Sein steifes Glied rutschte mühelos bis an die Wurzel in den sich aufbäumenden, schlanken Mädchenleib. Er schaute nach unten und sah, wie sich sein kurzrasiertes Schamhaar mit ihrem haarlosen Venushügel traf. Er zog seinen Schaft soweit heraus, dass er nur noch von den äußersten Enden ihrer anschmiegsamen Schamlippen festgehalten wurde, dann stieß er erneut zu.
Während er seinen Rhythmus fand und durch geschickte, lustvolle Tempovarianten die Glückseligkeit erlebte, umklammerte Sarah seinen Nacken mit beiden Händen. Sie zog ihn zu sich herab und rieb ihre Brüste gegen athletischen, haarlosen Oberkörper. Ihre Hüften waren in wilder Bewegung. Sie arbeitete mit, ganz darauf bedacht, für sich und ihn auf diese Weise den größten Lustgewinn zu erzielen.
Und den hatten sie, weiß Gott!, dachte Simon, der sich nicht erinnerte, jemals mit so viel Hingabe und Leidenschaft gevögelt zu haben. Sarah war eine Entdeckung. Eine junge Schönheit, die im richtigen Augenblick alles über Bord werfen konnte, was der gegenseitigen Lust im Weg stand.
„Oh... jaaaaa... tiefer... härter... aaaaahhhh“, keuchte sie und krallte ihre langen Fingernägel in seine nackte Schulter. „Ich komme... jaaaaaa... Ich koommmmeee...“
Sie schrie es fast. Vielleicht hörte man sie in den Nachbarzimmern. Simon war es egal. Jetzt zählte nur die Lust des Augenblicks und die stolze Erkenntnis, dass er es geschafft hatte, dieses attraktive und junge Mädchen zu erobern, mitzureißen und zu befriedigen.
Dann kam auch er.
Er ließ den heißen Strom seiner Männlichkeit in ihren aufnahmebereiten Schoß fließen und spürte, wie er dort mit ihrem Orgasmus zusammentraf. Die Innenmuskeln ihrer Vagina bedrängten und forderten ihn auf eine süße, unbeschreibliche Weise, so dass er für Sekunden glaubte, vor Ekstase bewusstlos zu werden.
Er blieb erschöpft auf ihr liegen. Sein jetzt ruhender Kolben traf kaum Anstalten, zu erschlaffen. Das kurze, heftige Atmen von Sarah war dicht an seinem Ohr. Sein Denken setzte ein, obwohl sich bei dem Prozess nur Fragmente formten. Seine Ehefrau Nicole, die Tochter Anna, die Firma mit den vielen Angestellten. Sein ganzes Leben lief wie in winzigen Mosaiksteinchen vor seinem geistigen Auge ab. Er hatte es satt! Er wollte noch einmal von vorn beginnen. Mit diesem Mädchen!
Sarah strich ihm mit zärtlicher Hand über den Rücken. Sie schwieg. Was gab es auch zu sagen? Worte zerstörten. Es genügte, sich der Lust des Augenblicks zu überlassen.
Es dauerte lange, bis sein Penis sich anschickte, die Scheide des Mädchens zu verlassen. Er legte sich neben sie.
„Verrückt“, sagte sie, aber es klang zärtlich.
Er lächelte und setzte sich auf. Sein Blick wanderte über ihren nackten Körper. Er war perfekt! Sie ist so wunderschön, wie ein Engel, oder eine Göttin.
„Tust du das oft?“, fragte sie.
„Was meinst du, mein Morgenstern?“
„Mädchen auf der Straße ansprechen, sie dann um den Verstand vögeln und ihnen einen sensationellen Orgasmus schenken?“
Er grinste. „Nein, du bist das erste Mädchen. Aber ich überlege gerade, ob ich es nicht zu meiner täglichen Aufgabe werden lasse, da es so wunderschön ist.“
„Als vermögender Mann wirst du keine Probleme haben, geeignete Frauen zu finden.“
„Ich will dich, Morgenstern!“, erklärte er. „Nur dich.“
„Das kann nicht dein Ernst sein. Die Welt ist groß und schön, auf ihr und in ihr wimmelt es nur so von jungen, hübschen Mädchen. Wäre ich ein wohlhabender Mann, würde ich darauf verzichten, mich an eine zu binden. Ich würde durch die Welt reisen, und jeden Tag eine andere Schönheit ficken.“
„Wäre es dir denn Recht, wenn alle deine Freunde so denken und handeln würden?“
„Bis jetzt hat mir das nichts ausgemacht.“
„Bis jetzt?“, fragte er.
Sarah stand auf und streckte sich. Dann lächelte sie ihn zärtlich an.
„Ich gehe ins Bad“, erklärte sie und machte kehrt, ohne auf seine Frage geantwortet zu haben.
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