Caroline Milf - Neugierige Schülerinnen!

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Unersättlich in ihrem Wissensdrang sind die jungen, achtzehnjährigen Schülerinnen, wenn es um Nachhilfe in der Liebe und Sexualität geht. Diesen Unterricht gibt ihnen der attraktive Lehrer Henri!
Der junge Mann gerät in ernsthafte Konflikte; er muss sich zwischen seinen Pflichten als Lehrer und den Begierden als Mann entscheiden.
Lassen Sie zurück in die Schule, in die Klassenzimmer entführen und erleben Sie den hemmungslosen Unterricht der Lehrer, die sexuelle Gier der jungen Schülerinnen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Spannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Alle sexuellen Handlungen finden freiwillig und ohne Zwang oder Gewaltanwendung statt.

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Der Direktor trat beiseite und nickte Henri zu, der an die Tafel trat und seinen Namen anschrieb.

„Also macht mir keine Schande“, sagte der Direktor lächelnd zur Klasse und nickte zu Abschied. Dann ging er. Schweigen. Die Schritte des Schuldirektors verloren sich auf dem Flur. Stille.

Die Zwölfte war mit ihrem neuen Klassenlehrer allein. Henri musterte seine Schüler. Er sah in die neugierigen Augen. Er fühlte eine ungewohnte Spannung in sich aufsteigen. Das würde ein erlebnisreiches Jahr werden. Diese Mädchen aus dem Allgäu waren sicher nicht so frech, wie die Schülerinnen in München. Sie waren fast alle bezaubernd schön, jede auf ihre Art.

„Wir wollen uns möglichst gut vertragen und ordentliche Arbeit leisten, okay“, sprach Henri die jungen Menschen mit klarer Stimme an.

Gemurmel erfüllte den Klassenraum. Einige Schüler nickten ihm zu, andere grinsten sich an. In einigen Mädchengesichtern las er Entgegenkommen.

„Natürlich habe ich gewusst, dass eine zwölfte Klasse kein Kindergarten mehr ist. Aber dass ich hier so nette Jungs und so hübsche jungen Mädchen begegne, habe ich mir nicht vorgestellt. Ihr seid alle volljährig und daher nach dem Gesetz bereits erwachsen. Womit wir bei der wichtigen Frage angelangt sind: Wie soll ich euch anreden? Mit „Sie“ oder mit „Du“?

„Sie!“, riefen einige Mädchen.

„Du!“, erklang es von der anderen Seite.

Nun redeten alle durcheinander. Henri hob die Hand.

„Wie wäre es, wenn wir abstimmten?“, schlug er vor.

Von der Klasse kam keine Reaktion.

„Wer war denn bisher Klassensprecher?“

Ein Mädchen erhob sich. „Klassensprecherin!“, sagte sie spitz.

„Verzeihung“, murmelte Henri. Natürlich, dachte er, auch mit diesem Problem muss ich rechnen. In diesem Alter sind sie nicht nur hübsch, sondern auch empfindsam.

„Haben Sie einen Vorschlag?“, fragte er.

„Tja, das ist nicht so einfach. Alle Mädchen werden loyal sein, wenn ich etwas vorschlage. Dann haben Sie vierzehn Stimmen. Aber wir müssen schnell eine Besprechung abhalten. Würden Sie uns einige Minuten Zeit geben?“

Henri sah erst die Mädchen und dann die Jungs an. Der Ton der Klasse gefiel ihm. Allerdings waren die Jungen bei jeder Abstimmung im Nachteil. Aber das war nicht zu ändern.

„Bitte besprechen Sie sich.“ Und an die Jungs gewandt: „Ihr natürlich auch. Ich schreibe inzwischen einen Plan für die Einteilung der Sportstunden an die Tafel.“

Er drehte sich um und wischte seinen Namen von der Tafel. Hinter ihm ging es ziemlich lebhaft zu. Er sah auf die Uhr und schrieb dann den Sportplan. Die Mädchen ereiferten sich, blieben aber im Flüsterton. Auch die Jungs murmelten nur verhalten. Nach fünf Minuten drehte sich Henri um.

„So, jetzt müsste eine Entscheidung gefallen sein. Ich bitte um Vorschläge für die Abstimmung. Wer ist für >Sie

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