Gabi Sommer
Vorbei an Raum und Zeit
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Inhaltsverzeichnis
Titel Gabi Sommer Vorbei an Raum und Zeit Dieses ebook wurde erstellt bei
Sirius
Mars
Jupiter
Lemuria und Atlantis
Paralleluniversum
Andere Dimension
Wie sie Freunde wurden
Unterwegs im Orbit
Ein Abstecher zur Erde Anfang des 21. Jahrhunderts
Elandra
Licht
Die Welt im 22. Jahrhundert
Schwarze Löcher
Vorschlag an Gott
Zurück auf Sirius
Venus
Lemuria
Atlantis
Zurück in der Zukunft
Nachgedanken
Widmung
Tips
Zum Schluß HOFFNUNG
Impressum neobooks
Immer, wenn ich hier bin, gerate ich ins Schwärmen.
Es ist so wundervoll.
In meiner alten Heimat.
Wo ich einige Leben zubrachte.
In denen wir bereits erreicht hatten, was nun in der Zukunft Alltag ist.
Aber, bevor ich weiter erzähle, möchte ich mich Ihnen vorstellen.
Mein Name ist Ela.
Das ist die Abkürzung von Elandra.
Ich bin Zeitreisende.
Ich komme aus der Zukunft.
Und mache gerade einen Zwischenstop auf Sirius.
Genau gesagt hatte ich Sehnsucht nach meinem Zuhause im Herzen .
Darum wollte ich mich einige Zeit hier aufhalten, alte Freunde wieder treffen und in Erinnerungen schwelgen.
Ich bin mit einigen speziellen Kräften ausgestattet.
Und meine Aufgabe ist es, hierhin und dahin zu reisen, um zu helfen,
um den Lauf der Welt manchmal ein wenig zu verändern,
um mit meinen Fähigkeiten für andere Wesen da zu sein.
Natürlich kann ich das nicht alleine.
Ich habe eine ganze Schar Anhänger, Weggefährten, treue Freunde.
Die auch mit den verschiedensten Gaben und immensen Fähigkeiten gesegnet sind.
Es arbeitet und kämpft sich ja auch besser zusammen.
Im Team.
Wenn einer sich auf den Anderen verlassen kann,
unbedingtes Vertrauen herrscht,
man Schwierigkeiten gemeinsam und auf Augenhöhe meistert,
Erfolge zusammen feiert,
seine Kraft füreinander einsetzt.
Zum Wohle des Anderen.
Auch zum Schutze.
Wir gehen dahin, wo wir gerade gebraucht werden.
Haben wir unseren Auftrag, unsere Mission erfüllt, kommen wir dankbar wieder an unseren Ausgangspunkt zurück.
In diesem Falle oft SIRIUS.
Ruhen uns hier aus,
schöpfen neue Kräfte,
verarbeiten eventuell schwere Krisen,
Erlebnisse und
machen uns dann wieder auf zu neuen Reisen,
Missionen.
Meine Truppe und ich, wir sind die Kämpfer.
Die Armee.
Paulo Coelho würde sagen: KRIEGER DES LICHTS.
Naja, so ähnlich jedenfalls.
Ich mit der zusätzlichen Fertigkeit, über alles Mögliche zu berichten.
Es in Worte zu fassen, zu erzählen.
Was wir erleben, was unsere Mission ist, was wir tun und auch können.
Wenn wir auf der Erde leben,
dann helfen wir z.B. Familien und ihren Kindern,
engagieren uns für Gerechtigkeit in jeder Form,
schützen die Sonne, Tiere, die Erde selbst.
Und so weiter.
Auch das sind unsere Aufgaben.
Oder, wir arbeiten an ganz alltäglichen Dingen, die auch sehr wichtig für unsere Entwicklung sind.
Die uns helfen, auf der Erde z.B. zu leben.
Geerdet zu sein also.
Da gleicht sich dann das Alltägliche mit den Gaben aus.
Hält sich die Waage.
Das ist wichtig.
Immer, je nachdem, was wir uns vornahmen zu lernen.
Ich hatte Ihnen einmal eine Geschichte erzählt.
Vielleicht haben Sie sie gelesen?
WANDERER ZWISCHEN DEN ZEITEN.
Da berichtete ich von einer Zeitreise und meinem damaligen Leben auf der Erde.
Mit meiner Liebe.
Meinem Gefährten, mit dem ich viel gemeinsam unternehme.
Wir beide reisen oft zusammen, ergänzen uns traumhaft und beschützen uns auch gegenseitig.
Dabei lernen wir die Grundlagen für Zweisamkeit im Erdenleben.
Das kriegen wir nicht immer so gut hin.
Auch den Umgang mit Geld, allem Materiellen und diese Dinge, die man für Leben auf den Planeten benötigt.
Um im Alltag „zurecht zukommen“.
Eine unserer großen Missionen begann hier auf Sirius.
Dabei führte uns der Weg über den Mars, bis zum Jupiter, über Lemuria und Atlantis und zum Schluß auf die Erde.
Es war ein weiter, gefährlicher Weg.
Ein wirklich sehr schwerer, gefahrvoller Auftrag, den wir erfüllen wollten.
Bei dem wir selbst beinahe Schaden nahmen.
Wir gingen oft bis an unsere Grenzen.
Manch einen konnten wir nicht retten.
Manche Traumen blieben zurück.
Die dann später bearbeitet und losgelassen werden mußten.
Aber ganz viel neue Kraft wurde „geboren“ und manch neuen Kameraden lernten wir kennen.
Viele schlossen sich uns an.
Um uns zu unterstützen und für das Gute in unserem Sonnensystem zu kämpfen.
Auf ihre Weise zu arbeiten.
Wir sind inzwischen sehr, sehr viele.
Damit habe ich Ihnen nun auch den Radius benannt, in dem wir zuständig sind.
Es ist unsere Milchstraße.
Vorerst noch.
Wie es später einmal aussieht weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Das werden wir schon noch erfahren.
Wenn wir hier, gemeinsam mit allen Wesen, für Frieden sorgen konnten und den Weg in die harmonische Zukunft, aus der ich komme, mit allen gemeinsam geebnet haben.
Sie fragen sich sicher auch, von wem wir unsere Aufträge erhalten.
Wer uns berät, anleitet.
Es gibt einen kosmischen Rat .
Das sind Wesen, die sehen, was wo geschieht, wo von wem Hilfe benötigt wird.
Sie koordinieren uns.
Zu ihnen haben wir ständigen Kontakt.
Das ist eine unserer Fähigkeiten:
interdimensionale Verbindungen aufrecht zu erhalten.
Und stets miteinander, untereinander, in unserer Truppe und mit dem Ältestenrat in Kontakt zu sein.
Via Telepathie.
Man darf nun nicht vergessen, daß es auch das Dunkle, Finstere gibt.
Auf der Erde nennt man diese Energien Satan, Luzifer, Engel der Finsternis und sonst wie.
Diese Mächte möchten die Herrschaft über alle Lebewesen,
über alle Seelen,
das gesamte Universum gar übernehmen.
Um sie für sich als Dienerschaft zu rekrutieren.
Um sich ihrer Energien, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Gaben zu bedienen.
Sie zu berauben.
Und sie für sich zu nutzen.
Um ihre eigene Macht weiter auszudehnen.
Dazu haben sie diese schwarzen Löcher geschaffen.
Mächtige, dunkle Energien, die sich alles Leben in großem Radius einverleiben.
Magnetisch anziehen.
Um es unschädlich zu machen.
Um es zu kontrollieren.
Um es auszusaugen.
Um mit dieser Energie die eigene Kraft ständig zu steigern.
Macht zu erlangen.
Das Licht auszulöschen.
Finsternis über uns alle zu legen.
Es ist also das alte Muster.
Es kämpft immer Gut gegen Böse.
Und unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, daß das Gute gewinnt.
Zum Wohle für alle Lebewesen.
Damit immer und überall jeder friedlich leben kann.
Sich auf Augenhöhe begegnet.
Na, Sie wissen schon...
Ich lebte also mit meiner Familie schon mehrfach auf diesem wunderschönen Planeten.
Sirius.
Auf dem hellen, lichtvollen.
Dessen Schein bis auf die Erde leuchtet, wenn man nur genau hinsieht.
Meine Familie besteht aus meinem Mann, meinen beiden erwachsenen Töchtern und meinem Sohn.
Natürlich gibt es auch Tanten und Cousinen, Nichten und Neffen.
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