Evadeen Brickwood - Kinder des Mondes

Здесь есть возможность читать онлайн «Evadeen Brickwood - Kinder des Mondes» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Kinder des Mondes: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Kinder des Mondes»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Während eines Schulausflugs finden Katherine, Trevor und Chryseis, Schüler der 'Pemberton Akademie', ein Zeitportal und gehen auf die Reise ihres Lebens. 12 000 Jahre in der Vergangenheit war doch alles ganz anders, oder? Sie wollen ein einmaliges Projekt der Quantenphysik abliefern und stürzen sich spontan in eine uralte, faszinierende Welt. Statt Höhlenmenschen oder einem rauchenden Vulkan, entdecken sie jedoch die vorgeschichtliche Stadt Sydonia und eine vergessene Zivilisation. Dort treffen sie einen anderen Zeitreisenden und erfahren, dass sie in der Zukunft positives bewirken könnten. Doch sollen sie die Vergangenheit wirklich erforschen und wer sind überhaupt diese 'Kinder des Mondes'? Als es nach einem Zwischenfall gefährlich wird, fragen sie sich, ob die Zeitreise nicht doch ein grosser Fehler war.

Kinder des Mondes — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Kinder des Mondes», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Alesia vor etwa 12,000 Jahren

KINDER DES MONDES Erinnerung an die Zukunft Buch 1 Kapitel 1 Ein Seltsamer - фото 2

KINDER DES MONDES

Erinnerung an die Zukunft Buch 1

Kapitel 1

Ein Seltsamer Ausflug

Ein blasser Halbmond betrachtete gelassen das bunte Treiben an der Gaststätte im Carter-Tal. Es war kühl für einen Frühlingsmorgen, aber das konnte sich schnell ändern. Auf dem Parkplatz wimmelte es nur so von ungeduldigen Schülern. Viele hörten der Rede Dr. Broadbents nur mit halbem Ohr zu. Einige gähnten. Wann ging’s denn endlich los?

“Meine Damen und Herren, ich hoffe doch sehr, wir verstehen uns. Bitte denken Sie daran - auf keinen Fall in die Nähe des Abgrunds gehen. Immer schön auf dem Fußweg bleiben. Ich erwarte jeden von Ihnen zur Mittagszeit gesund und munter oben auf dem Hügel wiederzusehen.”

Der Direktor der ‘Pemberton Akademie für Fortschrittliches Lernen’, einer bekannten Schule für begabte Kinder, wollte sichergehen, dass seine Anweisungen auch befolgt wurden.

“Also, bleiben Sie auf dem Fußweg... auch Sie da drüben!” Ein erschrockener Schüler sprang schnell wieder auf den steinigen Pfad zurück. “Denken Sie daran, was dem armen Tom Fraser passiert war...”

Allgemeines Gemurmel. Alle wussten natürlich, dass Tom Fraser hier vor drei Jahren von einer Felsenkante abgestürzt war. Zum Glück war dem armen Tropf nicht viel passiert.

“Na bitte,” sagte Dr. Broadbent mit einem zufriedenen Ausdruck. “Die unteren Klassen gehen mit Dr. Naidoo und Herrn Van Straten. Die Oberstufe bitte hier zu meiner Linken aufstellen. Sie wandern mit Frau Meyer und Dr. Wilkins.”

Dr. Naidoo war so kurz gewachsen, dass sie im allgemeinen Durcheinander fast unterging. Sie versuchte sich mit schriller Stimme bemerkbar zu machen, “Victor und Brandon, kommt sofort wieder zurück.”

Dr. Broadbent strich sich die spärlichen Haarsträhnen aus der glänzenden Stirn und teilte die Schüler in ihre Gruppen ein. Bald bewegten sich mehrere ordentliche Kolonnen den Hügel hinauf. Nur drei Siebtklässler bummelten hinterher.

Chryséis Cromwell schien sich das Fußgelenk verstaucht zu haben und setzte sich auf eine Holzbank. Ihre besten Freunde, Katherine und Trevor, setzten sich neben sie und sahen zu, wie die anderen vorbei liefen.

“Heh Faulpelze, was macht Ihr denn noch hier?” wurden sie gehänselt.

Chryséis verzog ihr Gesicht im vermeintlichen Schmerz, rieb sich den Fußknöchel und klagte, “Autsch, das tut vielleicht weh!”

Chryséis Cromwell war elf und hatte verschmitzte Sommersprossen auf der Stupsnase. Ihre sonst so kecken hellblauen Augen nahmen einen leidenden Ausdruck an und der blonde Pferdeschwanz wippte zitternd, wenn jemand zu ihr hinsah.

Katherine MacDougal war zwölf und recht hübsch mit ihren langen dunklen Haaren. Sie kam aus England und war, wie Chryséis meinte, viel zu schüchtern. Dagegen war die jüngere Chryséis enorm selbstbewusst und hatte zu absolut allem eine Meinung.

Der dritte im Bunde war der stille Trevor Huxley. Er war zwölf, genau wie Katherine, und hatte ein Stipendium für Pemberton.

Es war schwierig an eine so exklusive Schule aufgenommen zu werden, aber es half, dass Trevor ziemlich schlau war. Seine Eltern hatten ihren begabten Sohn nie so recht verstanden. Es war nur ein großer Vorteil kein teures Schulgeld bezahlen zu müssen. Und seit der Scheidung war es für alle das Beste, wenn er auf ein Internat ging.

Trevor war ein Träumer. In seiner bunten Gedankenwelt konnte er machen was er wollte. Mal schnell auf Sonnenstrahlen aus dem grauen Chicago in den afrikanischen Dschungel hinüberfliegen, zum Beispiel, oder sich eine Alternative zu Waschmaschinen ausdenken, oder im blauen Mittelmeer herumsegeln. Und wenn ihm danach war, ging er schon mal in Gedanken auf Zeitreise ins alte Rom. Sowas wie heute hatten die drei aber noch nie gemacht. Dafür gab es einen guten Grund. Und so saßen sie eine Weile auf der Holzbank und warteten.

Es dauerte nicht lange, bis einer der Lehrer mit ernster Miene vor ihnen stand, um nach dem Rechten zu sehen. Darauf waren die Freunde natürlich längst vorbereitet. Trotzdem begann Katherine so nervös herumzurutschen, dass Trevor sie zweimal mit dem Fuß anstoßen musste. Würde Dr. Wilkins ihnen den verstauchten Knöchel abkaufen oder merkte er, was sie im Schilde führten?

“Und was ist das?” fragte der Lehrer. “Chry-se-is Cromwell, solltest du nicht bei deiner Gruppe sein?“

“Ich bin grade über den Stein da gestolpert,” klagte Chryséis.”Es tut weh.”

Sie zeigte auf einen Stein am Boden. Der Lehrer blickte nicht mehr ganz so strafend drein und starrte auf die Stelle, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken.

“Aha,” sagte Dr. Wilkins und kratzte sich an der langen Nase. Zum Glück mochte er Chryséis. Ausgezeichnete Schülerin, und ihre Mutter, Professor Cromwell, schrieb immer so interessante Artikel für eine wissenschaftliche Zeitschrift, die er schon mal gern als leichte Bettlektüre las.

Er beschloss Chryséis die Geschichte zu glauben und warf dem armen Mädchen einen aufmunternden Blick zu. Sie sollte in der kleinen Gaststätte bis zum Nachmittag auf die Rückkehr der anderen Schüler warten.

“Ihr beiden —” er winkte Katherine und Trevor zu sich. “Ihr kommt jetzt mit mir mit.”

Oh nein, sie mussten unbedingt zusammen bleiben!

Laut Plan durften sie sich auch nicht in der Nähe von Gebäuden und Autos oder Menschen aufhalten. Elektromagnetische Störungen war so ziemlich das Letzte, was sie bei ihrem Experiment brauchten. Je schneller der Lehrer ging, desto besser.

“Emm, Dr. Wilkins,” sagte Chryséis mit tapferer Stimme. “Ich wäre ja so gerne beim Picknick auf dem Hügel dabei. Vielleicht sollten wir einfach langsam weitergehen. Meine Freunde werden mir schon helfen. Es tut auch nicht mehr so sehr weh.” Sie stellt sich auf wackelige Beine und lächelte. Es funktionierte!

Dr. Wilkins gab ihnen die Erlaubnis, hinter den anderen herzulaufen. “Na gut,“ sagte er und schärfte Trevor und Katherine ein, gut auf Chryséis aufzupassen. Dann lief er schnell seiner Gruppe hinterher, um Frau Meyer dabei zu helfen ein paar Schüler auf den Pfad zurückzuscheuchen.

Dr. Wilkins drehte sich kurz um und sah, wie Chryséis sich auf Trevors Arm stützte und erwartungsgemäß humpelte. Dann ging er an die Spitze seiner Gruppe und war bald hinter einer Felswand verschwunden.

“Puh, na endlich!” sagte Katherine erleichtert.

Chryséis bückte sich und massierte ihr Fußgelenk. Sie erholte sich in Rekordzeit. “Ich werde wirklich noch ganz lahm, wenn das noch lange so weitergeht... was machen wir jetzt?”

Trevor blieb stehen und besah sich den Hügel. Er zeigte auf ein paar Felsen. “Seht ihr da drüben auf der rechten Seite, wo sich der Weg gabelt?”

“Ja... und?!”

Trevor hatte den richtigen Ort schon vorausgeplant. Ideal für ihre Zwecke. Leider auch genau am Abgrund, aber das ließ sich eben nicht ändern.

“Wir sollen doch nicht so nahe an den Abgrund gehen,” sagte Katherine sofort. Ihr Magen schmerzte vor Aufregung. “Was ist, wenn wir erwischt werden? Und was ist mit Tom Fraser?”

“Was soll mit dem sein? Der ist doch immer über seine eigenen Füße gestolpert,” sagte Chryséis.

“Ja aber…”

“Mann Katie, wenn wir noch länger warten, können wir das Ganze vergessen.”

“Wir passen schon auf,” sagte Trevor einfach und begann loszulaufen. “Die anderen können uns hier nicht sehen. Zumindest nicht bis sie ganz oben auf’m Hügel sind. Und bis dahin sind wir längst wieder auf’m Fußweg.”

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Kinder des Mondes»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Kinder des Mondes» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Kinder des Mondes»

Обсуждение, отзывы о книге «Kinder des Mondes» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x