Heike Rau, Christine Rau
Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony
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Inhaltsverzeichnis
Titel Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Katrin wünscht sich ein Pony. Aber in einer Wohnsiedlung ist das natürlich nicht erlaubt, auch wenn es genügend Grünflächen gibt, auf denen ein Pony grasen könnte. Ein Haus mit großem Garten muss also her. Es sollte sehr preiswert sein. So kommt eigentlich nur ein uraltes Haus mit kaputten Fenstern und total verwildertem Garten infrage. Katrin sucht danach und wird tatsächlich fündig. Nun muss sie nur noch ihre Eltern davon überzeugen, das Haus in Augenschein zu nehmen. Bei Nacht und Nebel macht sich Katrin schließlich mit ihrer Mutter, einer Taschenlampe, Schokoriegeln, Pflaster, einem Seil und mit schwarzer Schuhcreme im Gesicht auf den Weg, um das Haus zu erkunden. Die sehr spannende, aber auch humorvolle Geschichte ist für Kinder ab sechs Jahren zum Vorlesen und für größere Kinder zum Selberlesen zu empfehlen.
1. Ich wünsche mir ein Pony, meine Eltern nicht 1. Ich wünsche mir ein Pony, meine Eltern nicht Überlegt ihr auch schon lange, wie ihr euren Wunsch nach einem Pony erfüllen könnt? Sagen eure Eltern auch immer: „Wir haben keinen Platz, wir haben kein Geld! Und wer soll sich um das Tier kümmern?“ Alles faule Ausreden! Ich habe mein ganzes Taschengeld gespart. Der Abstellraum im Keller wäre ein prima Stall, wenn ich diesen es erst grün angestrichen habe und zwischen den großen Wohnhäusern ist genügend Grünfläche zum Reiten. Dass irgendwelche Nachbarn was dagegen haben sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich versuche noch mal mit meiner Mama zu reden. „Bitte, bitte, bitte, wenn es nicht klappt, verkaufe ich das Pony wieder!“ Mama stöhnt. „Du weißt ganz genau, dass wir hier kein Pony halten dürfen, hör endlich auf zu betteln!“ Sie sieht die Träne in meinen Augen und bekommt Mitleid. „Wenn wir ein Haus hätten, mit einem großen Garten dran, dann wäre es kein Problem. Aber hier geht es eben nicht“, sagt sie. Mama legt ihre Arme um mich und hält mich fest, bis ich zappelig werde.
2. Altes Haus gesucht Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
3. Papa kann auch ein braves Pony sein Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
4. Hinter hohen Mauern Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
5. Ich träume dann mal weiter Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
6. Der Schlachtplan Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
7. Wir schleichen wie die Diebe Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
8. Durch die Kellertür Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
9. Da geht was schief Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
10. Jetzt gibt’s Nudelsalat Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
11. Mit ein bisschen Glück Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Heike Rau, Christine Rau Ein Haus für uns und ein Garten für mein Pony Dieses ebook wurde erstellt bei
Katrin wünscht sich ein Pony. Aber in einer Wohnsiedlung ist das natürlich nicht erlaubt, auch wenn es genügend Grünflächen gibt, auf denen ein Pony grasen könnte. Ein Haus mit großem Garten muss also her. Es sollte sehr preiswert sein. So kommt eigentlich nur ein uraltes Haus mit kaputten Fenstern und total verwildertem Garten infrage. Katrin sucht danach und wird tatsächlich fündig. Nun muss sie nur noch ihre Eltern davon überzeugen, das Haus in Augenschein zu nehmen. Bei Nacht und Nebel macht sich Katrin schließlich mit ihrer Mutter, einer Taschenlampe, Schokoriegeln, Pflaster, einem Seil und mit schwarzer Schuhcreme im Gesicht auf den Weg, um das Haus zu erkunden.
Die sehr spannende, aber auch humorvolle Geschichte ist für Kinder ab sechs Jahren zum Vorlesen und für größere Kinder zum Selberlesen zu empfehlen.
1. Ich wünsche mir ein Pony, meine Eltern nicht
Überlegt ihr auch schon lange, wie ihr euren Wunsch nach einem Pony erfüllen könnt? Sagen eure Eltern auch immer: „Wir haben keinen Platz, wir haben kein Geld! Und wer soll sich um das Tier kümmern?“
Alles faule Ausreden! Ich habe mein ganzes Taschengeld gespart. Der Abstellraum im Keller wäre ein prima Stall, wenn ich diesen es erst grün angestrichen habe und zwischen den großen Wohnhäusern ist genügend Grünfläche zum Reiten. Dass irgendwelche Nachbarn was dagegen haben sollen, kann ich mir nicht vorstellen. Ich versuche noch mal mit meiner Mama zu reden.
„Bitte, bitte, bitte, wenn es nicht klappt, verkaufe ich das Pony wieder!“
Mama stöhnt. „Du weißt ganz genau, dass wir hier kein Pony halten dürfen, hör endlich auf zu betteln!“
Sie sieht die Träne in meinen Augen und bekommt Mitleid. „Wenn wir ein Haus hätten, mit einem großen Garten dran, dann wäre es kein Problem. Aber hier geht es eben nicht“, sagt sie. Mama legt ihre Arme um mich und hält mich fest, bis ich zappelig werde.
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