Caroline Milf - Seitensprung der Eltern!

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Die achtzehnjährige Anna beobachtet, wie die eigene Mutter mit wechselnden Liebhabern wilde Orgien feiert, wenn ihr Vater in der Arbeit ist.
Sie erlebt, wie der Vater sich mit einem jungen Mädchen vergnügt, einer Freundin aus ihrem direkten Umfeld! Als ihre Mutter ihren Freund verführt und zu sexuellen Ausschweifungen nötigt, reicht es Anna! Sie beginnt sich an den Eltern zu rächen. Der Sex wird zur Waffe, bis ein leidenschaftliches Liebesabenteuer die Entscheidung bringt.
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Natürlich war es ganz ausgeschlossen, dass er sie hier kennenlernte. Er hatte keine Lust, sich vor den anderen Fahrgästen zu blamieren oder bloßzustellen. Aber wenn sie ausstieg...

Der Zug hielt. Das blonde Mädchen warf einen Blick nach draußen, stand auf und drängte sich zum Ausgang. Simon war einen Moment unschlüssig. Er hatte nicht erwartet, dass er so rasch zu einer Entscheidung gezwungen werden würde. Dann gab er sich einen Ruck und folgte dem Mädchen. Im nächsten Moment stand er auf dem Bahnsteig, umdrängt und gestoßen von den Leuten, die zuzusteigen wünschten. Seine Blicke folgten dem Wildledermantel zur Rolltreppe, dann hastete er ihr hinterher.

Er hatte es sich bislang hoch angerechnet, jeden Morgen um spätestens acht Uhr an seinem Schreibtisch zu sitzen. Es war klar, dass dieses Intermezzo seinen Rhythmus stören musste und dass er heute später als sonst kommen würde. Wenn schon! Es gab nichts, was nicht eine halbe Stunde auf seine Entscheidung warten konnte.

Auf der Leopoldstraße in München-Schwabing ging er plötzlich neben ihr. Das Mädchen wandte den Kopf, musterte ihn flüchtig, und blickte wieder geradeaus. Ihr wunderschönes Profil strahlte Ablehnung und Desinteresse aus.

„Wo arbeiten Sie?“, fragte er.

Sie antwortete nicht. Die Art, wie sie sich bewegte, war elegant und zielstrebig zugleich. Sie war größer, als er es in der U-Bahn vermutet hatte. Jetzt registrierte er auch ihr Parfüm, einen aufregenden, herbsüßen Duft.

„Mein Name ist Grünenfeld“, sagte er. „Simon von Grünenfeld.“

Er kam sich seltsam hölzern vor. Wie oder was redete man mit so einem jungen Mädchen? Er wusste zwar, welches Vokabular seine Tochter benutzte, hatte es aber stets für unter seiner Würde gehalten, sich ihm anzupassen.

Jugend! Schönheit! Er merkte, dass ihn Welten davon trennten und war wütend darüber. Woran lag es, dass man die gleiche Sprache benutzte und doch solche Mühe hatte, einander zu verstehen? Vermutlich war es das Alter, der viel zitierte Generationenunterschied.

„Ich mache so etwas zum ersten Male“, sagte er. „Jemand auf der Straße ansprechen, meine ich. Ich komme mir gerade... äh, ich komme mir dabei ziemlich idiotisch vor.“

„Warum tun Sie´s dann?“, fragte sie scharf und ohne ihn anzublicken.

„Weil ich... weil Sie mich sehr beeindruckt haben“, antwortete er.

Das Mädchen blieb stehen. Er stoppte gleichfalls. Sie schaute ihm in die Augen, ernst, ungläubig, prüfend.

„Das ist doch Unsinn“, sagte sie dann viel weniger aggressiv, als er es erwartet hatte. „Was versprechen Sie sich davon?“

„Endlich wieder Leben.“

„Sie machen nicht den Eindruck eines Mannes, der teilnahmslos am Leben vorbeigeht“, bemerkte sie spitz.

„Ja, ich stehe im Leben“, meinte er mit einem Anflug von Bitterkeit. „So nennt man das, ich weiß. Aber ich kann nicht behaupten, dass mir das Spaß macht. Das ist nicht das Leben, von dem man träumt.“

„Wer kann es sich schon leisten, Träume zu realisieren?“, fragte sie ihn.

„Ich“, hörte er sich antworten.

„Das Mädchen hob verwundert die Augenbrauen. „Sie?“

„Ich bin sehr vermögend“, sagte er, erstaunt über das, was er sagte. „Ich kann mir fast jeden finanziellen Wunsch erfüllen. Aber ich tue es nicht, sondern gehe jeden Tag in meine Firma. Als ich Sie in der U-Bahn sah war es, als hätten Sie neue Impulse in mir ausgelöst, als hätte Ihr Anblick mich verzaubert...“

Sie musterte ihn unverwandt mit diesem prüfenden, skeptischen Blick, dann lächelte sie plötzlich.

„Sie sind der erste vermögende Mann, der mir begegnet. Meine Freunde und Familie sind alle abgebrannt und meistens pleite. Von meinem Chef in der Firma mal abgesehen, der ist wohl auch ziemlich reich. Sie sprechen vom Kaufen. Glauben Sie, dass ich käuflich sei?“

„Ich hoffe nicht.“

„Warum bringen Sie dann den Faktor Geld ins Gespräch?“, wollte sie wissen.

„Ich habe nicht von Ihnen gesprochen, sondern von meinem Leben“, erwiderte er. „Sie waren nur der Auslöser. Ganz plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich führe ein blödes, leeres Leben. Ich möchte es ändern. Mit Ihnen!“

Das Mädchen lachte. „Sie spinnen! Haben Sie heute Morgen vergessen, Ihre Pillen zu schlucken?“, meinte sie und ging weiter, aber sie bewegte sich nicht mehr so rasch wie vorher, und hatte offenbar nichts dagegen, dass er an ihrer Seite blieb.

„Wo arbeiten Sie?“, fragte er noch einmal.

„In einem Anwaltsbüro. Hagenau & Talheim“, antwortete sie. „In der Königinstraße.“

„Lassen Sie uns den Tag gemeinsam verbringen“, bat er. „Schwänzen wir beide die Arbeit.“

„Wie stellen Sie sich das vor? Sie sind irgendwo ein Chef, aber ich bin bloß eine kleine Angestellte. Wenn ich nicht aufkreuze, gibt es Krach. Außerdem müsste ich morgen aufarbeiten, was ich heute versäumt habe.“

„Ja, ich verstehe.“

Sie musste plötzlich lachen. „Sie sehen jetzt aus wie ein kleiner Junge, dem man sein liebstes Spielzeug zerstört hat. Sie kennen mich doch gar nicht! Vielleicht würde ich Sie schrecklich langweilen oder enttäuschen, schon nach der ersten Viertelstunde...“

„Das ist ausgeschlossen!“

„Warum sollte das ausgeschlossen sein?“

„Schwer zu sagen. Es liegt wohl an Ihrer Ausstrahlung nehme ich an.“

„Sind Sie verheiratet?“

„Ja.“

„Kinder?“

„Eine Tochter.“

Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe, warf einen Blick über die Schulter auf das Jugendstilhaus in der Königinstraße, durch dessen eleganten Eingang eine ganze Schar von Angestellten strömte.

Dann blickte sie ihn an und meinte: „Sie sind ehrlich, glaube ich. Sie versuchen nicht, mir etwas vorzumachen. Geben Sie mir fünf Minuten, ich werde kurz im Büro anrufen.“

Sie holte aus ihrer Handtasche ein Handy hervor, ging einige Schritte weg von Simon und begann zu telefonieren.

Er holte tief Luft. Der Morgen war grau und ein bisschen kühl, aber ihm war auf einmal so, als ob er im strahlenden Sonnenschein stände.

Plötzlich entdeckte er, wie unterentwickelt seine Fantasie war, wenn es darum ging, Vorschläge für die Gestaltung eines Tages zu machen, der außerhalb seiner gewohnten Routine verlief. Wenn er wenigstens seinen Wagen dabeigehabt hätte! Dann hätte ich mit ihr an den Tegernsee fahren und in einem kleinen, verschwiegenen Landhotel essen können.

Während er noch überlegte, trat das Mädchen wieder neben ihn.

„Alles klar“, sagte sie. „Ich habe mir den heutigen Tag freigenommen.“

„Ja, wirklich?“, fragte er ungläubig.

Sie lachte herzhaft. „Ja, das habe ich, obwohl ich mir nicht sicher bin, warum ich das getan habe.“

„Moment ich muss auch kurz bei meiner Sekretärin anrufen“, erklärte er, nahm sein Handy aus dem Jackett und rief Melanie Schäfer an. Als sich seine Angestellte meldete, erklärte er in kurzen Worten: „Hallo Melanie, ich habe heute noch etwas Wichtiges zu erledigen. Wann ich genau komme oder ob ich heute überhaupt komme, kann ich noch nicht sagen. Sagen Sie alle heutigen Termine ab, vertagen Sie die Meetings. Und bitte Melanie, stellen Sie mir keine Anrufe durch. Ich möchte nicht gestört werden, verstanden?“

Dann beendete er die Verbindung.

Er lachte. Er war froh, glücklich, fühlte sich wie befreit. Im nächsten Moment fiel ein leichter Schatten auf seine Beschwingtheit. Vermutlich imponierte ihr sein Vermögen. Wer konnte schon der Versuchung widerstehen, sich mit einem reichen Unternehmer einzulassen?

Wenn schon! Falls seine Befürchtung zutraf, musste er sich gerechterweise sagen, dass sein Geld in diesem Falle endlich einmal zu seinem Nutzen arbeitete, nicht für die Firma, nicht für seine Frau oder Tochter.

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