Patricia Sveden - Miss Claires sinnliche Versuchung

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Miss Claires sinnliche Versuchung: краткое содержание, описание и аннотация

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Die blutjunge und wohlerzogene Miss Claire ist reich, schön und überbehütet. Völlig unerwartet verliebt sie sich in den neuen, gut aussehenden, aber mittellosen Stallburschen und entdeckt mit ihm die Geheimnisse der sinnlichen Liebe. Doch alles scheint sich gegen sie und ihren Auserwählten zu stellen, sodass Claire nur mehr noch einen Ausweg sieht …
In meinem neuen Roman «Ein Earl zu Weihnachten» erfahren Sie dann, wie die Zofe Bella ihre wahre Liebe findet …

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„Entschuldigung“, brachte Claire etwas heiser und vermutlich viel zu leise hervor, denn der Stallbursche reagierte nicht.

„Entschuldigen Sie bitte“, entfuhr es ihr nun um einiges lauter und vielleicht sogar ein wenig zu vehement.

Hatte sie sich darüber geärgert, nicht gleich von ihm beachtet worden zu sein?

„Was kann ich für Sie tun?“, antwortete der junge Mann nun in ruhigem Ton und blickte Claire an.

„Ich kann das Putzzeug für Wendy nicht finden. Können Sie mir sagen, wo es sich befindet?“, gab Claire zurück.

Der junge Mann erhob sich, legte das Poliertuch zur Seite und kam herüber zu den Regalen. Er streckte sich ganz nach oben und griff nach einem kleinen Eimerchen, in dem vermutlich alles für Wendy verstaut war. Während er sich da nach oben streckte, erkannte Claire, wie groß er eigentlich war. Gut, sie war ja auch nicht gerade groß geraten, im Gegenteil. Aber er wirkte nun geradezu riesig, mächtig neben ihr. Irgendwie fand Claire das in diesem Augenblick sehr aufregend. Ihr Blick wanderte zu seiner Mitte, wo durch sein Durchstrecken das Hemd ein wenig nach oben gerutscht war und ein Stück seiner leicht gebräunten Haut, seines makellosen Bauches freigab. Claire konnte seine ausgeprägten Bauchmuskeln erkennen und bemerkte, wie ihr immer heißer wurde. Was war das? Was war nur los mit ihr? Wieso löste dieser Unbekannte derartige Gefühle und Reaktionen in ihr aus?

Der junge Mann hatte den Kübel erreicht und hob ihn vorsichtig zu Claire herunter.

„Hier bitteschön. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“, fragte er nun mit etwas zusammengekniffenen Augen.

Claire hatte den Eindruck, dass er sich etwas unwohl fühlte. Lag es an ihr? Sie schüttelte lediglich den Kopf und der Stallbursche machte kehrt und ging zurück an seine Arbeit. Claire drehte sich nun ebenfalls um und wollte die Sattelkammer bereits verlassen.

Im Türrahmen wandte sie sich noch einmal um und sagte so laut und selbstbewusst wie möglich: „Danke!“

Daraufhin hob der junge Mann den Kopf und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Claire spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss und machte sich eilig davon. Was für ein schönes, charmantes Lächeln er hatte. Außerdem gefiel Claire sein etwas längeres, dunkelblondes Haar und seine grünlichen Augen sehr gut. Er sah einfach gut aus. Frisch und vital. Claire hatte im Grunde keinen Vergleich, weil sie kaum jemals einen Mann, noch dazu einen so jungen, zu Gesicht bekommen hatte. Seltsam eigentlich. Hatte das ihr Vater so eingefädelt? Aber wie auch immer die anderen aussehen mochten, dieser hier sah verdammt gut aus. Und er löste irgendetwas in Claire aus. Gleichzeitig ärgerte sie sich auch über ihn, weil er ihr nicht noch mehr Beachtung schenkte. Er war derart zurückhaltend und ja, beinahe abweisend, dass es Claire störte. Außer das Lächeln am Schluss, das war ... Ja, was war es eigentlich? Betörend? Aufregend? Schön?

Claire hatte das Gefühl allmählich den Verstand zu verlieren und ging hastig zurück zu Wendys Pferdebox und Bella. Die beiden jungen Frauen machten sich gemeinsam daran, Claires gutmütige, liebe Stute Wendy zu pflegen.

6. Kapitel

Greg war wie verzaubert. Er musste sich nach seiner Begegnung mit der Tochter der Hausherren erst einmal wieder beruhigen. Was hatte sie an sich, das ihn derart nervös machte? Greg war ansonsten nicht leicht aus der Ruhe zu bringen. Er war inzwischen zwanzig Jahre alt und harte körperliche Arbeit gewöhnt. Seit er in etwa vierzehn Jahre alt gewesen war, hatte er mitgeholfen, seine Mutter und seine jüngeren Geschwister zu versorgen. Sein Vater war damals leider an einer schweren Lungenkrankheit gestorben, und seither hatte Greg die Rolle des Versorgers übernommen. Seit einiger Zeit waren alle seine Geschwister groß genug, sodass seine Mutter nun auch wieder selbst ihrer Tätigkeit als Schneiderin ein wenig nachgehen konnte, und Greg somit endlich sein Elternhaus hatte verlassen dürfen, um sein eigenes Leben zu leben. Nach wie vor sendete er seiner Mutter aber monatlich einen Teil seines Lohnes, um es ihr weiterhin leichter zu machen und sie zu unterstützen. Deshalb arbeitete er hier nun seit einigen Monaten fleißig für Lord Fortescue, der wirklich außerordentlich großzügige Gehälter bezahlte und die Arbeitsbedingungen mehr als fair waren. Außerdem hatte Greg ein Herz für Tiere und konnte besonders mit Pferden sehr gut umgehen. Es war insgesamt betrachtet der beste Job, den er jemals hatte.

Und den durfte er wegen der attraktiven Tochter des Hauses keinesfalls aufs Spiel setzen. Und ja, er musste sich eingestehen, Miss Claire mehr als attraktiv zu finden. Er kannte sie zwar so gut wie gar nicht. Sie hatte aber etwas an sich, das ihn anzog, das ihn aus der Ruhe brachte und neugierig machte. Am liebsten hätte er sich ausführlicher mit ihr unterhalten. Er durfte es aber nicht. Er hätte sie zuvor nicht einmal ansprechen dürfen. Ihm, als absoluten Neuling und von unterstem Rang des Personals, war es strengstens untersagt, die Herren des Hauses anzublicken, geschweige denn anzusprechen. Er würde nur sprechen dürften, wenn er dazu aufgefordert wurde. Zuvor hatte er im Stall aber Miss Claire aus freien Stücken angeredet. Hoffentlich hatte es keiner gesehen. Und hoffentlich würde diese Zofe dichthalten. Greg hatte aber nicht widerstehen können. Außerdem wäre es unhöflich gewesen, da er davon überzeugt gewesen war, dass diese beiden stallfremden Damen keine Ahnung hatten, wo sich das Putzzeug befand. Abgesehen davon hätte es Miss Claire gar nicht selbst erreichen können. Sie war tatsächlich mehr als einen Kopf kleiner als er. Was Greg aber irgendwie niedlich fand. Er bekam dadurch das Gefühl, sie beschützen zu wollen.

Doch all seine Empfindungen, auch wenn er sie sich selbst gegenüber eingestehen konnte, waren nichtig. Niemals würde ein Mädchen, wie sie, ihn wirklich zur Kenntnis nehmen können. Sie war bestimmt anderes gewohnt und würde sich niemals mit dem untersten Abschaum, wie ihm, abgeben dürfen. Selbst wenn sie es wollte. Und Greg hatte erstaunlicherweise das Gefühl, dass sie es wollte. Auch wenn sie absolut behütet und unschuldig sein musste, er hatte ihre Blicke auf ihm gespürt, als er ihr den Eimer mit dem Putzzeug vom Regal geholt hatte. Ihre Blicke waren heiß auf seiner Haut zu spüren gewesen und er musste zugeben, dass ihn das ein wenig erregt hatte. Deshalb war er schleunigst zu seiner Arbeit zurückgekehrt, um das schnell zu beenden. Denn es hatte keinen Zweck. Es konnte da keine Zukunft geben. Und er wollte wegen einer Dummheit keinesfalls seinen Job verlieren, das wäre der Ruin für ihn und seine Familie.

7. Kapitel

Als Bella und Claire mit dem Putzen der Stute endlich fertig waren, kam auch schon der Stallmeister zu ihnen zurück. Er hob Claire ihren Sattel auf Wendy und legte der Stute das richtige Zaumzeug an.

Dann verkündete er: „Ihre Mutter wartet bereits draußen vor dem Stall. Einem gelungenen Ausritt steht nun nichts mehr im Wege.“

Ralph öffnete Wendys Boxtüre und Claire führte die Stute geschickt heraus. Sie warf noch einen letzten Blick in Richtung der Sattelkammer, in der Hoffnung, ihn noch einmal sehen zu können. Doch natürlich stand er nicht in der Türe und blickte ihr nach, was hatte sie sich nur dabei gedacht. Claire schüttelte unmerklich über sich selbst den Kopf und ging weiter. Draußen saß ihre Mutter bereits auf dem Pferd und lächelte ihre Tochter fröhlich an. Mutter liebte das Reiten genauso sehr wie sie selbst, man konnte es an ihrem Strahlen erkennen.

„Wollen wir?“, fragte Mutter fröhlich.

Claire ließ sich von Ralph in den Sattel helfen. Dummerweise war Claire noch gezwungen, den Damensattel zu benutzen, um ihr kostbarstes Gut, ihre Jungfräulichkeit zu schützen. Claire fand das einfach nur absurd und unangenehm. Denn wenn keiner zusah und sie ganz alleine ausritt, saß sie stets ganz normal und wie ein Mann im Sattel. Erst dann konnte sie das Reiten so richtig genießen. Aber nun, war sie ja nicht alleine, und musste dieses Theater um ihre Jungfräulichkeit mitmachen. Geradezu lächerlich fand sie das.

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