Lina Nordmeer - Summer of Love und ein großes Sonnenblumenfeld

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Summer of Love und ein großes Sonnenblumenfeld: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer den «Sommer der Liebe» erleben will und Hippies mag…
Wer Frauen mag, die endlich aufwachen und das machen, wozu sie schon immer Lust hatten im Leben…
Wer gute Musik mag, Songs, die passend zum Roman von der Autorin geschrieben und gesungen wurden…
der sollte auf jeden Fall «Summer of Love und ein großes Sonnenblumenfeld» lesen und sich auch gleich das Debütalbum der Autorin Lina Nordmeer herunterladen!!!

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Klara bearbeitete gleich ihre Freundin, als Nick wieder zurück auf die Bühne musste.

„Du machst das mit links, du hast eine super Stimme. So ein Angebot bekommst du so schnell nicht wieder!“

„Ich brauch jetzt erst mal einen Wodka auf Eis!“ Rebecca bestellte an der Theke zwei Wodka und trank sie in Sekundenschnelle leer.

„Du hast ja gut was vor. Aber nicht zu viel trinken, sonst weißt du den Text nicht mehr ...“, kicherte Klara.

„So, zum Schluss unseres Konzerts habe ich noch eine besondere Überraschung für euch. Eine wirklich außergewöhnlich gute Sängerin, die ich sehr schätze, hat einen tollen Song für euch mitgebracht. Den möchte ich mit ihr zusammen jetzt singen. Viel Spaß! Hier ist Summer of Love, nur für euch, nur heute Abend!“ Nick machte eine winkende Handbewegung in Richtung Publikum, und das Licht leuchtete sofort in Rebeccas Gesicht.

„Los, geh schon, jetzt kannste nicht mehr kneifen, Becci!“ Klara gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Allerwertesten.

Rebeccas Knie zitterten, sie konnte kaum laufen vor Aufregung. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Wie sollte sie jetzt singen? Sie hatte das Gefühl, ihre Stimme verloren zu haben. Mit Lampenfieber hatte sie schon immer zu kämpfen. Es war nicht ihr Ding, sich auf eine Bühne zu stellen und zu entertainen.

Nick begrüßte sie mit einem freudigen Strahlen und Applaus, das Publikum jubelte sofort mit und wartete gespannt, was Rebecca nun von sich geben würde.

„Hallo, ihr Lieben, ich freue mich, bei euch zu sein!“, log Rebecca, aber sie musste ja irgendetwas sagen. Natürlich wäre sie jetzt lieber in einem Mauseloch verschwunden, was Martin ihr erst vor Kurzem vorgeschlagen hatte, als er meinte, sie solle lieber ihre Mutterrolle richtig ernst nehmen und den Haushalt weiterführen, was Besseres könne sie ja sowieso nicht.

Als sie darüber nachdachte und sich alles wie ein Kurzfilm in ihrem Kopf abspielte, überkam sie plötzlich ein ungeheures Hungergefühl nach positiver Aufmerksamkeit. Sie wollte alles heraussingen, alles von sich hergeben, was sie schon Jahre in sich fühlte. Wie lange schon hatte sie auf solch einen Moment gewartet?

Sie stand auf einer Bühne. Jetzt konnte sie endlich zeigen, was in ihr steckte, ihre Lebensfreude teilen, ihre Stimme mitteilen ... Alle wollten jetzt sie hören: Rebecca Schönemann.

Nick gab ihr ein Zeichen und spielte mit der E-Gitarre das Intro.

Rebecca fing an zu singen, erst ein wenig zaghaft, aber schon bei der zweiten Strophe legte sie los, ihre Stimme wurde immer klarer, und sie vergaß alle Menschen im Publikum. Sie schloss ihre Augen und sang, was das Zeug hielt.

Nick begleitete sie mit der Gitarre. Auch er hatte ein gutes Gefühl, mit Rebecca zu singen. Sie waren auf einer Wellenlänge.

Das Publikum jubelte laut und rief „Zugabe!“ Alle waren begeistert von dem Song.

Rebecca hatte Tränen in den Augen und empfand alles wie einen Traum. Sie konnte nicht glauben, dass das wirklich gerade passiert war.

Nick klatschte auch und umarmte Rebecca auf der Bühne.

Klara pfiff laut und schrie: „Zugabe!“ Sie war so stolz auf ihre Freundin.

Genau das machte ihre besondere Freundschaft schon immer aus. Keine von beiden hatte negative Gefühle gegenüber der anderen oder gönnte der anderen etwas nicht. Klara und Rebecca freuten sich immer, wenn eine der beiden etwas hatte oder wenn es der anderen gut ging. Sie waren aber auch in schlechten Zeiten immer füreinander da.

Die Bandmitglieder und Nick fingen nach dem Konzert an, ihre Instrumente und Verstärker abzubauen. Klara und Rebecca tanzten noch ein paar Runden auf der kleinen Tanzfläche. Sie waren beide gut gelaunt, hatten Spaß, und Rebecca konnte endlich mal abschalten.

Nachdem Nick mit allem fertig war, lud er die beiden noch auf einen Drink an die Theke ein. Alle Gäste mussten um zwei Uhr nachts das Lokal verlassen, nur die Bandkollegen, Nick, Klara und Rebecca waren da, um noch ihre Zugaben zu feiern.

Der Kneipenbesitzer gab ein paar kühle, frisch gezapfte Biere aus.

„Übrigens, vorhin kam ein relativ bekannter Musikmanager hinter die Bühne. Er war an unserer Band interessiert, aber nur im Zusammenspiel mit dir, Becci!“ Nick zwinkerte Rebecca zu.

„Was? Das heißt was ...?“ Rebecca schaute fragend in die Runde.

„Wir werden mit dir in zwei Wochen nach Berlin zum großen Musikwettbewerb mit anschließendem Casting und womöglich Vertrag mit dem Musikmanagement fahren.“

Klara schrie vor Freude und jubelte, im Gegensatz zu Rebecca, die das noch gar nicht verarbeiten konnte. Ihr gingen gleich wieder Gedanken durch den Kopf, was dann mit ihren Kindern in dieser Zeit wäre, dass sie ja auch viel zu alt für so etwas sei ...

„Becci, überleg jetzt nicht, sondern handele! Ich kümmere mich auch gern um deine Kinder in der Zeit“, versprach Klara, und man konnte sich auf ihr Wort verlassen, das wusste Rebecca auch.

„Das ist sowieso nur ein Wochenende, du kannst bei uns im Bus mitfahren, und wir wohnen bei Freunden von Nils“, beteuerte Nick.

Nils, der Schlagzeuger, prostete Rebecca mit seinem Bier zu und meinte nur, dass das alles überhaupt kein Ding wäre.

„Ich werde darüber schlafen, Jungs ... Bitte lasst mir einen Tag, um alles abzuklären, okay?“ Rebecca hatte nur noch Chaos im Kopf und eindeutig zu viel Alkohol im Blut. „Ich würde jetzt gern langsam ins Bett gehen, Klärchen.“

„Ich schreib Jens kurz auf dem Handy ’ne SMS, okay? Er wird spätestens in ’ner halben Stunde hier sein.“

Nick blickte Rebecca tief in die Augen, als er mit ihr auf den gelungenen Abend anstieß.

„Du bist ’ne tolle Frau, und du siehst heute wirklich richtig klasse aus. Danke, dass du so mutig auf der Bühne warst. Du musst einfach mitkommen, du gehörst auf die Bühne mit deiner Stimme!“

Rebecca wurde unsicher, aber ihr Herz pochte, und in ihrem Bauch kribbelte es auf einmal verdächtig, als wäre sie verliebt ... Nein, das konnte ja gar nicht sein, das durfte nicht sein.

„Ich kann mich doch nicht verlieben in einen Kerl, der vierzehn Jahre jünger ist als ich. Ich bin verheiratet, habe drei Kinder ... auch wenn Martin mich betrügt. Aber ich darf trotzdem nichts mit einem anderen anfangen, schon gar nicht, wenn der so jung ist.“ Diese Gedanken schossen wie Blitze in Rebeccas Kopf herum.

„Wir werden ja sehen. Ich gehe mal zur Toilette, du entschuldigst mich?“ Rebecca wollte schnell weg, um nicht noch mehr in Verlegenheit zu geraten.

Inzwischen zu Hause bei Schönemanns

Martin war mal wieder mit einer Flasche Rotwein beschäftigt. Er musste ja auf Till und Stina aufpassen, weil seine Frau unbedingt ihren eigenen Weg gehen wollte ... „Was für ein durchgeknallter Schwachsinn“, dachte Martin und versuchte, ein wenig abzuschalten, indem er an Chantal dachte, die erotische Sekretärin. „Ob ich sie mal kurz anrufen kann, dass sie sich leise zu mir nach Hause schleicht? Natürlich dürften die Kinder nichts merken. Annika ist bei ihrem Lover, Stina ist mit ihrer Freundin im Internet, und Till schläft schon lange, das müsste klappen.“

Er griff zum Telefon.

„Hallo Zuckerschnute! Meinst du, ich könnte dich mal für ein Schäferstündchen zu mir nach Hause einladen?“, hauchte Martin leise in sein Handy.

„Oh, du wilder Hengst, ich glaub, ich bin schon ganz ... aber deine Kinder ... meenste, die merken nüscht?“ Chantal war immer bereit, für ihren Chef war ihr nichts zu viel.

„Nee, mein blondes Pferdchen, ich packe schon mal die Reitgerte aus.“

Annika war aber gar nicht bei ihrem Lover, wie ihr Papa meinte. Sie war auch im Schwarz-Weiß-Café.

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