Caroline Milf - Neugierige Schülerinnen!

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Unersättlich in ihrem Wissensdrang sind die jungen, achtzehnjährigen Schülerinnen, wenn es um Nachhilfe in der Liebe und Sexualität geht. Diesen Unterricht gibt ihnen der attraktive Lehrer Henri!
Der junge Mann gerät in ernsthafte Konflikte; er muss sich zwischen seinen Pflichten als Lehrer und den Begierden als Mann entscheiden.
Lassen Sie zurück in die Schule, in die Klassenzimmer entführen und erleben Sie den hemmungslosen Unterricht der Lehrer, die sexuelle Gier der jungen Schülerinnen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.

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Wie der Zufall es wollte, saßen in Abteil 12 auch Melanie und Carmen, die sofort erleichtert tuschelten, als Henri ins Abteil kam.

„Gott sei Dank ist der Drachen bei den anderen. Carmen zieh du wieder alle Register. Während dieser Klassenfahrt gilt es. Wenn wir es da nicht schaffen, knacken wir ihn nie."

Carmen lächelte.

„Keine Sorge. Wenn ihr mir die Rosenschon vom Hals haltet, ist Henri fällig."

Die erste Stunde verlief schweigend und Henri döste vor sich hin. Er hatte einen wunderschön erregenden Traum, was sich auch an seiner Hose zeigte, die sich unablässig beulte.

Melanie kicherte.

„Seht euch den an. Der träumt geiles Zeug. Wir sollten das ein wenig unterstützen. Carmen, setze dich ihm gegenüber und berühre ihn mit deinen Knien."

Diese grinste, stand auf und fummelte in ihrer Bluse, bis sie ihren BH in der Hand hatte. Dann setzte sie sich Henri gegenüber.

„Er soll doch einen schönen Ausblick haben, wenn er aufwacht."

Sie schob ihr linkes Bein zwischen seine Beine und begann sich zu räkeln, so dass sie ihn berührte.

Henri seinerseits durchlebte im Traum erneut das Schauspiel vom Vortag. Carmen wurde mutiger, weil Henri keine Anstalten machte, bei ihren Berührungen aufzuwachen. Sie zog den linken Schuh aus, hob den nackten Fuß und strich damit sanft über die Beule in der Hose.

Henri schnaufte erregt und fing an, seinen Unterkörper dem großen Zeh entgegen zu biegen. Die Traumsequenz bei ihm wechselte.

Carmens Hände strichen begehrlich über seinen erigierten Penis und erzeugten feurige Lust. Die jungen Frauen sahen ihrem Spiel und seiner Reaktion fasziniert zu.

Plötzlich schlug Henri die Augen auf.

Carmens Fummeln war etwas zu heftig gewesen. Blitzschnell ging ihr Fuß auf den Boden. Allerdings geschah dies zu langsam. Henri hatte gesehen, was ihm die Lust in seinem Schwanz beschert hatte.

„Carmen, das was du da treibst, ist schamlos. Setze dich ordentlich hin", murrte er.

Diese lächelte ihm verführerisch zu, drückte ihre Brüste heraus, so dass sich die harten Warzen auf der Bluse deutlich durchdrückten.

„Henri, schamlos ist, dass du hier mit erigiertem Geschlechtsteil sitzt und dich nicht scheust, geile Träume zu haben. Das zu sehen, erregt jede Frau. Darf ich fragen, was dir im Traum begegnet ist?"

Henri schoss von seinem Sitz hoch.

„Ihr seid einfach verkommen!"

Er verließ das Abteil, wobei ihn glucksendes Lachen der Schülerinnen begleitete. In seiner Not und um gegen weitere Angriffe auf seine Männlichkeit gefeit zu sein, bat er Sonja Rosenschon mit ihm den Platz zu wechseln.

Als diese Henris Platz im Abteil einnahm und sah, dass Carmen keinen BH anhatte, sagte sie mit strenger Stimme: „Meine Damen, eine Frau trägt einen Büstenhalter, wenn ihr Busen stark frauliche Formen hat. Ich bitte Sie nachdrücklich, dies jetzt nachzuholen!"

Carmen kam der Anordnung schweigend nach. Als Sonja Rosenschon kurz aus dem Abteil ging, fluchte Melanie.

„Mist, die verdirbt uns alles. Wir müssen uns etwas einfallen lassen, wie wir sie ruhig stellen!"

Im Folgenden entspann sich eine heftige Diskussion, an deren Ende ein Plan stand, den sie realisieren wollten, wenn sie nachmittags im Landschulheim waren.

Nach der Ankunft bekamen die Schüler und Schülerinnen nach dem Beziehen des Schlafsaals freie Zeit, damit sie Gelegenheit hatten, die neue Umgebung zu erkunden.

Henri nutzte die Gelegenheit seinen Koffer auszupacken, anschließend ging er in die Männerduschen um seinen Körper zu reinigen. Als er mit einem Handtuch um seine Hüften aus der Dusche trat, saßen Melanie und Carmen auf der Umkleidebank.

Beide trugen nur einen engen Slip und einen Büstenhalter.

Henri schaute die beiden Mädchen verwundert an. „Was macht ihr denn hier? Dies ist die Männerdusche.“

„Die Frauendusche ist besetzt. Frau Rosenschon masturbiert unter dem Wasserstrahl, da wollten wir nicht stören und dachten, die Männerdusche wäre frei. Wir wussten nicht, dass Sie gerade duschen“, erklärte Carmen.

„Was macht Frau Rosenschon?“, fragte Henri verstört nach.

„Sie masturbiert! Wissen Sie nicht, was das ist?“, fragte Carmen grinsend und spreizte ihre Schenkel, sodass sich die Formen ihrer Schamlippen im Stoff des knappen Slips anzeichneten. „Frau Rosenschon spürt geschlechtliche Erregung und befriedigt sich selbst. Sie wurde durch die Zugfahrt wohl geil. Geht es dir nicht genauso, Henri?“

Während sie dies sagte, strich sie langsam und lasziv mit dem Mittelfinger über ihren offenen Schritt, wo der Spalt versteckt war.

Henris Männlichkeit machte einen Satz unter dem Handtuch und wuchs zu einer gewaltigen Latte. Carmen kicherte.

„Ich sehe, dein Glied gibt die Antwort. Mein Gott, das steht ja wie eine Eins!"

Ihre Finger schoben den Slip zur Seite und präsentierten ihre Vagina. Ein Finger verschwand im haarigen Spalt und begann sich herauf und herunter zu bewegen, während sie leise stöhnte.

„Fass mich endlich an. Ich will dich. Und ich weiß schon lange, dass du mich auch willst. Zeige mir, dass du ein Mann bist!"

Henris Augen irrten flüchtig in der Gegend umher, um zu sehen, ob sie in der Umkleide allein waren. Dann schlug die Gier über ihm zusammen. „Nicht hier. Lasst uns in mein Zimmer gehen", krächzte er heiser und fügte hinzu, „nur fummeln. Ich habe kein Kondom dabei und will dir kein Kind machen. Zudem musst du mir versprechen, anderen gegenüber kein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren."

Die beiden Mädchen nickten und ließen sich widerstandslos in sein Zimmer führen. Nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog er Carmen an sich und begann ihr den BH und Slip mit zitternden Händen auszuziehen.

Als das hübsche Mädchen nackt vor ihm stand, küsste er begierig ihre harten Brustwarzen, rutschte mit dem Mund nach unten und vergrub sein Gesicht, ihren Po mit beiden Händen umklammernd, in der lockigen Schambehaarung. Ihr Intimgeruch war berauschend und ihr Nektar schmeckte himmlisch.

Carmen drückte mit ihren Händen seinen Kopf fest auf ihr Geschlecht.

„Ja, mein Süßer, rieche und schmecke, was nur für dich ist."

Gleichzeitig suchte ihr Blick den Augenkontakt zu Melanie und grinste sie an.

„Carmen, lasse ihn endlich über dich steigen“, flüsterte Melanie. „Ich will ihn ficken sehen."

Carmen lächelte gierig und zog das Handtuch von Henris Hüften.

„Mach schon. Ich will nicht mehr warten. Ich nehme die Pille."

Die Worte von ihr waren für Henri wie ein Halleluja. Er umfasste das schlanke Mädchen, hob sie hoch und legte sie auf sein Bett. Carmen spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre feuchte Vagina, deren Schamlippen offen standen.

Henri stieß einen brünstigen Jauchzer aus und stürzte sich zwischen ihre Beine. Er stieß seine Lenden nach vorne und pfählte sie mit einem harten Stoß.

„Deine Möse ist herrlich heiß und eng!"

„Dein Schwanz ist eine Offenbarung. Ich spüre ihn bis oben hin", antwortete das Mädchen.

Dann begann der Reigen der Lust!

Henri rammelte auf ihr wie ein Besessener mit heftigem Schnaufen. Der Blick von Carmen verschwamm und stimmte den Klagegesang der Wollust an.

Der Samen in Henri drängte zum Abschuss, den er durch verzweifeltes Klemmen mit seinen Schwanzmuskeln zurück zu drängen versuchte. Carmens leiser Schrei, als sie vom Orgasmus überschwemmt wurde, brach seinen Willen.

„Ich pumpe deine süße Möse mit meinem Samen voll", keuchte er und schoss grunzend ab. Im wundervollen Gefühl seines Lustrausches erstarrte Henri. Eine Hand streichelte über seinen Rücken und massierte sein Steißbein, wobei er Melanies Stimme erkannte.

„Ja, spritze dich aus. Gib ihr alles."

Dann rollte er sich erschöpft auf den Rücken und schloss seine Augen. Was habe ich nur getan, dachte er entsetzt.

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