A. Lisa Walters - Indiana Love - Sammelband

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"Am liebsten hätte ich dich bei jedem einzelnen unserer Treffen um ein Date gebeten, Abby. Aber ich kann dir doch nichts bieten."
"Wie kommst du darauf, dass du mir etwas bieten musst, Ethan?"
Seit der obdachlose Ethan Abby vor einem Betrunkenen beschützt hat, sind die beiden gute Freunde geworden. An einem frostigen Winterabend bietet Abby ihm an, die Nacht bei ihr zu verbringen.
Bald entwickeln sie stärkere Gefühle füreinander. Doch eine Ausnahmesituation bringt alles aus dem Gleichgewicht. Kann Abbys und Ethans Liebe unter diesen schwierigen Umständen Bestand haben?
***
"Hast du schon einmal auf einem Dach Walzer getanzt?"
"Auf einem Dach was gemacht?"
Nach ihrer missglückten letzten Beziehung erwartet Chloe nicht mehr viel von Männern. Doch ihr charmanter Kollege Dean sorgt bei ihr für Herzklopfen. Als er sie um ein Date bittet, kann sie nicht Nein sagen.
Die Momente mit Dean sind unvergesslich. Chloe ist im siebten Himmel, traut dem Glück jedoch nicht ganz. Ist er vielleicht doch zu perfekt, um wahr zu sein?

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Abigail deutete nach vorne. »Nur noch bis dahin.« Die Haltestelle lag jedoch wie ausgestorben vor ihnen. Sie seufzte. »Wie es aussieht, habe ich meinen Bus aber ohnehin verpasst.«

»Das ist ärgerlich. Wann geht der nächste?«

Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. »In zwanzig Minuten.«

»Dann warte ich hier mit Ihnen, wenn Sie möchten«, bot der Mann an.

»Das müssen Sie doch nicht! Sie müssen ja arbeiten.« Abigail schüttelte den Kopf.

»Ach, es ist ja nicht so, als hätte ich Termine. Es macht mir nichts aus, wirklich.«

»Oh. Nun … na gut.« Sie setzte sich auf die Bank im Wartehäuschen und atmete durch. Der Mann ließ sich neben ihr nieder und sie musste zugeben, dass seine Nähe sie beruhigte.

»Sie sollten vielleicht was über Selbstverteidigung lernen. Oder sich einen Pfefferspray zulegen oder so. Ich bin wohl nicht jeden Abend da, um Sie zu retten.« Der Mann zwinkerte ihr zu und sie lächelte gezwungen.

»Kann ich … kann ich mich erkenntlich zeigen?«, fragte sie, wobei sie die Riemen ihrer Handtasche zwischen den Händen knetete. Dabei überschlug sie den Inhalt ihres Portmonees im Kopf. Ihr Lohn reichte kaum zum Leben und die Trinkgelder waren heute mager ausgefallen.

»Nein, lassen Sie es bitte gut sein.« Sofort winkte der Mann ab. »Sie sehen selbst nicht so aus, als hätten Sie es locker sitzen. Nichts für ungut. Aber wissen Sie, ich glaube, dass es nichts kostet, ein guter und anständiger Mensch zu sein. Ich wollte Ihnen helfen und dabei hatte ich keine Hintergedanken.«

Abigail lächelte gerührt. »Diesen Monat ist es tatsächlich eher knapp. Bitte sagen Sie mir trotzdem, wo ich Sie sonst finde. Ich möchte mich erkenntlich zeigen.«

Bevor er etwas erwidern konnte, wurden sie von einem Magenknurren unterbrochen. Verlegen zog der Mann den Kopf zwischen die Schultern und Abigail lachte. »Ach herrje. Ich glaube, ich weiß jetzt, wie ich Ihnen helfen kann.« Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Sandwich heraus, das ihr Chef ihr mitgegeben hatte. Jemand hatte es falsch bestellt und natürlich konnte er es nicht einfach einem anderen Gast servieren, also hatte er es ihr eingepackt.

»Oh.« Zögernd nahm er den in braunem Papier eingeschlagenen Snack entgegen. »Herzlichen Dank. Ich hab heute den ganzen Tag noch nichts gegessen.«

»Dann guten Appetit. Ich hoffe, Sie mögen Bacon und Cheddar.«

Er grinste. »Ich liebe Bacon und Cheddar.«

»Wie heißen Sie?«, wollte Abigail wissen.

»Ethan White. Und Sie?«

»Abigail Baker.«

Er zog sich die Handschuhe aus, um ihr die Hand zu reichen. Seine Hände waren kühl und stark, seine Finger kräftig. »Freut mich, Sie kennenzulernen, Abigail. Oh, und ich weiß schon, was ich als Gegenleistung für meine Hilfe will.«

»Ach ja, was denn?« Abigail biss sich unsicher auf die Unterlippe.

Ethan schüttelte amüsiert den Kopf. »Nichts Unanständiges, Miss Baker. Aber Sie haben ein bezauberndes Lächeln. Das möchte ich noch einmal sehen.«

Den Gefallen tat sie ihm gerne und lächelte ihn an. »Das ist nett von dir, Ethan. Nenn mich bitte Abby.«

1. Kapitel

»Abigail, Tisch vierzehn will bezahlen«, dröhnte die Stimme ihres Chefs über die Musik durch das Cowboy’s .

Abby, die gerade die Gläser für die Gäste an Tisch acht einschenkte, nickte. »Bin gleich da!« Eine ihrer Kolleginnen war krank geworden, deshalb war sie heute nicht nur für die Bar zuständig, sondern musste auch die Kellnerin spielen.

Ihr Chef, der ein großes Tablett voll leerer Biergläser in Richtung Bar balancierte, nickte ihr zu. »Danach kannst du Feierabend machen. Sabrina ist gerade reingekommen.«

»Danke, Bas.« Der kräftig gebaute Mittsechziger mit der Halbglatze weigerte sich, mit Sebastian angesprochen zu werden. Da die Bar nicht viel abwarf, konnte er seinen Mitarbeitern nur den Mindestlohn bezahlen. Aber er war fair und anständig und bot ihnen zumindest eine Krankenversicherung. Keine Selbstverständlichkeit. Er gab gelegentlich die eine oder andere Runde aus oder bot seinen Angestellten am Abend Reste aus der Küche an. Bas sagte immer, dass ihm Lebensmittelverschwendung zuwider wäre.

Abigail verteilte die Getränke und marschierte schnurstracks weiter zu Tisch vierzehn. »Darf ich euch noch etwas bringen?«, fragte sie routinemäßig und lächelte den jungen Männern zu.

»Wir sind versorgt, aber du darfst mir gern deine Nummer auf die Rechnung schreiben«, meinte einer von ihnen mit einem Augenzwinkern.

Sie verdrehte die Augen und gab ihnen den Zettel. »Hat das jemals funktioniert, Joe?« Die Stammkunden kannte sie mittlerweile fast alle mit Namen. Der ganze Tisch brach in Gelächter aus.

Joe blätterte einige Dollarnoten auf den Tisch. »Einen Versuch war es wert. Danke Abby, der Rest ist für dich.«

Abbys Lächeln wurde herzlicher. »Danke. Habt noch einen schönen Abend.«

Die Jungs winkten ihr zu und sie kehrte zurück hinter die Bar. Joe und seine Kumpels gaben immer gutes Trinkgeld. Das würde ihr Leben bis zum nächsten Gehaltsscheck deutlich erleichtern. Sie hatte schon Angst gehabt, sich etwas für den Vermieter einfallen lassen zu müssen.

Nach dem Abrechnen zog sie sich an und machte Anstalten, das Lokal durch den Hintereingang zu verlassen.

»Abby, warte. Hast du Lust auf Cheesecake? Die zwei Stück kann ich morgen nicht mehr verkaufen und ich glaube, heute werde ich die auch nicht los. Die Leute kommen ja jetzt eh nur noch zum Trinken.«

Abby lächelte, als ihr Chef eine Plastiktüte mit einem kleinen Karton aus dem Kühlschrank holte. »Hier, zu deinem Frühstückskaffee oder so.«

»Vielen Dank, Bas. Ich weiß schon, mit wem ich den teile«, gab sie zurück und nahm die Tüte entgegen.

Der ältere Herr grinste und tippte sich an die Krempe des Cowboyhuts. »Mit dem netten Veteranen, was?«

Abby nickte. »Falls ich ihn antreffe, ja.«

»Ach, der wartet sicher an der Haltestelle, wie immer. Na dann, einen schönen Abend noch, Ab.«

»Dir auch, Bas. Bis übermorgen.« Damit verließ sie das Cowboy’s und schlug den Weg zur Bushaltestelle ein.

Abby freute sich bereits auf ihren freien Tag. Den Luxus genoss sie selten. Manchmal verdiente sie sich durch Babysitting für Bekannte etwas dazu, wenn diese tagsüber arbeiten mussten. Dementsprechend wusste sie gar nicht mehr, wann sie zuletzt so richtig ausgeschlafen hatte.

Vom White River her wehte ein kalter Wind. Ihr Atem zeichnete sich als weiße Nebelschwaden in der Luft ab. Wahrscheinlich würden die Temperaturen heute deutlich unter die Frostgrenze fallen. Im Laufen holte sie die Handschuhe aus der Jackentasche und schlüpfte hinein. Abby zog sich die Mütze tief über die Ohren. Indem sie ihre Haare zurechtzupfte, ging sie aus Gewohnheit sicher, dass der Leberfleck an ihrer rechten Wange von einigen Strähnen verborgen wurde. Sie fragte sich manchmal, wie es ihr über den ganzen Sommer hinweg gelungen war, diesen Schönheitsfehler vor Ethan zu verstecken.

Abby war kaum um die Ecke in die Straße eingebogen, auf der ihre Bushaltestelle lag, als sie ein Räuspern hörte. Sie zuckte zusammen, doch da erkannte sie Ethans Stimme. »Hi, Abby. Wohin des Wegs?«

Sie atmete auf, dann musste sie lachen. »Hast du mich erschreckt! Ich bin unterwegs zum Bus. Aber ich schätze, das hast du dir schon gedacht.«

Ethan salutierte spielerisch und grinste sie an. »Dass du wie jeden Abend nach der Arbeit heimfährst? Darauf wär ich im Leben nie gekommen.« Jetzt, wo es so früh dunkel wurde, war die Erinnerung an die Nacht ihres Kennenlernens umso präsenter.

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