Abbi Doris - Anna & Robert - Liebe, Schicksal und ein Handicap

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Anna & Robert - Liebe, Schicksal und ein Handicap: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Geschichte zeigt den Weg zweier Menschen, denen der goldene Löffel nicht in den Mund gelegt wurde. Sie wuchsen hervor aus der grauen Masse der Bedeutungslosen. Das sind die, welche geboren werden und wieder gehen, ohne dass sie großen Einfluss auf den Lauf der Welt haben werden. Meistens bleibt von ihnen nur ein kleiner grauer Stein, auf dem ein Name steht. Mehr nicht. Diese beiden Menschen trafen sich wie ein Sonnenstrahl, der zufällig deine Hand berührt und dich wärmt. Sie sahen sich und merkten, dass ihre Herzen im gleichen Takt schlugen. Doch sie hatten nicht nur ihre Liebe und ihr grenzenloses Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Es ist die Geschichte einer Liebe, einer falsche Entscheidung und die ganze Tragik eines Schicksalsschlags. Diese Geschichte zeigt aber auch, dass die Liebe zweier Menschen alle Hindernisse überwinden kann. Weil nur die Liebe ein Gut ist, das man mit Gold nicht aufwiegen kann. Robert und Anna, die Helden dieser Geschichte werden an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit geführt. Wird ihre Liebe diese Prüfung überstehen?

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„Konnte ich noch gehen?“, fragte ich mich.

Wie ein geölter Blitz sprang ich aus dem Auto und ließ sogar den Schlüssel stecken. Ich riss die Tür auf und da war sie , eine Toilette, nein viele Toiletten. Ein Sturm der Erleichterung floss durch meinen Körper und Freudentränen liefen mir über das Gesicht. Doch was war das, keine der Toilettentüren ließ sich nicht öffnen. An jeder Tür war ein kleiner weißer Kasten angebracht.

„50 Pfennig einwerfen und Hebel drücken.“

„Leck mich doch am Arsch..!“, schrie ich. „Das darf doch nicht wahr sein..!“

Wo bekomme ich nur 50 Pfennig her? Nur fünfzig Pfennig..! Mein Geldbeutel war im Auto. Doch zurück zum Auto würde ich es nicht schaffen. In diesem Moment hätte ich meinen rechten Arm für eine 50 Pfennig Münze hergegeben. Panisch suchte ich nach einem Ausweg und war kurz davor, mich gleich hier im Flur vor den Toiletten zu erleichtern.

„Was ist das für eine Tür?“, flüsterte ich halb im Wahn. Eine schmale Tür, versteckt hinter der letzten Toilette. Leicht gebeugt, mit X-Beinen und einer Ohnmacht nahe, schlich ich in Richtung dieser Tür, öffnete sie und schaute hinein. Es war offensichtlich die Fernfahrer Dusche. Weiße Fliesen bis an die Decke, ein Waschbecken, eine Duschkabine mit Vorhang.., aber keine Toilette. Ein feucht warmer Nebel lag in der Luft. Wahrscheinlich hatte hier gerade jemand geduscht. Es fühlte sich jedenfalls so an. Scheiß egal, dachte ich und trat ein. Ich verriegelte die Tür, schob den Duschvorhang beiseite, drehte mich mit dem Gesäß in Richtung Dusche, riss mir die Hose runter und beugte mich leicht nach vorn. Alles das, was mir in den vergangenen Minuten so viel Schmerz bereitet hatte, entlud sich in einem tiefen Brummen gefolgt von einem lautem Zischen. Ich hörte, wie all das, was ich gestern so genossen hatte, in weniger als 5 Sekunden in der Duschkabine aufschlug. Aber diese wenigen Sekunden hatten die Kabine der Fernfahrer- Dusche in einen Ort des Schreckens verwandelt. Die Duschkabine sah aus, als hätte Josef Beuys den Pinsel oder besser den Quast geführt. Jedenfalls hatten Sauerkraut, Bier, Schweinebraten und fränkischer Presssack ganze Arbeit geleistet. Ich war tief schockiert, und das Bild, was sich mir bot, war unbeschreiblich. Sekundenlang versuchte ich zu überblicken, was ich da angerichtet hatte. Schock und Faszination trommelten gleichzeitig gegen meine Schläfen. Nur der unglaubliche Gestank holte mich zurück in die Realität. Man sagt doch: „Die Eigenen sind okay.“ Doch in genau diesem Moment wurde diese Aussage widerlegt. Das Atmen fiel mir schwer, meine Augen brannten, und ich war nahe dran, mich zu übergeben. Ich war hin und her gerissen. Unendliche Erleichterung, aber auch tiefe Scham und Schuld hielten sich die Waage. Ich sah mich um, Papier gab es nicht, also nahm ich den Duschvorhang, hinterließ daran eine hässliche Schleifspur, und verließ fluchtartig den Ort des Geschehens. Auf der Weiterfahrt malte ich mir aus, was wohl der nächste Fernfahrer empfinden wird, wenn er müde, und nach einer heißen Dusche lechzend, den Raum betreten würde. Irgendwie flammte Mitleid in mir auf, das jedoch von hochgradiger Zufriedenheit in den Hintergrund gedrängt wurde. Denn...mir ging es wieder richtig gut. Eins hatte ich mir jedoch geschworen, niemanden davon zu erzählen. Als jedoch wenig später in der Presse berichtet wurde, dass ein Fernfahrer nach dem Betreten, einer von Vandalen verunreinigten Dusche, ins Koma gefallen war, wollte ich mich sogar den Behörden stellen. Aber ich war feige und ließ es. Hoffentlich hat sich der Mann wieder erholt, dachte ich mir immer wieder. Um einer eventuellen Strafverfolgung zu entgehen, verkaufte ich meinen Wagen ins Ausland und veränderte zusätzlich mein Äußeres. Als ich einige Wochen später wieder nach Kulmbach fuhr, nahm ich sogar einen Umweg in Kauf. Nie wieder wollte ich an dieser Raststätte vorbei fahren. Inzwischen sind so viele Jahre vergangen, und die Tat ist sicher auch schon längst verjährt. Jedoch werden mir diese Ostertage für immer im Gedächtnis bleiben. Ach ja, das Auto von Anna wurde nicht gestohlen. Nur das Autoradio und andere Kleinigkeiten wurden entwendet.

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