und muss auf eine zusätzliche Schicht, mehr Babysitting oder ein paar höhere Trinkgelder hoffen, um den fehlenden Betrag zusammenzukratzen. Wenigstens ist der Vermieter da human.« Dass der Kerl für einen Mietnachlass schon angeboten hatte, sie könnte ihm Nacktfotos von sich schicken oder ihm einen blasen, verschwieg sie Ethan lieber. Das hätte er wohl nicht gut aufgenommen.

In einem Monat war sie sehr verzweifelt gewesen und hatte tatsächlich mit Benjamin rumgemacht, damit er ihr den fehlenden Betrag erließ. Nachdem er sie ausgiebig befummelt hatte, hatte er sie gehen lassen. Die Erinnerung ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Vor Scham und Erniedrigung hatte sie nächtelang geweint und litt immer noch an Albträumen, in denen sie die Hände ihres Vermieters unter ihrer Bluse spürte.

Wenn es in anderen Monaten knapp geworden war, hatte sie lieber gehungert.

Sie schüttelte den Kopf in einer winzigen Bewegung und schob noch einen Satz hinterher, um davon abzulenken, dass sie in Gedanken abgeschweift war. »Andere hätten mich vielleicht längst rausgeworfen, wenn ich öfter unpünktlich zahle. Es könnte schlimmer sein. Das Haus ist zwar von außen nicht so schön, aber die Wohnungen wurden vor etwa zehn Jahren renoviert. Ich bin froh, hier eine Unterkunft zu haben.«

Ethan zögerte, als käme er mit all den neuen Informationen nicht gut zurecht. »Abby, wenn es manchmal so knapp ist, kannst du es dir doch absolut nicht leisten, einen Gast mitzubringen.«

Abby seufzte und winkte ihm zu, damit er ihr folgte. »Ethan, das geht klar, wirklich. Jetzt ist einer von den guten Monaten. Du wirst mir schon nicht die Haare vom Kopf fressen, oder?«

Ethan lachte leise. »Nein, ich denke nicht. Danke nochmal, Abby.«

»Bedank dich nicht zu früh, wahrscheinlich tut dir morgen jeder Knochen weh von meinem Sofa. Das Ding ist zwar sicher nicht billig gewesen, aber steht seit der Renovierung hier, glaub ich. Auf jeden Fall war das gute Stück schon da, als ich eingezogen bin.« Sie schnitt eine Grimasse, um die Stimmung zu lockern.

»Ach, sicher ist es immer noch bequemer als der Bürgersteig!«

»Darauf würde ich mich nicht verlassen.«

Im dritten Stockwerk angekommen, musste Abby vier Schlösser aufschließen, mit denen sie ihre Wohnungstür gesichert hatte.

Ethan kommentierte das gar nicht weiter. Trotzdem sah sich Abby zu einer Erklärung gezwungen. »Ich … bin nicht paranoid oder so. Zwei Wochen nach dem Einzug ist jemand bei mir eingebrochen. Innen sind dann noch zwei Ketten. Ich hab mich anders einfach nicht mehr sicher gefühlt«, sagte sie leise.

»Schon gut«, versicherte ihr Ethan. »Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. Und ich verurteile dich auch nicht dafür oder so. Wenn es dir damit besser geht, spricht doch nichts gegen die Schlösser.«

»Danke.« Abbys Wangen färbten sich rosa, während sie den letzten Schlüssel herumdrehte.

Nun grinste er. »Wofür bedankst du dich denn?«

Abbys Antwort klang eher wie eine Frage als eine Feststellung. »Dafür, dass du Verständnis hast?«

Ethan lachte und folgte ihr in den kleinen Flur. Mehr als ein Schuhschränkchen, eine schmale Kommode und eine Garderobe für Jacken und Abbys Handtasche hatte hier keinen Platz. Sie legte ihren Schlüssel ab und drückte sich an die Wand. »Tut mir leid, dass es hier so eng ist.«

Ethan verstand und quetschte sich an ihr vorbei, damit Abby die Riegel und Ketten vor die Tür legen und alles abschließen konnte. Etwas befangen blieb er im Flur stehen und nahm die Gitarrentasche von der Schulter, wartete dann aber, als wüsste er nicht, wohin mit sich.

Unwillkürlich fragte sich Abby, wann er zuletzt in einer Wohnung gewesen war und nicht nur in einer Obdachlosenunterkunft ein Dach über dem Kopf gehabt hatte. Sich einmal täglich eine warme Mahlzeit in der Suppenküche zu holen, war laut Ethan im Winter sein Highlight des Tages.

»Tja, ähm … also. Du kannst den Rucksack gern einfach im Vorraum stehen lassen und die Schuhe ausziehen. Die Böden sind sauber. Ich führ dich rum, das ist gleich erledigt.« Abby wurde verlegen und deutete auf die Tür, die gleich gegenüber des Wohnungseingangs lag und jetzt offen stand. »Hier geht es in die Wohnküche.« Sie drückte sich an Ethan vorbei und knipste das Licht in dem Raum an. Er war nicht allzu groß. Eine kleine Kochnische und ein winziger quadratischer Klapptisch mit zwei Klappsesseln zum Essen nahmen die eine Hälfte des Raums fast völlig ein. Die andere Seite wurde von einer ausziehbaren Couch dominiert. Gegenüber stand eine niedrigen Anrichte, auf der Abbys kleiner Fernseher thronte. Hinter dem Sofa ragte noch eine große Zimmerpflanze empor, ansonsten befanden sich nur einige schmale Bücherregale an den Wänden.

»So viele Bücher!«, staunte Ethan und näherte sich dem ersten Regal. Dabei grinste er wie ein Schuljunge. »Ich hab früher echt gern gelesen.«

Abby erwiderte das Lächeln eher gezwungen. »Beim Umzug musste ich leider die meisten Bücher aussortieren. Ich hab nur die behalten, die ich wirklich geliebt habe oder schon als Kind mochte.«

»Ich hab leider keine mehr.« Ethan streckte die Hand aus, zögerte jedoch und warf ihr über die Schulter nochmal einen Blick zu. »Darf ich?«

»Klar.« Während Ethan über die Buchrücken strich, gelegentlich eines aus dem Regal zog und den Klappentext las, ging sie zurück in den Vorraum. Dort schälte sich Abby aus ihrer Jacke, nahm die Mütze und den Schal ab und hängte alles ordentlich an die Garderobe.

»Das Bad ist übrigens die weiße Tür da rechts. Die Tür mit dem Milchglaseinsatz führt ins Schlafzimmer.« Abby deutete der Reihe nach auf die beiden Räume.

Ethan grinste schief. »Eine Glastür beim Schlafzimmer? Wem ist das denn eingefallen?«

»Vermutlich einem männlichen Architekten«, versetzte sie mit einem frechen Grinsen. »Aber denk nicht, dass du einen Blick erhaschen kannst. Ich hab einen Vorhang an der Tür befestigt. Auch wenn ich allein wohne, mag ich das nicht, wenn man in mein Zimmer sehen könnte.«

»Hast du Angst vor Geistern?«, witzelte Ethan.

Das erwischte Abby kalt, doch sie zwang ein schiefes Lächeln auf ihr Gesicht. »Blödsinn. Willst du duschen gehen?«

Ethan zog sich nun auch die Jacke aus, wirkte jedoch nicht so, als fühle er sich richtig wohl. »Ja schon, aber dass ich keine sauberen Klamotten mehr habe, ist mir unangenehm.« Er seufzte.

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