Jörn Hinrich Laue - Museumsschiffe in Hamburg

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Museumsschiffe in Hamburg: краткое содержание, описание и аннотация

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Der ehemalige Seemann und Schifffahrtskaufmann Jörn Hinrich Laue, später Hafenschiffsführer, nimmt uns in diesem dritten Teil seines Buches über die Hafenrundfahrt mit auf seinen Rundgang durch den Hamburger Hafen. Er gibt Einblick in den Museumshafen in Oevelgönne und die Museumsschiffe im Hafenbereich. Durch viele Fotos, Schiffsrisse wird dieser Rundgang sehr anschaulich. Dieses Buch dient nicht nur zur Vorbereitung auf eine Hafenrundfahrt oder als Erinnerung daran, sondern gibt jedem Leser in kurzweiliger Form Informationen über den modernen Welthafen Hamburg und die heutige Schifffahrt.

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Herrn Egbert Kaschner (†) sei für die Korrekturhilfe herzlich gedankt.

Hamburg, 2007 / 2014 Jürgen Ruszkowski

Vorwort des Autors Jörn Hinrich Laue Hamburgbücher und Bücher über den - фото 4

Vorwort des Autors Jörn Hinrich Laue

Hamburgbücher und Bücher über den Hamburger Hafen gibt es viele Dieses Buch - фото 5

Hamburgbücher und Bücher über den Hamburger Hafen gibt es viele. Dieses Buch wurde geschrieben für den Besucher der Stadt Hamburg, der sich für den Hamburger Hafen und seine damit in Zusammenhang zu bringenden Museen und Museumsschiffe interessiert.

Aus der Sicht des Autors und praktizierenden Hafenerklärers verschafft sich der Leser einen Gesamtüberblick über den Bereich des Hafen Hamburg und die dazugehörige maritime Landschaft.

Bewusst wurde auf viele Zahlen und Daten verzichtet, natürlich geht es nicht ganz ohne. Vielmehr werden dem Leser zu seinem Hamburg-Besuch und die von ihm geplante oder bereits unternommene Hafenrundfahrt vertiefende Informationen und Bilder an die Hand gegeben.

Reichlich illustriert, mit zwei Karten und einer Original-Hafenrundfahrt-Erklärung des Verfassers versehen, findet sich der Leser im Hamburger Hafen, einem der größten Häfen der Welt, zurecht.

Der Hamburger Hafen, Arbeitsplatz für nahezu 154.000 Menschen, Drehscheibe des internationalen Handels, von je her ein Umschlagsplatz für Waren aller Art, wird in diesem Buch für das nicht geübte Auge verständlich dargestellt.

Hamburger Museumsschiffe im Bereich Überseebrücke Landungsbrücken - фото 6

Hamburger Museumsschiffe

im Bereich Überseebrücke Landungsbrücken CitySportbootHafen Speicherstadt - фото 7

im Bereich Überseebrücke, Landungsbrücken, City-Sportboot-Hafen, Speicherstadt, Freihafen, Hafenmuseum des Museums für Arbeit und Museumshafen in Övelgönne

www.hamburg-tourismus.de/Museumsschiffe.214.0.html

Museumsschiff CAP SAN DIEGO wwwcapsandiegode CAP SAN DIEGO Bauwerft - фото 8

Museumsschiff „CAP SAN DIEGO“

www.capsandiego.de

CAP SAN DIEGO Bauwerft Deutsche Werft Hamburg Baujahr Ablieferung März - фото 9

– CAP SAN DIEGO –

Bauwerft – Deutsche Werft Hamburg

Baujahr, Ablieferung – März 1962

Eigner, Reeder – Hamburg-Südamerikanische Dampfschifffahrts AG, Hamburg

Vermessung – 9.998 BRT

Tragfähigkeit – 10.017 to

Länge – 159,41 m

Breite – 21,40 m

Tiefgang – 8,44 m

Geschwindigkeit – 20 kn

Antrieb – 1 MAN- Dieselmotor, Turbolader 8.569 kw bei 118 Umdrehungen pro Minute

Ausstattung – 6 Ladeluken mit Zwischendecks – 6.967 m³ Kühlraum, umfangreiches Ladegeschirr mit Schwergutbaum und Kränen sowie 6 Speiseöltanks bei zusammen 1.107 m³

Besatzung – 43 Mann

Unterkünfte – für 12 Passagiere

Fahrtgebiet – Ostküste Südamerika / Kontinent

Liegeplatz – Überseebrücke

Jetziger Eigner – Stiftung Hamburger Admiralität

Risszeichnung CAP SAN DIEGO History CAP SAN DIEGO Die CAP SAN DIEGO wurde - фото 10

– Risszeichnung CAP SAN DIEGO –

History CAP SAN DIEGO

Die CAP SAN DIEGO wurde 1962 als letztes Schiff von sechs baugleichen Schwesterschiffen auf der Deutschen Werft in Hamburg erbaut. Das Schiff repräsentiert den Höhepunkt des konventionellen Stückgutfrachterbaus.

Für den Entwurf dieser Schiffe zeichnet der bekannte Hamburger Architekt Pinnau.

Man nannte diese Schiffe auch die weißen Schwäne des Südatlantiks.

Alle sechs Schiffe wurden von der Hamburg-Südamerika-Linie, Rudolf August Oetker, in Auftrag gegeben und entstanden auf verschiedenen Deutschen Werften.

Die CAP SAN DIEGO fuhr bis 1982 für die Hamburg-Süd regelmäßig im Südamerikadienst und bediente die Häfen an der südamerikanischen Ostküste.

Man transportierte südgehend Stückgüter jeglicher Art, wie z. B. Maschinenteile, Fässer, Chemikalien, Farben, Fernsehgeräte und Fahrzeuge aller Art. Kisten und Sackgut wurden von Stauern fachgerecht auf das mit eigenem Ladegeschirr ausgestattete und in Zwischendecks unterteilte Schiff verstaut und seemäßig gelascht. Nordgehend transportierte man Edelholz (Parana-Pine aus Süd-Brasilien), Felle, Fleisch, Öle und Fette.

Die Schwesterschiffe verschrottete man in den 1980er Jahren, und auch CAP SAN DIEGO verkaufte man im Jahre 1982 ins Ausland. Ein Betrieb konventioneller Stückgutschiffe war auf Grund der rasanten Zunahme des Containerverkehrs nicht mehr möglich.

CAP SAN DIEGO fuhr unter Hongkongflagge im asiatischen Raum ihren letzten Tagen entgegen, da hatte man in buchstäblich letzter Minute im einstigen Heimathafen des Schiffes Hamburg die Idee, einen der letzten Vertreter der klassischen Stückgutfahrt und noch dazu ein typisch Hamburger Schiff, der Nachwelt als Zeugnis herkömmlicher Schiffbaukunst zu erhalten.

Im Jahre 1986 holte der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg das Schiff nach Hamburg zurück und übergab es am 6. Mai 1988 an die Stiftung Hamburger Admiralität. Zunächst lag das Schiff in Hamburg-Neumühlen, später dann verholte man den stolzen Liner an seinen heutigen Liegeplatz an die Überseebrücke.

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