Jesper Glockner - Retro TV - So war Fernsehen früher

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Wer erinnert sich nicht an Peter Frankenfeld und Hans-Joachim Kulenkampff?
Wer möchte nicht Hansi Rosenthal mal wieder hüpfen sehen und Wim Thoelke dabei beobachten wir er sich mit Wum und Wendelin herum schlägt.
Erinnern Sie sich gemeinsam mit Ihren Lieben beim Spiel ohne Grenzen mitgefiebert und am laufenden Band mitgeraten zu haben?
Ich möchte Sie mit diesem Buch einladen diese Erinnerungen wach werden zu lassen. Freuen Sie sich auf TV-Highlights die Sie vielleicht schon lange wieder vergessen haben und auf Menschen die oft viel zu frühe von uns gegangen sind.
Viel Spaß bei den besten und schönsten Quiz- und Spielshows aus 50 Jahren deutschem Fernsehen.

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Im Mittelpunkt standen hierbei immer der Spaß und das gemeinsame Erreichen möglichst vieler Punkte. Rosenthal war immer bemüht, jeden seiner Kandidaten gut aussehen zu lassen.

„Das war spitze!“

Ab der 53. Folge, die am 4. September 1976 ausgestrahlt wurde, konnte das Publikum eine besondere Leistung von Kandidaten per Knopfdruck würdigen. Dies aktivierte anfänglich eine, später mehrere Warnleuchten und einen zwitschernden Alarmton, woraufhin Rosenthal mit den Worten in die Luft sprang: „Sie sind der Meinung, das war …“ Das Publikum rief „spitze!“ laut mit und es gab einen Sonderpunkt. Zudem wurde das Bild von Hans Rosenthals Luftsprung eingefroren, was zur damaligen Zeit eine technische Herausforderung war.

Musik

Außer Spielen enthielt die Show auch Musikdarbietungen. Es waren technisch betont einfache Produktionen, meist nur ein Sänger, begleitet vom Jochen-Brauer-Sextett oder von der Götz Wendlandt-Combo unter der Leitung von Heinrich Riethmüller. Die Texte der meist als Chanson vorgetragenen Darbietungen wurden am Anfang zumeist von Günter Neumann verfasst, der auch bis zu seinem Tode mit Heinrich Riethmüller an zwei Flügeln saß. Später steuerten auch Curth Flatow, Horst Pillau und andere Autoren Textbeiträge bei, um die an sich einfachen Spiele der „Dalli, Dalli“-Sendung in den Pausen mit ein wenig nachdenkenswerter Unterhaltung zu füllen.

Guter Zweck

Am Ende des Quiz addierte Brigitte Xander alle von den Teams erspielten Punkte und setzte sie mit D-Mark gleich. Da es sich um eine Kooperation mit dem ORF handelte, sagte Mady Riehl den Betrag dann in Schilling an. Das siegreiche Team durfte schließlich bestimmen, an welche in Not geratene Familie diese Preissumme ging. Durch weitere Spenden konnte die erspielte Gewinnsumme später zweimal in der Sendung vergeben werden. Den entsprechenden Fall sagte Hans Rosenthal persönlich an.

Die von Rosenthal ins Leben gerufene Aktion „Dalli Dalli hilft“ unterstützte im Laufe der Jahre unverschuldet in Not geratene Familien mit umgerechnet 1,4 Millionen Euro. Nach Rosenthals Tod wird die Hilfsaktion von der Hans-Rosenthal-Stiftung fortgesetzt.

Team

Zum Dalli-Dalli-Team gehörte eine Jury, die sich anfangs aus Ekkehard Fritsch, Brigitte Xander und Mady Riehl zusammensetzte. Sie saßen an einem speziellen Pult und bewerteten die Leistungen der Kandidaten, zogen dabei insbesondere doppelt genannte Begriffe ab. Ekkehard Fritsch kam dabei eine komödiantische Rolle zu, während Brigitte Xander und Mady Riehl den administrativen Part übernahmen.

Assistentin Monika Sundermann saß an einem speziellen Pult. Sie brachte das Mikrofon und begleitete alle Kandidaten durch die Sendung, insbesondere zu den Aktionsspielen.

Wenn Ekkehard Fritsch wegen Theaterengagements nicht teilnehmen konnte, übernahmen andere Prominente den Jury-Vorsitz, unter anderem Felix Knemöller, der bayerische Schriftsteller Georg Lohmeier und später Christian Neureuther.

Mady Riehl wurde in der 150. Ausgabe durch Sabine Noethen abgelöst, die allerdings nur drei Sendungen bestreiten durfte, da die Reihe kurz darauf beendet wurde. Christian Neureuthers Frau Rosi Mittermaier war ebenfalls eine Zeit lang Jury-Mitglied.

Ebenfalls zum Team gehörte Schnellzeichner „Oskar“ (bürgerlich Hans Bierbrauer), der vor der Kamera binnen weniger Sekunden Zeichnungen von prominenten Gästen anfertigte.

Laufzeit und Erwähnungen

Vom 13. Mai 1971 bis 11. September 1986 entstanden 153 Sendungen. Ursprünglich dauerte eine Ausgabe von Dalli Dalli 75 Minuten. Ab der 25 Folge, die am 25. Oktober 1973 ausgestrahlt wurde, wurde die Sendezeit pro Folge auf 90 Minuten verlängert. Dennoch geriet die Sendung vom 13. Dezember 1973 zu lang und wurde vor dem Ende abgeschaltet. Dieser Vorfall wurde in der ersten Folge des Jahres 1974 in der Begrüßung von Hans Rosenthal thematisiert, auch das Siegerteam (Michael Holm und Wolfgang Hofer) wurde noch einmal ins Publikum eingeladen.

Der an Krebs erkrankte Rosenthal musste sich einer Magenoperation unterziehen. Am 15. Januar 1987 wollte er wieder auftreten, was ihm die Ärzte aber untersagten. Die Sendung wurde kurzfristig aus dem Programm genommen. Den darauffolgenden Termin 26. Februar erlebte Rosenthal nicht mehr; das ZDF erinnerte auf diesem Sendeplatz an sein Lebenswerk.

Hape Kerkeling hat in einem Sketch über Dalli Dalli gespielt, in dem eine Frau und ein Mann unter dem Motto Kegeln gegen Kiffen am Wortspiel für Assoziationen zu einem bestimmten Thema teilnahmen.

Die Musik-Gruppe Sportfreunde Stiller hat zu Rosenthals Ausruf „Sie sind der Meinung, das war Spitze“ das Lied Spitze aufgenommen.

Die Punk-Rock-Band Die Ärzte hat 2003 zu ihrer Single-Auskopplung „Dinge von denen“ das Musikvideo in einer detailgetreuen Nachbildung der alten Dalli-Dalli-Kulisse gedreht.

In der ersten Version des Lieds Ich war noch niemals in New York singt Udo Jürgens „Die Frau rief: Mann wo bleibst Du bloß? / Dalli-Dalli geht gleich los.“ In einer neueren Einspielung wurde Dalli-Dalli durch Wetten, dass..? ersetzt.

In der Single Schöne neue Welt (nach dem gleichnamigen Album) von Culcha Candela wird gesungen: "Die Welt geht unter, doch bei uns ist Party, Halli-Galli, / alles im Eimer doch wir hüpfen wie bei Dalli-Dalli."

Seit dem 10. Mai 2011 werden die Folgen mit Hans Rosenthal im digitalen Sender zdf.kultur dienstags nachmittags wiederholt. Seit dem 18. Oktober 2011 werden sogar immer zwei Folgen hintereinander gezeigt.

Neuauflage im ZDF 1995 bis 1996

Vom 2. Oktober 1995 bis 28. Juni 1996 und 1. Juli 1996 bis 8. Mai 1997 zeigte das ZDF montags bis freitags eine von Andreas Türck moderierte Neuauflage der Sendung.

Neuauflage im NDR 2011

40 Jahre nach der Erstausstrahlung sendete der NDR vom 23. Juli 2011 bis 1.Oktober 2011 insgesamt neun Folgen als Neuauflage der Rate-Show, die am späten Samstagabend ausgestrahlt wurden. Moderator war Kai Pflaume. Dabei orientierte man sich weitestgehend an alten Show-Elementen, wie dem berühmten "Dalli-Klick"-Spiel, der "Dalli-Tonleiter" oder der "Wabenwand" als Bühnenbild. Auch der legendäre "Spitze"-Sprung wurde von Kai Pflaume ausgeführt. Im Gegensatz zum Original verzichtete man jedoch auf Publikumsrunden, auf Theatersketche mit Fehlern und Musikdarbietungen. Auch gab es nicht mehr vier Kandidatenpaare, sondern nur noch zwei, die jeweils aus zwei Prominenten bestanden. Dieses Remake stieß bei den Zuschauern auf großes Interesse und bescherte dem NDR somit sehr gute Einschaltquoten, so dass sich die Verantwortlichen des NDR noch während der Ausstrahlung der ersten Staffel mit insgesamt neun Folgen dazu entschlossen haben, weitere Folgen zu produzieren. Als zweite Staffel liefen dann ab Donnerstag, dem 22. Dezember 2011 vier neue Ausgaben im NDR Fernsehen.

Auch in dem Remake werden am Ende der Sendung die erspielten Punkte in Geld umgerechnet: 1 Punkt = 1 €. Das so erspielte Geld geht am Ende einer jeden Sendung an die Hans-Rosenthal-Stiftung, die sich ihrerseits um unschuldig in Not geratene Menschen kümmert.

Die Jury besteht aus Jan Hofer und Verena Püschel. In Folge 12 wurde Jan Hofer von Christian Neureuther vertreten.

In der ersten Folge war Gert Rosenthal, der Sohn von Hans Rosenthal, zu Gast.

Die Pyramide

Die Pyramide war eine Quizsendung, die vom 16. März 1979 bis zum Oktober 1994 im ZDF ausgestrahlt wurde. Der Moderator war Dieter Thomas Heck und die Titelmusik (Die Pyramide) der deutschen Show stammt von Gershon Kingsley.

Geschichte

Die deutsche Version basiert auf der US-amerikanischen Spielshow The 10.000$ Pyramid, die von Bob Barker entwickelt wurde, der auch das Konzept von Der Preis ist heiß und Sag' die Wahrheit! entwickelte. Die Sendung wurde 1973 zunächst von CBS ausgestrahlt, aber erst bei ABC zum Quotenerfolg. Auf verschiedenen Sendern wird die Quizshow, die im Laufe der Jahre als „The 25.000$ Pyramid“, „The 50.000$ Pyramid“ und „The 100.000$ Pyramid“ Erfolg hatte, in den USA bis heute ausgestrahlt.

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