Evadeen Brickwood - Kinder des Mondes

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Während eines Schulausflugs finden Katherine, Trevor und Chryseis, Schüler der 'Pemberton Akademie', ein Zeitportal und gehen auf die Reise ihres Lebens. 12 000 Jahre in der Vergangenheit war doch alles ganz anders, oder? Sie wollen ein einmaliges Projekt der Quantenphysik abliefern und stürzen sich spontan in eine uralte, faszinierende Welt. Statt Höhlenmenschen oder einem rauchenden Vulkan, entdecken sie jedoch die vorgeschichtliche Stadt Sydonia und eine vergessene Zivilisation. Dort treffen sie einen anderen Zeitreisenden und erfahren, dass sie in der Zukunft positives bewirken könnten. Doch sollen sie die Vergangenheit wirklich erforschen und wer sind überhaupt diese 'Kinder des Mondes'? Als es nach einem Zwischenfall gefährlich wird, fragen sie sich, ob die Zeitreise nicht doch ein grosser Fehler war.

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Als Katherine in Pemberton anfing, hatte Chryséis sie vor Holly gerettet und sie waren beste Freundinnen geworden.

Wenn Holly Benson überhaupt jemanden respektierte, dann war es Chryséis . Irgendwie brachte sie es einfach nicht fertig sie zu ärgern. Holly ging seit langem einem Streit mit der schlagfertigen Chryséis lieber aus dem Weg.

Bald ging in der ‘Pemberton Akademie für Hochbegabte’ alles seinen gewohnten Gang. Oder fast alles.

Kapitel 3

Was, Zeitreisen?

“Es muss jetzt einfach klappen, es muss einfach!” Katherine hätte sich die Haare ausraufen mögen. Werkzeuge, Plastik- und Metallteile lagen in wildem Durcheinander auf dem Arbeitstisch verstreut herum.

“Was mach’ ich bloß falsch?”

Sie arbeitete an einer endlosen Energiequelle - nach dem Prinzip der Quantenmechanik. Professor Helbert hatte alles so toll in seinem Buch beschrieben und Quantenmechanik war sowieso ihr Lieblingsfach. Die Formel selbst war nicht das Problem, aber sobald sie versuchte die Differentialen einzustellen, ging überhaupt nichts mehr. Sie nahm einen winzigen Schraubenzieher von ihrem Notizblock und rechnete die Formel nochmal durch.

“Oh!!!” Sie warf den Schraubenzieher auf den Tisch zurück. Der prallte ab und fiel klirrend zu Boden. Katherine rollte die Augen und bückte sich, um ihn aufzuheben.

Christopher Higgins schlich ängstlich an ihrem Labortisch vorbei. Er war ein kleiner Bursche mit vorstehenden Zähnen und ziemlich brillant für sein Alter. Als Katherine plötzlich wieder hinter dem Labortisch auftauchte, ließ er vor lauter Schreck seine Hefte fallen und starrte sie an.

“Christopher!”

Der Viertklässler beeilte sich, seine Papiere aufzuheben. “Sorry,” stieß er hervor und eilte zum anderen Ende des Labors. Katherine seufzte. Jetzt hatte sie bestimmt den Ruf weg, gemein zu sein. Auch das noch.

Sie setzte sich und stützte ihr Kinn mit der Hand auf. Alles stand ihr hier zur Verfügung, aber diese dämliche Vakuum-Batterie ließ sich einfach nicht zum Funktionieren bringen.

Das naturwissenschaftliche Labor der Schule war Dr. Broadbents ganzer Stolz. Dank der großzügigen Spende eines ehemaligen Schülers, hatte die Schule das Labor ultramodern ausgestattet. Cecil Whitby hinterließ der Pemberton Akademie vor fünf Jahren die Hälfte seines Vermögens. Wegen der guten Erinnerungen, die er an seine Schulzeit in den sechziger Jahren hatte. Nach gründlichen Renovierungsarbeiten wurde das Labor feierlich in den ‘'Whitby Flügel’ umbenannt. Das Ganze konnte es jetzt bestimmt mit einem NASA Labor aufnehmen.

Katherine sah durch die halbgeöffneten Jalousien zu, wie Walt den beiden Gärtnern das korrekte Schneiden von Hecken erklärte. Sie fand die Hecken noch ganz gut beschnitten. Nichts verkehrt damit. Mit ihrem Projekt dagegen war alles verkehrt.

“Na, brauchst du Hilfe?” Katherine flog herum und sah Trevor ins Gesicht, der auf einmal neben ihr stand.

“Tut mir leid, wollte dich nicht erschrecken. Ich dachte du brauchst vielleicht... Hilfe.” Er bereute seine Bemerkung sofort.

“Meine Güte, Trevor, willst du vielleicht, dass ich ‘nen Herzanfall kriege?” ging die frustrierte Katherine auf ihn los. “Und wieso brauche ich Hilfe?”

“Na...natürlich nicht. Ich wollte nur fragen, ob ich dir mit was helfen kann. Aber anscheinend kommst du gut allein klar.” Er wusste, dass sie sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen ließ. Also musste es was ernsthaftes sein. Er wartete.

“Sorry, das hat nichts mit dir zu tun.” Katherine fuhr sich mit der Hand durch die offenen Haare und steckte sie gleich wieder hinter die Ohren. “Ich begreife nur nicht was mit dem blöden Ding verkehrt ist!”

Sie zeigte auf das halbfertige Gerät und Trevor begriff sofort. “Professor Helberts Vakuum-Batterie. Die endlose Energiequelle! Hm, gutes Projekt. Ziemlich ehrgeizig. Ich kenne keinen, der es richtig hingekriegt hat.”

“Du kannst mich gleich dazuzählen.” Katherine warf einen strafenden Blick auf ihre widerspenstige Kreation. “Am liebsten würde ich alles auf den Boden werfen und es zu einem Pfannkuchen trampeln!”

“Autsch, Chryséis färbt wohl langsam auf dich ab, was?”

“Hmm,” brummte Katherine.

Laut Professor Gaylord Helberts Theorie, basierte die Vakuum-Batterie darauf, dass sich zwei Pole innerhalb eines Vakuums berührten und dabei endlos viel Energie erzeugten. Im Prinzip. Die Formel war dazu da, die dabei erzeugten elektromagnetischen Wellen auf eine Reihe unterschiedliche Schwingungsstufen einzustellen. Dann konnte man die Batterie für eine Menge nützlicher Dinge aktivieren. Theoretisch jedenfalls.

“Zu dumm, dass Chryséis ein anderes Projekt hat. Eine Theorie über das Zeitkontinuum. Dabei geht’s um schwarze Löcher im Weltall. Aber alleine schaffe ich das nicht.” Da bitte - sie hatte es zugegeben.

Mittlerweile fand Katherine schwarze Löcher im Weltall auch attraktiver. “ OK, lass mal sehen was man da machen kann. Hast du das Vakuum nachkontrolliert? Wo sind die Zahlenwerte…?”

Es war ihr gar nicht eingefallen, Trevor zu fragen. Normalerweise tat er sich bei Projekten immer mit anderen Jungs zusammen. “Bist du sicher?” fragte sie zögernd.

“Ja doch.” Er liebte es Probleme zu lösen.

“Na gut. Hier sind die Ausdrucke von der ‘Q-Mechanics’ Webseite. Da macht alles noch Sinn. Die beiden Pole machen Kontakt und das Einstellen der harmonischen Schwingungen sollte eigentlich ein Kinderspiel sein—”

Sie arbeiteten den ganzen Nachmittag gemeinsam an der Lösung und waren stolz auf ihre Fortschritte. Als die Schulglocke zum Abendessen rief, hatte die Batterie immerhin schon eine Reihe von Tests überlebt.

Katherine war jetzt um einiges besser gelaunt.

“Wir sollten uns den Anschluss nochmal genauer ansehen. Ein Adapter wäre ganz gut,” sagte Trevor.

“Wenn du keine anderen Pläne hast, können wir das Projekt ja jetzt zusammen machen,” wagte sich Katherine vor. Trevor war begeistert.

“Eigentlich hatte ich vor mit Dan Atkins zu arbeiten, aber wir konnten uns einfach nicht auf ein Thema einigen. Er macht jetzt was mit Ben Harper, glaube ich. OK, dann sind wir also Projektpartner.” Sie schüttelten sich spontan die Hand.

“Klasse. Jetzt brauchen wir nur noch ‘ne Anwendung, um die Batterie der Klasse vorzuführen.”

“Eins nach’m andern. Erst muss die Batterie einwandfrei funktionieren.”

“Ja, ich weiß. Auf der Q-Mechanik Webseite war nicht viel zu dem Thema, aber wir können uns ja mal Gedanken darüber machen.”

“Hmm, OK. Aber jetzt hab’ ich erstmal Hunger.”

Christopher Higgins war schon dabei seinen Arbeitstisch aufzuräumen und Sophie Baxter, eine Karatemeisterin aus der zehnten Klasse, war noch im Chemielabor. Sie goss schnell noch irgendeine rote Flüssigkeit in ein Reagenzglas und wartete auf die Reaktion. Sie würde auch bald zusammenpacken. Es war Zeit zu gehen.

“Vielleicht sollten wir morgen in der Bibliothek vorbeischauen. Ich glaube da stand was in dem einen Kapitel - in ‘Anwendungsgebiete des Elektromagnetismus in der Modernen Wissenschaft’.”

“Klar, können wir machen.” Katherine verstaute ihre Werkzeuge ordentlich in der Schublade. Sie schloss ab und stopfte die Notizen in ihre Schultasche.

“Das geht ja besser als ich dachte. Wie wäre es mit einem Geschichtsprojekt wenn wir hiermit fertig sind? Frühe chinesische Dynastien...” begann Trevor.

“Ne, Trevor. So einfach war’s nun auch wieder nicht! Wir haben noch ‘ne Menge zu tun. Chinesische Geschichte kann erstmal warten.”

Am nächsten Tag trafen sie sich wie vereinbart vor der Bibliothek. Im Vorraum wurde lautstark geschimpft und verschreckte Schüler versuchten sich am massiven Schreibtisch vorbei zu schleichen.

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