Susanna Egli - Die nackte Chefin
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Jasmin ist unersättlich, kennt keine Grenzen, selbst Gruppensex, BDSM-Spiele oder die Rolle als Prostituierte können sie nicht völlig befriedigen.
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Als die alte Pendeluhr drohend eins schlug, schnarchte der Förster bereits, hatten auch die beiden Bauern ihre Köpfe zum Ausruhen auf den Tisch gelegt.
Nur Vater und Sohn hielten sich noch einigermaßen über Wasser. Der Wirt war ohnehin hellwach, denn er rechnete im Geiste immer wieder durch, was die Fremde zu bezahlen hatte.
Der Bäckergeselle saß direkt neben Jasmin und roch nach kaltem Teig. Entweder litt er unter einer chronischen Bindehautentzündung oder das permanente Betrachten ihrer Brüste strengte ihn so an. Jedenfalls waren seine Augen stark gerötet.
Sein Vater konnte sich vor Müdigkeit kaum noch auf dem Stuhl halten, schaffte es nicht mehr, den Kopf zu heben. Stattdessen blickte er unentwegt in den randvollen Aschenbecher.
Jasmin strich sich über die linke Brust und ließ die Hand über ihren Bauchnabel weiter nach unten zwischen ihre Beine gleiten. Mit einem Finger folgte sie der Hosennaht in ihrem Schritt, verharrte an einer ganz bestimmten Stelle und presste die Fingerkuppe immer wieder fest in den Hosenstoff.
Der Bäckergeselle leckte sich über die Lippen, lud sie zu einem weiteren Gin ein und bemühte sich redlich, ein belangloses Gespräch vom Zaun zu brechen.
Ein dumpfer Knall zeigte an, dass sein Vater mit dem Kopf auf die harte Tischplatte geschlagen war, dort verharrte und mit geschlossenen Augen über die Welt nachdachte.
„Herr Wirt, wo ist mein Zimmer?“, fragte die Frau.
„Hinten raus, die Tür ist offen“, sagte er schnell.
„Hinten raus also“, wiederholte Jasmin und schaute dem Bäckergesellen dabei tief in die Augen. „Hinten raus!“
Als sie das Gefühl hatte, dass er kapierte, verabschiedete sie sich und ging nach oben.
„Setzen Sie alles auf meine Rechnung“, erklärte sie dem Wirt, der auf einem Skatblock einige Zahlenreihen addiert hatte.
„Jawohl, gnädige Frau“, erwiderte der Wirt.
Das alte Bauernbett in ihrem Zimmer war tatsächlich noch nicht bezogen. Mit einigen Handgriffen hatte sie es dann schließlich so hergerichtet, dass sie in die Federn steigen konnte.
Wie erwartet, machte sich draußen jemand bemerkbar. Kleine Steinchen wurden an die Fensterscheibe geworfen.
In der Dunkelheit konnte Jasmin nichts erkennen. Sie löschte das Licht im Zimmer und blickte erneut nach draußen. Doch außer den Umrissen einer männlichen Gestalt war nichts zu sehen.
Eine Leiter wurde an ihr Fenster gerückt, dann ächzte jemand nach oben. Erwartungsvoll legte sie sich rücklings ins Bett, machte die Beine breit und hoffte, dass der kräftige Bäckergeselle sie besteigen würde.
Doch als es nach Mischwald und Pulverdampf roch, wusste sie, dass der geile Förster zu ihr ins Zimmer geklettert war. Sie ahnte allerdings nicht, dass der Bäckergeselle draußen heimlich auf der Leiter stand und sich einen runterholte, als sie sich vom Förster ficken ließ.
Diesmal schenkte er ihr gleich den ganzen Hut...
2
Linz/Oberösterreich
Pacherstraße 6
„Wo warst du?“, tobte der Mann. „Wo hast du dich die beiden letzten Tage herumgetrieben? Raus mit der Sprache, oder...“
Müde blickte Jasmin ihren Mann an.
„Leck mich doch am Arsch, du Spießbürger!“, fauchte sie dann zurück und wollte in ihr Zimmer gehen.
„So geht das nicht weiter mit uns“, meinte er. „Du fickst dir die Seele aus dem Leib und lässt mich hier versauern. So geht das nicht weiter.“
„Wiederhol dich nicht dauernd!“, entgegnete sie. „Wenn dir das nicht passt, dann lass dich doch scheiden!“
Mit einem Schlag sank ihr Mann wie ein Häufchen Elend zusammen, heulte erbärmlich und winselte wie ein geschlagener Hund.
„Hör auf damit!“, herrschte sie ihn an. „Benimm dich endlich mal wie ein richtiger Mann!“
„Ich brauche dich doch so sehr“, röchelte er, „du weißt das doch, ich kann ohne dich nicht leben, warum tust du mir das an?“
„Langsam reicht´s mir aber!“, schrie sie. „Fick du deine Männerärsche und lass mich zufrieden!“
„Was kann ich denn dafür, dass ich bi bin“, winselte er wieder.
„Du bist nicht bi, du bist schwul wie ein Pavian. Macht ja nichts, aber ich stehe nun einmal auf steife Männerschwänze. Basta!“
„Du führst dich ja nur deswegen so auf, weil du das Geld hast“, murmelte er. „Darunter werde ich wohl ewig leiden müssen.“
„Willst du die Scheidung?“, fragte sie sofort.
„Nein, nein, bitte nicht. Ich habe das nicht so gemeint. Bitte, versteh mich nicht falsch. Ich lasse dir natürlich jeden Spielraum, den du brauchst. Bitte, keine Scheidung!“
Zufrieden registrierte sie seinen Ausbruch.
„Ist ja gut“, tröstete sie ihn, „ich lasse mich nicht scheiden, und du kümmerst dich nicht darum, von wem ich mich ficken lasse, einverstanden?“
„Ja“, sagte er leise. „Ja. Einverstanden.“
Ihre Ehe war ohnehin ein einziges Blendwerk. Sie hatte ihren männlichen Partner zum Repräsentieren. Was als Unternehmerin (Textilbranche) nötig ist. Er konnte durch diese Ehe seine homosexuelle Veranlagung kaschieren - und lebte außerdem nicht schlecht dabei. Sportwagen und zwei Wochenendhäuser, einige Tausender Taschengeld – kein Grund, sich zu beklagen.
Nicht gerade bester Laune schlief Jasmin ein. Am nächsten Morgen war sie schon um sieben Uhr in der Firma. Ausgerechnet heute hatte sie sich mit auffällig vielen Reklamationen zu befassen. Einige Stunden später war ihre Laune restlos verdorben. Die Sekretärin meldete sich krank und meinte, in den nächsten drei Wochen wohl nicht aufkreuzen zu können.
Sofort rief Jasmin ihren Prokuristen an. Es müsste doch möglich sein, in einem Sechzig–Personen–Unternehmen angemessenen Ersatz zu besorgen. Doch dieser Dussel von Prokurist hatte zwar die Exportzahlen im Kopf, konnte der Chefin aber keine Aushilfe empfehlen.
Jasmin legte den Hörer weg, zupfte an ihrer weißen Bluse, die sie zum schwarzen Kostüm trug und entschloss sich, nach langer Zeit mal wieder durch ihren Betrieb zu gehen. Die meisten Mitarbeiter kannte sie überhaupt nicht. Viel zu lange hatte sie sich von ihnen ferngehalten. Es machte ihr richtig Spaß, praktisch anonym durch den eigenen Betrieb zu laufen.
In der Fertigungshalle arbeiteten die Näherinnen, als würden sie im Akkord entlohnt. Die Bandmeisterin kam sich alle zwei Minuten als wichtigste Kraft des ganzen Unternehmens vor.
„Was machen Sie hier?“, herrschte sie die Chefin an. „Und überhaupt, wie sind Sie denn angezogen! Wollen Sie hier eine Party feiern?“
Wie eine verschüchterte Primanerin zog die Chefin den Kopf ein und ging schnell weiter. Eine hochschwangere Näherin mühte sich im Schweiße ihres Angesichts, zwei Knöpfe an die Sportmanschetten zu nähen. Jasmin ging zur Bandmeisterin zurück.
„Schicken Sie diese Frau sofort nach Hause. Sie soll erst wiederkommen, wenn sie einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat. Das Gehalt läuft weiter.“
Jasmin wartete keine Antwort ab und ging erneut zurück in den Fertigungssaal. Das Gedröhne der Maschinen ging ihr auf die Nerven. Die Luft war stickig und warm. Wie konnte ein Mensch hier überhaupt arbeiten! Sie beschloss, auf schnellstem Weg Abhilfe zu schaffen.
Zwei junge Männer lagen unter einer angehaltenen Maschine.
„So ein Scheißladen!“, hörte sie einen sagen. „Solche Maschinen hat es im Mittelalter gegeben. Total veraltet, dieser Betrieb. Alles wird auf dem Rücken der Arbeiterinnen ausgetragen. Und von Sicherheitsvorkehrungen keine Spur. Das ist lebensgefährlich hier. Man sollte den Chef kastrieren!“
Interessiert hörte Jasmin zu.
„Hau ab, Mensch!“, fauchte sie einer der beiden Burschen an. „Wir brauchen keine Zuschauer beim Arbeiten.“
Jasmin machte auf dem Absatz kehrt, ging in ihr Büro zurück und ließ den Prokuristen zu sich kommen.
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