Andrea Pirringer - Die Kraft des Bittgebetes

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Gottes Großzügigkeit erscheint den Menschen fremd (vielleicht deshalb, weil sie selbst lieber geizig sind). Jesus entlarvt ihre Gedanken und sagt: «Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.» – Zum Bitten gehört Mut, Glaube und Vertrauen in Gottes Barmherzigkeit.

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Andrea Pirringer

Die Kraft des Bittgebetes

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Inhaltsverzeichnis Titel Andrea Pirringer Die Kraft des Bittgebetes Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andrea Pirringer Die Kraft des Bittgebetes Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung Einleitung Das Bittgebet hat eine lange Tradition. Wenn man die Bibel aufschlägt, findet man das Wort „bitten“ mehr als dreißigmal. Während es hierbei im Alten Testament überwiegend um allgemeine Anliegen des gesamten Volkes geht, wie z. B. die Bitte um günstige Witterung, erhält das Bitten im Neuen Testament eine mehr und mehr persönliche Färbung. Jesus unterweist Seine Jünger nicht nur darin, wann, wie und worum sie bitten, sondern auch, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie um etwas gebeten werden. Er zeigt ihnen einen barmherzigen Umgang miteinander auf, weil auch der Vater im Himmel barmherzig ist. Christus beschreibt den Ewigen als derart großzügig, dass die Menschen alles von Ihm erbitten dürfen, und gibt ihnen gleichzeitig die Zusage, dass sie es erhalten werden : „ Bittet, dann wird euch gegeben “ (Lk 11,9). (Dabei gibt es allerdings eine Einschränkung: „ Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet “ (Jak 4,3).) Ist das nicht unglaublich? Wer ist dieser Gott, der so weitherzig schenkt?

Der barmherzige Gott

Vom Knecht zum Erlöser

Die Veränderung des Gottesbildes

Der liebende Gott

Voraussetzungen für das Bittgebet

Die Zeitplanung Gottes

Die Verheißungen Gottes

Die Kraft des Rosenkranzgebetes

Über die Autorin

Impressum neobooks

Einleitung

Das Bittgebet hat eine lange Tradition. Wenn man die Bibel aufschlägt, findet man das Wort „bitten“ mehr als dreißigmal. Während es hierbei im Alten Testament überwiegend um allgemeine Anliegen des gesamten Volkes geht, wie z. B. die Bitte um günstige Witterung, erhält das Bitten im Neuen Testament eine mehr und mehr persönliche Färbung.

Jesus unterweist Seine Jünger nicht nur darin, wann, wie und worum sie bitten, sondern auch, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie um etwas gebeten werden. Er zeigt ihnen einen barmherzigen Umgang miteinander auf, weil auch der Vater im Himmel barmherzig ist.

Christus beschreibt den Ewigen als derart großzügig, dass die Menschen alles von Ihm erbitten dürfen, und gibt ihnen gleichzeitig die Zusage, dass sie es erhalten werden: „ Bittet, dann wird euch gegeben “ (Lk 11,9).

(Dabei gibt es allerdings eine Einschränkung: „ Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet “ (Jak 4,3).)

Ist das nicht unglaublich? Wer ist dieser Gott, der so weitherzig schenkt?

Der barmherzige Gott

Sie kennen bestimmt den Spruch: „ Den Baum erkennt man an seinen Früchten. “ Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen Satz aus der Bibel (Lk 6,44).

Diesen kann man – sinngemäß - auch auf Gott anwenden: „An den Geschenken, die Er den Menschen gibt, erkennt man Seine Güte.“

Ein Gott, der geben will, der großzügig gewährt, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen, der lediglich erwartet, dass wir Ihn um Seine Gaben bitten. – Was bewegt Ihn dazu? Was treibt Ihn an? Was ist sein Wunsch und wonach sehnt Er sich?

Schon im Altertum gab es Völker, die Götter verehrten. Oft ging es darum, deren Zorn zu beschwichtigen, sie gnädig zu stimmen. Ein düsteres Bild wurde gezeichnet: Gott (bzw. die Götter) als eine undefinierbare, unsichtbare Macht, der man hilflos ausgeliefert ist, sich fügen muss oder die man – im günstigsten Falle – mit Opfern (z. B. Mensch- oder Tieropfer) beeinflussen kann.

In der heutigen Zeit lässt sich – paradoxerweise – eine ähnliche Entwicklung beobachten: Der Mensch entfremdet sich mehr und mehr von Gott; die Distanz zwischen beiden vergrößert sich. Der Allmächtige wird als fremd, unnahbar und unpersönlich wahrgenommen. Weil man Ihn nicht erfassen kann, wird er komplett aus dem Alltagsleben ausgeklammert.

Beide Varianten sind nicht der richtige Weg des Gottesbezuges bzw. der -verehrung. Sowohl eine stark von Furcht als auch eine von Gleichgültigkeit geprägte Haltung Ihm gegenüber ist nicht das, was Er von uns will.

Der Hl. Paulus hat dies klar erkannt und schrieb im Brief an die Galater (Gal 4,8): „ Einst, als ihr Gott noch nicht kanntet, wart ihr Sklaven der Götter, die in Wirklichkeit keine sind .“

Das Thema Sklaventum hat für das jüdische Volk eine besondere Bedeutung. (Sklaverei gab und gibt es seit Jahrtausenden – bis heute – in vielen Ländern und Kulturen. Durch den Einfluss des Christentums verschwand diese jedoch weitgehend aus Mitteleuropa.)

Der Auszug der Israeliten - und damit die Befreiung aus der ägyptischen Unterdrückung - war sozusagen die „Geburtsstunde“ des israelitischen Volkes, das gleichzeitig mit seinem Gott Jahwe eng verbunden ist.

Das hebräische Wort ewed (welches „Knecht“ oder „Magd“ bedeutet) wird auch als Bezeichnung für „Sklave“ verwendet. Im Zusammenhang mit der Unfreiheit in Ägypten wird der Begriff „Knechtschaft“ verwendet.

Der Ausdruck „Knecht“ steht in der Bibel nicht immer für etwas Negatives oder Trauriges. Oft wird der Wert eines guten, treuen und zuverlässigen Arbeiters hervorgehoben. Im Laufe der Zeit erhielt das Wort „Knecht“ eine weitere, religiös-spirituelle Dimension: nämlich die des aufrichtigen Dieners Gottes.

Vom Knecht zum Erlöser

In Mt 12,18 (Einheitsübersetzung) wird auf eine Aussage des Propheten Jesaja hingewiesen: „ Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen und er wird den Völkern das Recht verkünden.“ Die Person Jesu wird mit dieser Verheißung verknüpft. Der Knecht ist nun nicht mehr der Dienende, sondern der Liebling Gottes, an dem dieser „Gefallen gefunden“ hat.

Es geht hier nicht nur um einen Bedeutungswandel, sondern um viel mehr: die Befreiung von drückender Last, die Christus freiwillig auf sich nimmt, um den Menschen die Erlösung zu bringen.

Von Abraham über Mose bis Jesus: In der Reihe der treuen Knechte Gottes ragt Jesus als der Messias und Heilsbringer heraus.

In Anlehnung an diese Rolle sagt der Herr in Mt 11, 28-30 (Einheitsübersetzung): „ Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.

Er verspricht den Menschen Erleichterung.

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