Jesper Glockner - Retro TV - So war Fernsehen früher

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Wer erinnert sich nicht an Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff?
Wer möchte nicht Hansi Rosenthal mal wieder hüpfen sehen und Wim Thoelke dabei beobachten wir er sich mit Wum und Wendelin herum schlägt.
Erinnern Sie sich gemeinsam mit Ihren Lieben beim Spiel ohne Grenzen mitgefiebert und am laufenden Band mitgeraten zu haben?
Ich möchte Sie mit diesem Buch einladen diese Erinnerungen wach werden zu lassen. Freuen Sie sich auf TV-Highlights die Sie vielleicht schon lange wieder vergessen haben und auf Menschen die oft viel zu frühe von uns gegangen sind.
Viel Spaß bei den besten und schönsten Quiz- und Spielshows aus 50 Jahren deutschem Fernsehen.

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Der Vorspann begann mit Walter Freiwalds einleitenden Worten, „Und hier ist sie wieder, die Show der fantastischen Preise. Seien Sie mit dabei, wenn es wieder heißt: Der Preis ist heiß!“ Im Abspann war anfangs der eindringliche Spruch „Sie sahen ein Talbot-Telespiel!“ zu hören. Die Sendung wurde letztlich aufgrund zu hoher Produktionskosten eingestellt.

Konzept

Die Sendung bestand aus drei Spielrunden.

In der ersten Runde hatten die Kandidaten die Aufgabe, den Handelspreis ihnen gezeigter Haushaltsprodukte möglichst genau zu schätzen, ohne dabei jedoch den korrekten Preis zu überbieten.

Wer in dieser Vorrunde gewann, erhielt das jeweilige Produkt und durfte in der nächsten Runde in einem der Preis-Spiele um einen höheren Gewinn spielen. Von diesen Preis-Spielen gab es über 40 Stück. Zu den bekanntesten gehören „Absturz“ (mit der Figur des „Kraxelhubers“), „Rauf oder Runter“, „Volltreffer“, „Die verflixte Sieben“, „Lauf und Tausch“, „Panzerknacker“, „Mehr oder Weniger“, „Einlochen“, „Falsch oder Richtig“, „Rätselpfennig“, „Tic Tac Toe“, das „Muschelspiel“, „Wer den Pfennig nicht ehrt“, „Einkaufen“, „Plinko“ oder auch „3 Nieten“.

Nach den Preis-Spielen läutete „Das Rad“ die letzte Runde ein, das von Freiwald stets in einem ernsten Tonfall, mit den Worten „Meine Damen und Herren... das Rad!“ angekündigt wurde. Die Gewinner der Preis-Spiele mussten ein Glücksrad drehen; die beiden Kandidaten, die dabei den höchsten Punktwert erdrehten, kamen ins Finale und spielten um den „Superpreis“. Dieser bestand aus zahlreichen Einzelprodukten, deren Gesamtpreis die Kandidaten wie in der Vorrunde möglichst genau zu schätzen hatten. Auch hier führte ein Überbieten zum Ausscheiden. Der Gesamtwert der „Superpreis“-Artikel bewegte sich in der Regel um die 20.000 DM, konnte aber in seltenen Fällen auch 100.000 DM übersteigen.

Rechtliche Auseinandersetzung über die parodistische Verwendung von Sendungsausschnitten

In einem Urheberrechts-Verfahren gegen die Ausstrahlung einer – mit Originalvideoausschnitten vermengten – Parodie auf die Sendung stellte der Bundesgerichtshof am 13. April 2000 fest, dass der Klägerin wegen der Verwendung von Ausschnitten aus der Fernsehshow keine Ansprüche aus dem Urheberrecht auf Unterlassung und Schadensersatz zustehen. Die am 26. April 1994 gesendete Folge dieser Show bewarb in einer Spielszene ein Blasenstärkungsmittel. In Kalkofes Mattscheibe wurde diese Szene nach Ansicht des Gerichts in "grob satirische[r], subjektiv einseitige[r] und gewollt herabsetzende[r] Art und Weise" wiedergegeben. Diese Vorgehensweise, Originalausschnitte zu verwenden, um "die ganze Show 'Der Preis ist heiß' mit beißendem Spott zu überziehen", ist gemäß BGH aber durch die Rundfunkfreiheit gedeckt.

Trivia

Das Konzept wurde mitsamt Studiodesign und Kultsprüchen in der ProSieben-Gameshow Gameshow-Marathon für eine Folge übernommen. Harry Wijnvoord hatte am Anfang der Sendung einen kurzen Cameo-Auftritt.

1983 sendete das ZDF ein Preisratequiz unter dem Titel Das Geld liegt auf der Straße mit Moderator Christian Simon. Es wurde nur eine Episode produziert, welche in einer von Hans Rosenthal veranlassten Reihe von Testsendungen verschiedener Fernsehratespiele lief.

Geplante Neuauflage

Im Sommer 2009 wurde in der Zeitung Bild am Sonntag die Wiederaufnahme der Produktion der Sendung angekündigt, welche voraussichtlich 2010 stattfinden sollte. Harry Wijnvoord sollte erneut als Moderator auftreten, wer die Co-Moderation übernimmt stand noch nicht fest.

Das Produktionsunternehmen Grundy Light Entertainment bestätigte Pläne für eine Wiederauflage der Sendung im August 2009, schränkte jedoch ein, dass die Sendung noch an keinen Sender verkauft worden sei.

Am 31. Mai 2010 startete Wijnvoord die Petition „Holt Der Preis ist heiß zurück!“. Dabei rief er alle Fans auf, ein Comeback seiner Kult-Show zu unterstützen, indem man die Petition an die deutschen TV Sender unterzeichnet und gegebenenfalls für weitere Unterzeichner wirbt. Die zugehörige Webseite ist mittlerweile nicht mehr vorhanden.

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