Rolf Nagel - Das Ende der Weltmafia

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Der Roman handelt über das mögliche Luxusleben der Mafia Bosse und deren Zukunft. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge und die Geschäfte der Mafia.
Ohne großes Blutvergießen, fehlt es dennoch nicht an Dramatik.
Der Autor erzählt die Geschichte als aussenstehender Betrachter, wie ein einfacher Bänker zum Mafiaboss aufsteigt. Dabei fehlt es nicht an Romantik.
Ideal für Reisen- und Urlaubszeiten.

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„Hallo Papa.“, sprach sie ihren Vater an und küsste ihn auf beide Wangen. Ihre Augen sprachen süße Bände, sodass Don Rosso eigentlich schon alles aus ihnen lesen konnte.

„Schön, dich so glücklich zu sehen, meine Tochter“, sprach er mit seiner markanten Stimme: „Ja, ich kann bereits alles aus deinem Gesicht lesen, aber setze dich und erzähle mir alle Details.“

Marian berichtete ihm von der Begegnung mit Karl auf der Parkbank. Die Dinge hatten sich wie geplant gefügt und zudem hatte sie sich Hals über Kopf in Karl verliebt, ohne den eigentlichen Grund dafür zu kennen. Sie schilderte alles mit einer riesigen Begeisterung und so ausführlich, dass Don Rosso es erlebte, als ob er selbst dabei gewesen wäre.

Als Vater war er jetzt sehr glücklich und zufrieden, wie gut die ganze Arbeit fruchtete. Jetzt musste Karl nur noch zukünftig in der Organisation mitspielen und alles wäre perfekt. Besser konnten die Dinge für Don Rosso gar nicht laufen.

„Papa, herzlichen Dank, dass du dich für Karl so schnell bei der Bank verwendet hast. Er war heute Morgen sichtlich besorgt, zu spät in die Bank zu kommen.“ Sie schaute ihren Vater dankbar an, beide amüsierten sich über Karls Aufregung.

„Selbstverständlich mein Kind, das ist wirklich keine große Sache für mich und ich möchte doch, dass meine Prinzessin glücklich ist. Macht zusammen ein paar Wochen einen schönen Urlaub und dann stell mir mal den Kerl vor, der es wagt, mir meine Tochter zu nehmen.“ Mit einem freundlichen Grinsen fragte er seine Tochter, was er für sie bestellen sollte.

„Papa, darauf sollten wir einen guten Champagner trinken, oder?“ Don Rosso, der äußerst selten Alkohol trank, stimmte in diesem Fall zu und winkte zu einem seiner schwarz gekleideten Bewacher. Auf der Stelle stand dieser auf und ging zu einem Kellner, um die Order weiterzuleiten.

„Wo ist denn dein Leibwächter?“, fragte Don Rosso seine Tochter.

„Ach Papa!“ Marian zog die beiden Worte wie einen Kaugummi lang. „Du bist immer so liebevoll um mich besorgt, dabei liegt doch kein Grund dafür vor. Karl hat mich mit dem Fahrer zusammen zum Flughafen gebracht, na ja und hier ...“ Sie wurde durch den herannahenden Kellner unterbrochen, der mit einem Knall gekonnt die Champagnerflasche öffnete und die Gläser füllte.

„Mein liebes Kind, du weißt, dass diese Vorsichtmaßnahmen sehr wohl angebracht sind und dein Karl ist keine ausgebildete Sicherheitskraft. Schließlich sind Raub und Entführungen an der Tagesordnung. Jeden Tag liest man in der Zeitung davon. Also, bitte! Für die Zukunft! Auch wenn dein Karl dabei ist, möchte ich, dass der Sicherheitsmann in deiner Nähe ist. Das muss auch deinem Karl einleuchten!“ Ein wenig grimmig schaute Don Rosso jetzt schon.

Es hatte zwar noch keinen Anschlag auf ihn oder seine Tochter gegeben, aber die neuen Clans der Russen und der Chinesen schienen in seinen Augen mindestens so unberechenbar, wie es die sizilianische Mafia Anfang der 20er Jahre gewesen war.

„Okay, Papa, ich verspreche, es wird nie wieder vorkommen. Bist du jetzt wieder glücklich?“ Marian schaute ihren Vater wie ein kleines, süßes Mädchen bittend an.

„Ja, meine Kleine. Natürlich bin ich glücklich und freue mich. Ich schlage vor, dass du mir den Kerl mal nach eurem schönen Urlaub persönlich vorstellst.“

„Aber Papa, Kerl, er heißt Karl! Bitte nenne ihn nicht Kerl. Aber, meinst du wirklich, dass du ihn erst in einigen Wochen persönlich kennenlernen willst? Weißt du, ich bin mir schon ganz sicher mit ihm!“

Don Rosso schaute seine Tochter etwas verwundert an und antwortete: „Es ist noch nicht an der Zeit, mir Karl vorzustellen, und außerdem habe ich noch dringende Geschäfte in Südamerika. Also in ein paar Wochen!“ Die Worte des Vaters waren nicht zu hinterfragen, das hatte Marian schon gelernt. Immer, wenn er nach seinem Satz keine weitere Antwort zuließ, war jedes dagegen reden vollkommen sinnlos und führte garantiert nicht zum Erfolg.

Beide saßen wie ein altes Ehepaar noch eine ganze Weile zusammen und diskutierten über Gott und die Welt, bis sich die Sonne verzog und es ein wenig kühler wurde. Don Rosso ließ seinen Wagen vorfahren und seine Tochter zum Flughafen bringen.

Als Marian und Karl um 20 Uhr im Hotelrestaurant zusammensaßen, berichtete er ihr seine Erlebnisse des Tages in der Bank.

Marian meinte überschwänglich: „Mein Liebster, lass uns ein paar schöne Urlaubswochen in Palermo, der Stadt meiner Kindheit, verbringen. Ich möchte dir so gerne die Sehenswürdigkeiten zeigen. Wir könnten in unserem Familiensitz wohnen und Ausflüge auf der Insel machen. Oh, mein Liebling, das wäre wunderbar.“ Gleichzeitig, sozusagen als kleine Erpressung, gab Marian ihrem Liebsten die kleine Goldkette, die sie zuvor in Paris für ihn gekauft hatte und sprach ganz nebenbei: „Du bist doch jetzt freigestellt von deiner Bank. Und in ein paar Wochen wirst du meinen Vater persönlich kennenlernen. Er brennt darauf, mit dir zu reden. Vater hat noch ein paar dringende Geschäftstermine zu erledigen und kommt anschießend auch nach Palermo.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht und niemand, erst recht nicht Karl, hätte ihr diesen Wunsch abschlagen können. Somit war es beschlossene Sache. Nachdem Karl am nächsten Tag seine Koffer gepackt hatte, flogen sie nach Palermo.

Das verliebte Paar zog in die Villa in Palermo ein

Karl und Marian fuhren in einer edlen Limousine auf ein verziertes Gittertor zu. Nachdem die Wachleute das Tor geöffnet hatten, bewegte sich der Wagen die Allee hinauf, bis sie am prächtigen Eingangsportal ankamen. Die stilvolle Villa mit Ihrem eindrucksvollen Gesamtbild und ihren grünlich schimmernden Dächern, glich einem kolonialen Gründerhaus.

Die Schar der Bediensteten stand vor dem weißen Eingang Portal und Karl sah sich um 100 Jahre zurückversetzt. Ja, hier war die Zeit ausgeblendet worden und stehen geblieben. Von der Eingangsfront aus waren die rückseitigen Anlagen wie Pool und Terrasse nicht einsehbar. Hochgewachsene Palmen zierten eine säuberlich gepflegte Parkanlage.

Entzückt führte Marian ihren Schatz über das Anwesen und durch die zahlreichen Räumlichkeiten, mit den grün verspiegelten Fenstern. Anschließend besichtigten sie die Parklandschaft, wo blühende Blumen um die Wette ihre Farbenpracht entfalteten. Der süßliche Duft der Flora war betörend. Sehr geeignet, um ein junges Liebespaar in einer romantischen Woge zu verschlingen. Tag und Nacht versüßte der Blumenduft das gesamte Areal, einschließlich aller Räumlichkeiten der Villa.

Die gesamte Anlage war von bewaffneten Bediensteten rund um die Uhr streng bewacht, sodass sie zweifellos einer der sichersten Orte auf diesem Planeten war. Auch die Kameraanlagen waren so ausgezeichnet getarnt, dass sie in der Natur keinerlei Makel hinterließen.

Verzaubert verbrachten die beiden Liebenden die erste Nacht und nahmen am darauf folgenden Morgen auf der Terrasse, dass großartige Frühstück ein. Als sie anschließend gemeinsam durch den Park streiften, tollten und lachten sie zusammen. Karl fragte sich, was diesem Glück etwas anhaben konnte.

Einige Zeit später gingen sie zum Pool, Karl machte einen gewaltigen Satz und sprang ins Schwimmbecken. So stellte er seine mutige Manneskraft heraus und das Wasser spritze mit einem riesigen Schwall auf die Umrandung des Beckens. Gerade so, dass Marian wie ein begossener Pudel dastand.

„Na warte, das wirst du mir büßen.“ Marian ließ sich ebenfalls ins Becken fallen, um ihren Raufbold unter Wasser zu tauchen. Karl war nicht wiederzuerkennen. Er lebte völlig auf und genoss bereitwillig seine männliche Rolle.

In den nächsten Wochen lernte Karl jede Ecke der Villa und des Parks kennen, jedoch nicht die geheimen Arbeitsräume, die sich hinter einer verschlossenen und unscheinbaren Tür verbargen. Diese sollte er erst zu einem späteren Zeitpunkt persönlich aufsuchen dürfen.

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