„Nein.“
„Mit einer Freundin zusammen?“
„Nein, ich bewohne eine Einzimmerwohnung in Forstenried“, antwortete sie.
„Sie stiegen aber nicht in Forstenried in die U-Bahn.“
„Ich war bei einem Freund. Die ganze Nacht.“
Ich hatte also Recht, dachte er und spürte einen schmerzhaften Stich von Eifersucht. Sie hat mit einem anderen geschlafen. Na, und? Sie ist jung, wunderschön und begehrenswert. Du kannst nicht erwarten, dass sie in ihrem Alter keinen regelmäßigen Sex hat.
„Ich verstehe“, sagte er.
„Sie verstehen gar nicht“, meinte sie. „Er ist krank, auf Drogenentzug. Ich besuche ihn regelmäßig, versuche ihn zu helfen stark zu bleiben, aber bis jetzt war alles umsonst.“
„Haben Sie schon mal Drogen genommen?“
„Ja, um es zu probieren, aber ich habe nicht viel dabei empfunden.“
Er stand auf. „Sie haben Recht. Das wird nichts mit uns beiden. Lassen Sie uns wieder gehen.“
Sie blickte zu ihm hoch, lächelte ganz weich.
„Zieh dich endlich aus“, hauchte sie.
Er schluckte, holte tief Luft und befolgte dann ihre Aufforderung.
„Und du?“, fragte er, als er seine Hose herabließ.
„Ich bin später dran.“
Er kam sich nicht im Geringsten komisch vor, als er sich vor Sarah entblätterte. Er bedauerte nur, dass er das blonde Mädchen nicht mit einer vollen Erektion beeindrucken konnte. Sein Penis lag dick, aber schlaff über dem prallen Hodensack.
„Er schein noch etwas unentschlossen zu sein“, meinte er mit einem Blick auf sein Glied.
„Das ist die Aufregung, das hat nicht viel zu sagen“, sagte sie und musterte sein Geschlechtsorgan aus interessierten Augen mit schwer deutbaren Gedanken.
„Jetzt bist du dran“, sagte er und meinte damit die Aufforderung, sich auszuziehen, aber offenbar verstand Sarah ihn ganz anders. Sie streckte die Hand aus und berührte seinen Penis mit den Fingerspitzen. Dann legte sie ihre Finger um seine Eichel und zog die Vorhaut langsam zurück. Einen Moment lang hatte er den Verdacht, dass sie festzustellen wünschte, ob er an einer Krankheit litt, aber dann begann sie mit einer sanften, gekonnten Massage, die seiner Verkrampfung mit einem Schlag ein Ende bereitete und ihn in den siebten Himmel sexueller Wonnen beförderte.
Fantastisch! Was vor kurzer Zeit noch unerfüllbarer Traum gewesen zu sein schien, manifestierte sich jetzt als aufregende Wirklichkeit.
Sarah lächelte zu ihm hoch, schweigend. Ihre streichelnden, wissenden Finger wurden fordernder, bestimmter. Simons Atem beschleunigte sich. Er sah und fühlte, wie sein Penis sich reckte, wie er unter der raffiniert zärtlichen Massage sich zur vollen Aktionsfähigkeit entfaltete.
„Donnerwetter“, flüsterte Sarah, „der ist aber ganz schön groß.“
Simon holte tief Luft. Er hatte plötzlich das Gefühl, mit seinem Glied buchstäblich Mauern einreißen zu können, er hatte endlich jenen Hitzegrad der Lust erreicht, wo vernünftige Gedanken keinen Platz mehr hatten und nur noch das Drängen der Leidenschaft zählte.
Er zog das schlanke Mädchen vom Bett hoch und knöpfte ihre Bluse auf. Sarah ließ ihn gewähren und fuhr damit fort, seinen Penis zu liebkosen. Simon schob den Stoff zur Seite und bekam glänzende Augen, als er sah, wie sich ihm Sarahs Brüste entgegenstreckten.
Sie wurden von einem schwarzen, dünnen BH gehalten. Simon hakte den Verschluss auf und zog ihn aus. Er spürte, wie ihre Hand an seiner Erektion das Massagetempo beschleunigte. Sie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe und begann, seinen prallen Hodensack zu kneten.
Er starrte auf ihre perfekt geformten Brüste, dann berührte er sie behutsam mit den Fingerspitzen. Sie waren fest und wunderschön. Die Brustwarzen ragten erigiert nach vorn. Es war zu sehen, dass ihre Besitzerin stark erregt war.
Simon beugte sich nach unten und ließ einen Nippel zwischen seine Lippen gleiten. Er umspielte ihn mit der Zunge, knabberte daran und richtete sich dann wieder auf. Das Pochen in seinem von Sarah bearbeiteten Glied war indessen nahezu unerträglich geworden.
Er öffnete den Bund ihrer Hose und zog sie sanft über ihr Gesäß nach unten. Das Kleidungsstück fiel zu Boden. Sarah trug nur einen kleinen, schwarzen Slip darunter.
Sarah stieg aus der Hose und schob sie beiseite. Simon entdeckte, dass sie schlanke, lange Beine von untadeligem Wuchs hatte. Das drängende Pochen und Klopfen in seinem Penis nahm noch zu.
Er hob das blonde Mädchen auf beide Arme und legte es dann auf das Bett. Sarah musste sein Glied vorübergehend loslassen; es stand mit zuckender Begehrlichkeit steil in die Luft und klatschte dann, als er sich neben sie auf das Bett warf, hart gegen den seidenweichen Mädchenkörper. Sarah griff stöhnend nach seiner steinharten Männlichkeit und massierte sie jetzt so heftig und hart, dass es fast schmerzte.
Simon schloss die Augen. Nur nichts überstürzen! Seine Erektion war gesichert, sie hatte genügend Kraft, um lange durchzuhalten. Als Mann in seinem Alter und seiner Erfahrung hatte er gelernt sich zu beherrschen.
Natürlich hatte er nicht vor, seinen ersten Orgasmus lange hinauszuzögern, aber er wollte die köstlichen Höhepunkte des Vorspiels auf keinen Fall missen. Nur Anfänger und junge Männer waren so töricht, sofort den erlösenden Höhepunkt anzustreben.
„Du“, flüsterte das junge Mädchen dicht an seinem Ohr. Ihr heißer Atem verriet, wie bereit sie war. Simon lächelte wie verloren. Auch wenn er zwanzig Jahre älter als seine Partnerin war, hatte sie keinen Grund, an seinem Körper Anstoß zu nehmen. Der wirkte sportgestählt, muskulös und jung. An dem war kein Gramm Fett zu viel, dafür sorgten schon seine regelmäßigen Fitness-Center Besuche.
Simon wälzte sich auf den Rücken. Seine Hand schob sich zwischen Sarahs Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Er tastete mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff ihres Höschens und fühlte sich von dem, was er darunter ertastete, buchstäblich wie elektrisiert.
Durch den Stoff konnte er keine Schambehaarung erfühlen, dafür spürte er die warme Feuchtigkeit ihres erregten Schoßes und lockende Wärme ihrer Vagina. Er schob seine Hand unter den Gummizug des Slips und stöhnte, als er über ihren blank rasierten Venushügel strich.
Seine Finger wanderten tiefer und glitten mühelos in die heiße Schlüpfrigkeit von Sarahs Vulva. Er rieb einige Male sanft über ihre geschwollenen Schamlippen, auf und ab, dann wandte er sich ihrer erigierten, erstaunlich großen Klitoris zu und registrierte zufrieden, wie sich der Mädchenkörper unter seinen gezielten Liebkosungen zu drehen und zu winden begann.
Mit einem Ruck setzte sich Sarah auf. Das Höschen störte sie. Sie streifte es von den Beinen und warf es achtlos auf den Boden. Dann schlang sie ihre Arme um Simons Hals und presste ihre sich öffnenden Lippen hungrig auf seinen Mund. Er kam ihrem wilden Drängen mit seiner Zunge entgegen und genoss die Wonneschauer, die unentwegt seinen glühenden Körper durchrieselten.
Das war es!
Das waren die Freuden, auf die er zu lange verzichtet hatte und die ihm, wie durch ein Wunder, in diesem Augenblick wieder zuteilwurden. Seine Hand wühlte sich jetzt tiefer in Sarahs Vagina, in diesen weichen, lockenden und scheinbar überquellenden Schoß, der nur darauf zu warten schien, seinen pochenden Penis aufzunehmen und um jene Säfte zu bringen, die schon eilfertig in seinen Lenden zum Sammeln bliesen.
„Komm“, ächzte Sarah, deren Augen hell glänzten und wie entrückt wirkten. „Ich halte es nicht mehr aus! Bitte, fick mich doch endlich.“
Simon schwang sich in die einladende Schere ihrer Schenkel, führte seine heiße, pralle Eichel in die korallenrot leuchtende Muschel, die sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen hob, strich einige Male mit seiner pochenden Peniskrone durch die feuchte Liebespforte und stieß dann zu.
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