Caroline Milf - Neugierige Schülerinnen!

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Unersättlich in ihrem Wissensdrang sind die jungen, achtzehnjährigen Schülerinnen, wenn es um Nachhilfe in der Liebe und Sexualität geht. Diesen Unterricht gibt ihnen der attraktive Lehrer Henri!
Der junge Mann gerät in ernsthafte Konflikte; er muss sich zwischen seinen Pflichten als Lehrer und den Begierden als Mann entscheiden.
Lassen Sie zurück in die Schule, in die Klassenzimmer entführen und erleben Sie den hemmungslosen Unterricht der Lehrer, die sexuelle Gier der jungen Schülerinnen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.

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Ich habe eine Schülerin gefickt!

Henri spürte, wie ihn zärtliche Finger am ganzen Körper streichelten und seinen halbsteifen Penis ergriffen. Er öffnete seine Augen und blickte direkt auf einen wilden Busch, dessen drahtige Haare die Schamlippen nur wenig überwucherten. Im Damm hingen die Haare struppig und verklebt.

Der Unterleib bewegte sich kreisend über sein Gesicht. Er erkannte, wie sich die wulstigen Mösenlippen aneinander rieben.

Melanie drückte ihren Unterleib auf sein Gesicht, während sie seinen Penis massierte. Sie schob die Vorhaut zurück und wieder vor, spielte gleichzeitig mit den Kugeln in seinem Hoden. Melanie sah die pralle Eichel, die einem gewaltigen Pilz gleich, die Spitze des Phallus zierte. Während sie auf die glänzende Oberseite tippte, wovon Henri gierig aufstöhnte, freute sich Melanie bereits in Gedanken auf den kommenden Sex.

Sie stieg von ihm herunter, drehte sich um, kletterte über seine Oberschenkel und kniete nieder.

Henri sah, wie sich die wulstigen Schamlippen durch die Spreizung öffneten und das klaffende Rot einer nassen Spalte leuchten ließ.

Melanie umfasste den Stamm an der Wurzel, dirigierte den Schwanz so, dass er wie ein Dorn nach oben stand und senkte ihren Unterleib.

Henri sah, wie seine harte Eichel in der Spalte verschwand und von heißem Fleisch begrüßt wurde. Er schloss im Rausch des Genusses die Augen und erlebte mit wachen Sinnen, wie seine Eichel den Muskelring aufzwängte und einem Pfeil gleich in die Tiefe ihrer Scheide fuhr.

Dann begann er sie hart nach oben zu bocken.

„Du hast ein enges und geiles Loch", keuchte er zufrieden und begann sie schneller zu ficken.

Melanie ging das erstens zu schnell, denn sie wollte genießen, wie der Lustpfahl sich in ihr anfühlte. Zweitens störte sie gewaltig, dass Henri das Kommando übernehmen wollte.

„Wenn du nicht sofort ruhig liegen bleibst und mir überlässt, wie ich dich benutze, quetsche ich deine Eier“, knurrte sie böse.

Henri ließ sich zurückfallen und blieb passiv liegen. Melanie bewegte sich langsam auf und wieder ab, bis sein Blick glasig wurde.

„Vorsicht! Der Hengst verdreht schon die Augen, er steht kurz vor seinem Höhepunkt“, bemerkte Carmen, die direkt neben den Beiden auf dem Bett lag und sich mit ihren Finger selbst befriedigte.

„Ja, ich spüre ihn zucken. Er krümmt sich schon unter meiner Massage. Ich kühlt ihn mal ein bisschen ab."

Ein entfesseltes Jaulen von Henri folgte!

Die Hand von Melanie umgriff seinen Hodensack und drückte heftig zu. Der Schmerz war für ihn fürchterlich und vertrieb die Gier auf einen Höhepunkt schlagartig. Er jammerte wimmernd.

„So lange du dich schön brav zurückhältst, passiert auch deinen goldigen Eierchen nichts", hauchte sie in sein Ohr.

Ihr Muskelspiel ging weiter, ohne dass sie ihren Unterleib dabei bewegte. Sein Sperma stieg erneut in Abschussposition.

Henri klemmte mit seinen Schwanzmuskeln verzweifelt, um die Eruption nieder zu kämpfen. Sein Gesicht war von der Anstrengung rot und verzerrt, was Carmen zu dem Kommentar veranlasste: „Melanie, der pumpt schon wieder und hebt gleich ab. Der muss wieder abgekühlt werden!"

Henri schrie angsterfüllt. „Nein, nein! Ich schaffe das schon. Nicht quetschen!"

Melanie beugte sich über sein Gesicht. „Süßer, ich mag sehen, wie du dagegen ankämpfst. Wenn du allerdings deinen Samen in mich pumpst, werde ich furchtbar böse!"

Ihr Muskelspiel stoppte und gab ihm eine Pause zur Beruhigung. Dieses quälende Geschehen wiederholte sich unzählige Male und mit jedem Mal litt Henri mehr.

Die Abstände, in denen er jammerte, er könne es nicht mehr zurück halten, wurden immer kürzer. Sein Schwanz wurde aufgrund der Dauerreizung weicher, was Melanie nicht ohne Entsetzen bemerkte.

Hatte er etwa schon gespritzt und sie hatte es nicht gemerkt?

Sie blickte ihm fest in die Augen.

„Was ist los? Mein Böckchen hat doch hoffentlich nicht abgeschossen?"

Henri keuchte.

„Nein! Aber du treibst es zu weit. Schwänze werden auch schlaff, wenn sie überreizt sind."

Melanie stieß einen Seufzer aus.

Dann begann sie ihn schneller zu reiten. Sein Penis versteifte sich unverzüglich zur vollen Härte. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab und begann sich immer schneller zu bewegen.

Die Reibung in ihr ließ sie die Leiter der Wollust emporklettern.

Ihr Atem kam hechelnd und der Ritt wurde noch schneller und hemmungsloser. Auch Henri spürte, wie sich sein Geschlecht verspannte. Plötzlich riss Melanie die Augen auf.

Er war da!

Der Orgasmus schüttelte ihren Körper. Sie stöhnte glücklich.

„Herrlich! Schön! Das ist es genau. Jetzt kannst du dein Sperma in mich pumpen.“

Henri bäumte sich auf und ejakulierte mit einem erleichterten Grunzen. Seine Samenspende war so reichlich, dass der weiße Schleim sofort aus der Spalte tropfte, obwohl der Schwanz noch immer in ihr steckte.

Melanie, die das Rinnsal fühlte, schaute entgeistert zu, wie seine dunkle Behaarung sich mit weißer Nässe überzog.

„Unglaublich! Der Kerl ist ein Hengst!", keuchte sie atemlos, weil noch immer die Spasmen des Orgasmus ihre Vagina zucken ließen.

Carmen fragte vorlaut: „Warum ein Hengst?“

Nach einer Pause, in der das Beben in ihr abgeklungen war, gab sie die Antwort.

„Schau dir diese Spermiensauerei an. So viel spritzen nur Hengste!"

Sie stieg von Henri herunter und ließ ein verschrumpeltes Etwas auf der Bauchdecke zurück, was vorher ein harter und stolzer Bolzen gewesen war. Während sie mit breiten Beinen und etwas in der Hocke, den Samen aus ihrer Möse drückte und ihn auf sein Bett tropfen ließ, lächelte sie zufrieden.

Carmen stand ebenfalls auf, blickte auf Henri, hob mit zwei Fingern den schlaffen Pimmel und ließ ihn wieder fallen.

„Der ist für heute fertig. Morgen ist auch wieder ein Tag!“

„Wie bitte?“, fragte Henri entsetzt.

„Ab morgen werden wir mit dir ficken, wann immer wir Lust haben“, fauchte Melanie streng. „Wenn du dich weigerst, erfährt die Schule, dass du Schülerinnen fickst. Mal sehen, wie lange du deinen Job dann noch behalten darfst!“

Die beiden Mädchen grinsten ihn frech an, drehten sich um und verließen sein Schlafzimmer.

4

Reichenbach im Allgäu

Sommer 2014

„Das war ja furchtbar, was die Mädchen Ihnen angetan haben“, sagte Resi Obermayr entsetzt und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Ich hätte mich mehr widersetzen müssen“, antwortete Henri.

„Sie sind ein Mann und hatten keine Chance“, bestätigte die alte Dame und tätschelte seine Hand. „Es ist gut, dass Sie hier sind. Im Allgäu ist die Welt noch in Ordnung. Hier wird so etwas nicht passieren.“

„Ja, das hoffe ich.“

„Es ist aber noch mehr in München passiert, oder?“, fragte sie.

„Ja, leider waren das nicht meine einzigen Erfahrungen“, antwortete Henri.

„Sie werden mir das demnächst erzählen, denn das nimmt Ihnen die Last. Nun sollten Sie aber schlafen gehen, denn Morgen haben Sie Ihren ersten Tag in der Schule. Sie sollten ausgeruht sein.“

Henri nickte mit dem Kopf. Er war mittlerweile wirklich müde. Die Erinnerungen hatten ihn erschöpft.

Nach einem freundlichen Gutenachtgruß ging er nach oben. Er freute sich auf den morgigen Tag.

Die zwölfte Klasse des Goethe-Gymnasiums in Reichenbach saß vollzählig auf ihren Plätzen: vierzehn Mädchen an Einzeltischen in zwei Reihen am Fenster, an der Innenwand sechs Jungs.

Der Schuldirektor hatte seine Rede beendet, dann sprach er über die Lehrer. Es war keine schwierige Aufgabe.

„Bis auf Deutsch und Sport bleibt alles beim alten“, sagte er und sprach nach einem kurzem Rundblick über die jungen Gesichter weiter: „Ihr bekommt für diese beiden Fächer einen neuen Lehrer. Da es euer Klassenlehrer sein wird, möchte ich auch gleich das Wort an ihn abtreten. Ansonsten wünsche ich euch allen ein erfolgreiches zweites Halbjahr.“

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